Um an das Geld ihrer Opfer zu kommen, denken sich dubiose Firmen immer wieder neue Abzock-Methoden aus. Silke Schröder von der Verbraucherzentrale Saarland erläutert für die SZ-Leser drei aktuelle Beispiele.
Quelle : saarbruecker-zeitung.de
Um an das Geld ihrer Opfer zu kommen, denken sich dubiose Firmen immer wieder neue Abzock-Methoden aus. Silke Schröder von der Verbraucherzentrale Saarland erläutert für die SZ-Leser drei aktuelle Beispiele.
Quelle : saarbruecker-zeitung.de
Sie werden immer aufdringlicher, ihre Methoden immer dreister. Hunderte Einladungen für dubiose Kaffeefahrten sind derzeit wieder in Bad Kreuznach im Umlauf. Die neue Masche der Geschäftemacher: Sie geben sich als Rächer all derjenigen aus, die bereits mit Gewinn-versprechen auf ähnliche Verkaufsfahrten gelockt wurden und ihre Gewinne nie erhalten haben.
quelle : rhein-zeitung.de
Zahlreiche Brandenburger werden derzeit mit unerwünschten Werbebriefen von “Jensen-Wiese-Feldhaus, Finanzdienstleister” mit Postfachadresse in Leipzig belästigt, in denen die Auszahlung angeblicher Gewinne bei einer Kaffeefahrt angekündigt wird. Nach Beratungserfahrungen der Verbraucherzentrale Brandenburg endet das Ganze mit Werbeverkaufsveranstaltungen, bei denen Produkte oder Reisen in aller Regel überteuert aufgedrängt werden. Wer sich vor Übervorteilung schützen will, wirft das Schreiben am besten in die
Tonne.
Quelle : vzb.de
Sie sind die Raubritter unserer Zeit: Viele Veranstalter von Kaffeefahrten zocken alte Menschen ab. Einer hält dagegen: Ex-Polizist Hermann Kipnowksi, selbst schon 75 Jahre alt. Er sagt: „Das Vorgebirge ist ein Mekka für Betrüger.“
Quelle : express.de
Auf eine neue Masche von Kaffeefahrt-Veranstaltern weist die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt hin. Sie machen sich dabei das Image der Verbraucherschützer zu eigen.
So seien in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen Briefe versandt worden, in denen die Absender behaupten, vom Verbraucherschutz mit der “Zwangsauszahlung” von Gewinnen beauftragt worden zu sein.
Quelle : maerkischeallgemeine.de
Die Luxus-Tagestour entpuppte sich als Kaffeefahrt, statt 5000 Euro Gewinn gab’s ein Rubbel-los mit Niete. Obendrein wurden die Gäste mit Gratis-Reisen geködert, deren Kosten sich im Kleingedruckten versteckten. Die Verbraucherzentrale des Saarlandes berichtet von einem besonders krassen Betrug, der sich vor mehreren Wochen im Saarland ereignete.
quelle : saarbruecker-zeitung.de
Am 5. Februar vergangenen Jahres hatten die Polizei und die Gewerbeaufsicht der Kreisver-waltung nach einem Hinweis im Soldatenheim „Haus Hohenwald“ in Stadtallendorf zugeschla-gen. Ein inzwischen 63 Jahre alter Geschäftsmann aus Bremen hatte zu als Kaffeefahrten getarnten Verkaufsveranstaltungen eingeladen.
quelle : antiabzockenet.blogspot.com
Walter Butchereit, Cornbergs früherer Bürgermeister, hat nach einem solchen Schreiben an seinen hochbetagten Vater nachgehakt und ist dabei auf einer Internetseite der Verwaltung des Lahn-Dill-Kreises gestoßen. Seit 2007 gibt es deren online-Warnliste vor unseriösen Kaffeefahrten. Auf der wird auch die Einladung beschrieben, die Walter Butchereits Vater erhielt.
quelle : hersfelder-zeitung.de
via abzocknews.de
Auch in den Briefkästen von je zwei Familien aus Neuwied und Andernach lagen sie: die Einladungen von „Fischer Fritz und Räucherkarte“.
quelle : rhein-zeitung.de
via abzocknews.de
Vorsicht Abzocke! Neue Masche von Kaffeefahrt-Anbieter – Es wirkt wie ein Schreiben einer Anwaltskanzlei und verspricht geprellten Bürgern Wiedergutmachung: Doch der Brief von “Dr. Braun & Partner”, der jetzt in etlichen Saar-Haushalten landete, ist offenbar die neue Masche eines Kaffeefahrt-Anbieters.
Quelle: Saarbruecker-Zeitung.de / Zum Artikel [abzocknews.de]