Schlagwort-Archive: Internet Explorer

Der Notfall-Patch für den Internet Explorer

Bei dem Notfall-Update für den Internet Explorer handelt es sich um einen Sammel-Patch, der insgesamt gleich acht verschiedene Sicherheitslücken entschärfen soll. Die sicherlich wichtigste ist der Fehler in der Speicherverwaltung, der für gezielte Einbrüche bei Firmen wie Google ausgenutzt wurde und zu dem passender Exploit-Code auch bereits im Internet kursiert.

Darüber hinaus behebt Microsoft mindestens vier weitere Probleme, für die demnächst wohl Schadcode auftauchen wird.
Die Sicherheitsprobleme betreffen alle Versionen des Internet Explorer auf allen Windows-Versionen, einschließlich Internet Explorer 8 auf Windows 7.

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Adobe schließt kritische Lücken in Shockwave

Während noch alle Welt von Lücken im Internet Explorer und Flash redet, beseitigt Adobe schnell mal eben und ohne Vorwarnung zwei kritische Sicherheitslücken in Shockwave, über die Angreifer Code einschleusen und ausführen könnten. Betroffen sind sowohl die Windows als auch die Mac-Versionen von Shockwave bis einschließlich 11.5.2.602.

Die Fehler wurden offenbar von Sicherheitsexperten bei Secunia entdeckt , die das Problem als “höchst kritisch” einstufen. Als Update-Prozedur empfiehlt der Hersteller, zunächst die alte Version zu deinstallieren, den Rechner neu zu starten und dann erst die neue Version 11.5.6.606 einzuspielen.

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Lücke im Internet Explorer: Gute und schlechten Nachrichten

US-Medienberichten zufolge will Microsoft noch in dieser Woche einen Emergency Patch veröffentlichen, der die für Angriffe auf Unternehmen wie Google ausgenutzte Lücke im Internet Explorer schließen soll. Derzeit führen die Redmonder noch eine Qualitätssicherung des Patches durch.

Bleibt zu hoffen, dass die Redmonder die Ankündigung wahr machen, denn die Einschläge kommen näher. Mehrere Berichte von Sicherheitsspezialisten widersprechen nämlich Microsofts IE-Verwundbarkeitsmatrix, wonach eigentlich nur Anwender des Internet Explorer 6 unter Windows 2000 und XP besonders gefährdet seien. Microsoft empfiehlt aktuell, auf den Internet Explorer 8 zu wechseln, da dieser zwar die Lücke aufweise, diese dort aufgrund der aktivierten Datenausführungsverhinderung (DEP) nicht ausnutzbar sei.

Dies trifft zwar für den zuerst veröffentlichten Exploit zu. Der Browserspezialist Dino Dai Zovi hat jedoch nach eigenen Angaben einen Exploit entwickelt, der auch mit dem Internet Explorer 7 unter Vista funktioniert.

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Exploit für IE-Sicherheitslücke jetzt öffentlich

Für das Sicherheitsloch im Internet Explorer ( wir berichteten “Internet Explorer: Bundesamt warnt vor Nutzung “), mit dem offenbar der konzertierte Angriff mit dem Codenamen “Aurora” auf Google und Dutzende weitere amerikanische Firmen ablief, ist in mehreren Mailinglisten Exploit-Code aufgetaucht. Das Metasploit-Team hat den Exploit bereits reproduziert ein entsprechendes Modul in sein Exploit-Framework eingebaut. Mitarbeiter des Antivirenherstellers McAfee haben im Firmenblog bestätigt, dass es sich bei dem bekannt gewordenen Exploit um den handele, den sie als Ursache für die groß angelegte Attacke ausgemacht haben.

Da der Code nun für Jedermann verfügbar ist, können jetzt auch Script-Kiddies versuchen, ihn gegen beliebige Opfer einzusetzen. Daher gelten jetzt noch mehr als bisher die  Empfehlungen des BSI, einen anderen Browser als den Internet Explorer einzusetzen.

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Internet Explorer: Bundesamt warnt vor Nutzung

Gefährlicher Internet Explorer: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät aktuell von der Nutzung des Windows-Browsers ab. Grund ist eine Sicherheitslücke.

Im Internet Explorer existiere eine bisher unbekannte kritische Sicherheitslücke, berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Schwachstelle ermögliche es Angreifern, über eine manipulierte Internetseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten.

Der in der vergangenen Woche bekannt gewordene Hacker-Angriff auf Google und weitere US-Unternehmen hat diese Sicherheitslücke vermutlich ausgenutzt, so die Experten.

Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den Windows-Systemen XP, Vista und 7. Microsoft hat ein Security Advisory http://www.microsoft.com/technet/security/advisory/979352.mspx] herausgegeben, in dem es mögliche Wege zur Risikominimierung beschreibt. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, um die Sicherheitslücke zu schliessen.

Das BSI erwartet, dass die jetzt bekannt gewordene Schwachstelle in kurzer Zeit für Angriffe im Internet eingesetzt wird.

