Eine Düsseldorfer Firma verschickt an Vereine dubiose Angebote über einen Eintrag in eine Online-Datenbank. Nach Ansicht von Verbraucherschützern ein Fall von Abzocke.
Quelle: Merkur-online.de / Zum Artikel
Eine Düsseldorfer Firma verschickt an Vereine dubiose Angebote über einen Eintrag in eine Online-Datenbank. Nach Ansicht von Verbraucherschützern ein Fall von Abzocke.
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Auf Willicher Stadtgebiet sind massenhaft Faxe einer „Gewerbeauskunft-Zentrale“ an Firmen und Vereine unterwegs, die für „Erfassung gewerblicher Einträge“ werben. Was sich zunächst wie ein unverfängliches Formular lese, in dem man „fehlende“ Daten ergänzen soll, entpuppe sich nach Auskunft der Stadtverwaltung bei genauerem Hinsehen als Angebot, das man – wenn man es denn ausfüllt und zurückfaxt – mit 956,40 Euro (plus Umsatzsteuer) bezahlen müsse.
Quelle: Wz-newsline.de / Zum Artikel
Die Tricks privater Adressbuchverlage werden immer ausgefeilter. Wer auf ihre Masche reinfällt, wird ordentlich zur Kasse gebeten, die Gegenleistung ist gering. Betroffenen Unternehmern rät die IHK, sich zu wehren.
Quelle: Haz.de / Zum Artikel
Dabei handelt es sich laut Kammerjustiziar Daniel Sobotta um eine “Abofalle”, mit der sich Praxen zur Zahlung von mehreren hundert Euro verpflichten. Die “Gewerbeauskunft-Zentrale” ist laut Sobotta eine “besondere Spielart”. Sie “erweckt in ihren Anschreiben beim groben Lesen den Eindruck, es mit einer Behörde oder staatlich legitimierten Stelle zu tun zu haben”, so Sobotta.
Quelle: Aerztezeitung.de / Zum Artikel
Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel
Via2: abzocknews.de
Die Firma GWE-Wirtschaftsinformationsges. mbH, Düsseldorf versandte bereits im Jahre 2010 Angebotsschreiben für Einträge in einer Online-Datenbank. Es kam zu massiven Beschwerden von betroffenen Gewerbetreibenden, die irrtümlich ein solches Formular unterzeichnet und damit einen kostenpflichtigen Eintrag bestellt hatten.
Quelle: Dsw-Schutzverband.de / Zum Artikel
Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel
via2 : abzocknews.de
Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein amtliches Schreiben. Bei Unterzeichnung lässt sich der Empfänger finanziell für mindestens zwei Jahre abzocken: Kürzlich erhielt wieder eine Stadthägerin einen Brief der „Gewerbeauskunft-Zentrale“, das optisch einem amtlichen Schreiben ähnelte.
Quelle: Sn-online.de / Zum Artikel
Als das Schreiben in ihren Briefkasten flatterte, glaubte Ingrid Assmann zunächst an eine Mitteilung der Polizei oder der Stadt.
Quelle : an-online.de
Was diese Sache betrifft, können sich Polizeisprecher Sven-Oliver Klinke und Alexander Resch nur jeweils wiederholen: «Finger weg, nichts unterschreiben und am besten gar nicht reagieren.» Die Rede ist von Gewinnversprechen und Abo-Fallen, wie sie regelmäßig auch im Oberallgäu und in Kempten kursieren. Beide Varianten sind derzeit wieder aktuell.
quelle : all-in.de
Die Industrie- und Handelskammer sowie der Bund der Selbstständigen warnen derzeit vor allem Landwirte vor einer Abzocke im Internet. Ein landwirtschaftlicher Betrieb aus Pöcking (Kreis Starnberg) ist dennoch auf den Anbieter eines Online-Branchenregisters herein-gefallen: Der Pöckinger soll über 1100 Euro für den zweijährigen Eintrag in dem Internet-Register zahlen.
Quelle : merkur-online.de
Die Besitzerin eines Geschäftes ist in eine Abzockerfalle getappt. Sie antwortete auf den Brief der Gewerbeauskunft-Zentale und erhielt eine saftige Rechnung.
Quelle : scamnewsTV