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Firefox wird gefährlicher – IE laufen die Nutzer weg

Immer weniger Nutzer gehen mit dem Internet Explorer online. Davon profitiert der Firefox, aber auch kleine Konkurrenten wie Opera, Safari und vor allem Chrome. Das ist das Ergebnis der jüngsten Browser-Statistik von Net Applications. Die Marktforscher werten dafür aus, mit welchen Browsern auf eine Auswahl von 40.000 Websites zugegriffen wird. Über 160 Millionen Besuche werden auf diese Weise analysiert.

Zwar war der Internet Explorer mit einem Marktanteil von weltweit 62,7 Prozent im Dezember 2009 immer noch unumstrittener Marktführer. Im Februar letzten Jahres war der Microsoft Browser aber noch auf über 69 Prozent gekommen. Im gleichen Zeitraum weitete Chrome seinen Anteil von gut 1,5 Prozent auf über 4,6 Prozent aus und liegt damit gleichauf mit Apples Safari. Google hatte sein Angebot im Herbst 2008 gestartet.

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Windows XP: Alter Codec wird zur Sicherheit blockiert

Microsoft hat im Zuge des Patch-Day nicht nur mit sechs Updates zwölf Fehler beseitigt, sondern gleichzeitig auch einen Sicherheitshinweis veröffentlicht, der ein weiteres Update enthält, das einen älteren Videocodec teilweise blockiert.

Der Sicherheitshinweis KB954157 betrifft den bereits 17 Jahre alten Indeo Codec. Das dazugehörige Update wird derzeit bereits über die Aktualisierungsfunktion von Windows vertrieben. Es verhindert die Nutzung des Indeo Codecs zur Kompression oder Dekompression von Videodaten in Verbindung mit dem Internet Explorer und dem Windows Media Player.

Außerdem wird verhindert, dass andere Anwendungen, die auf das Internet zugreifen, den Codec laden können.

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Microsoft-Patches auch für Windows 7

Drei kritische und drei wichtige Updates beschert Microsoft seinen Kunden zum Dezember-Patchday. Das wichtigste ist zweifelsohne der Sammelpatch für den Internet Explorer, der eine seit mehreren Wochen bekannte Sicherheitslücke schließen soll.

Darüber hinaus berichtet die zugehörige Sicherheitsnotiz MS09-072 von weiteren vier kritischen Schwachstellen im Internet Explorer, die direkt bei Microsoft gemeldet wurden. Für alle Lücken wird es nach Einschätzung des Security-Teams bald verlässlich funktionierende Exploits geben. Drei der Lücken betreffen auch den Internet Explorer 8 von Windows 7 so schwer, dass eine bösartige Web-Site einen Rechner infizieren könnte. Besonders peinlich ist, dass erneut eine Lücke ausgebessert werden muss, die auf den Fehler in der Active Template Library zurückzuführen ist.

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Mehrere Löcher im Adobe Flash Player geschlossen

Die Sicherheits-Updates 10.0.42.34 für Adobes Flash Player und 1.5.3 für Adobe Air beseitigen sechs kritische Sicherheitslücken auf allen Plattformen, durch die ein Angreifer die Kontrolle über einen Rechner übernehmen kann – wenn das Opfer mit Admin-Rechten arbeitet. Für einen erfolgreichen Angriff genügt es, dass der Anwender eine präparierte Webseite besucht oder ungewollt auf solch eine Seite umgeleitet wird. In der Windows-Version schließen die Updates zudem einen Fehler im ActiveX-Control für den Internet Explorer, durch den der PC bestimmte Informationen preisgeben kann.

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DoS-Schwachstelle im SMB-Client von Windows 7 und Server 2008 R2

Ein Fehler in der Implementierung des SMB-Clients von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 lässt sich ausnutzen, um das System aus der Ferne komplett einfrieren zu lassen. Dazu genügt es, dass der Client einen präparierten SMB-Server aufruft. Durch fehlerhafte Antworten des Servers mit zu kurzen NetBIOS-Headern gerät der SMB-Client in eine Endlosschleife, in dessen Folge Windows nicht mehr reagiert. Der Fehler lässt sich nach bisherigen Erkenntnissen aber nicht zum Kompromittieren eines Systems ausnutzen.

Um Opfer eines erfolgreichen DoS-Angriffs zu werden, muss der Anwender nicht zwangsläufig manuell mit dem bösartigen Server Kontakt aufnehmen. Die Verbindung dorthin lässt sich beispielsweise mit dem Internet Explorer initiieren, wenn dieser eine HTML-Seite mit einem entsprechenden Link verarbeitet. Der Angriff ist auch nicht auf das LAN beschränkt, sofern die Firewall oder der Paketfilter SMB-Pakete passieren lässt.

Der Entdecker der DoS-Schwachstelle Laurent Gaffié hat einen in Python geschriebenen Server-Exploit veröffentlicht, der das Problem demonstriert.

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