Nitrado lädt euch zu einem besinnlichen Winterevent 2016 ein
Seit der letzten Katastrophe beim Sommerevent haben sich die Bewohner der Welt erholt und bauen gemeinsam die Westinsel wieder auf. Doch neben Bauarbeiten genießen die Menschen ein fröhliches Fest auf dem Weihnachtsmarkt und bei schöner Straßendekoration. Und du wirst dazu eingeladen, Kekse für einen guten Zweck zu sammeln.
Beginn des Events: 23. Dezember 2016
Ende des Events: 23. Januar 2017
Mehr Informationen dazu gibt es bei Nitrado : Hier
Alles was man braucht ist eine Minecraft Version und aktuell die Version 1.11.2 die man ja kostenlos per update bekommt und einen Nitrado Account und schon kann das Kekse Sammeln los gehen und das für den guten Zweck .
Die Spenden gehen an das Projekt KraKiaN.de. der Stiftung “Hilfe für kranke Kinder” der Uni-Kinderklinik Tübingen aber auch die Kekse Sammler werden von Nitrado für einige erfolge Belohnt 😉
Wir sehen uns beim Kekse Sammeln 😉
Die Spielemesse Gamescom findet nächste Woche statt und zehntausende Menschen werden in die Kölner Messehallen strömen. Auch viele Cosplayer werden unter ihnen sein, doch für sie gelten in diesem Jahr – wie auch für andere Besucher – verschärfte Sicherheitsmaßnahmen. Denn grundsätzlich gilt: Verkleidung ja, (nachgebildete) Waffen nein.
Monatelang hetzte er im Internet menschenverachtend gegen Flüchtlinge, Ausländer und Juden – nun muss ein Unterfranke deshalb für mehr als zwei Jahre ins Gefängnis.
Ein professionell organisierter Erpresserring soll weltweit Menschen mit kompromittierenden Bildern und Videos dazu bewegt haben, Schweigegeld zu bezahlen. Jetzt hat Interpol einige Hintermänner hochgenommen.
Vermutlich bringt Microsoft in einigen Monaten mit dem Update auf Windows 8.1 den Startknopf zurück auf den Bildschirm. Doch so lange muss man nicht warten, eine kleine, kostenlose Software füllt die Funktionslücke ebenso gut aus.
Viele Menschen, die einen Computer ohne Touchscreen nutzen, können nicht viel mit Windows 8 anfangen. Vor allem missfällt ihnen, dass Microsoft in dem neuen Betriebssystem das Startmenü samt Start-Button entfernt hat.
Was man dazu braucht ist nicht viel, man laed einfach das Kostenlose Programm “Classic Shell” (hier der link) herunter, und installiert den Helfer, entscheidet sich fuer eine Ansicht und schon kann es los gehen 🙂
Unzählige Posts kursieren unrecherchiert durch ganz Facebook und auf anderen Plattformen, in denen Tierliebhaber, u.a. auch Tierschützer, dieses Verhalten anprangern und dazu aufrufen, diesen Menschen überall (!) ausfindig und dingfest zu machen. Noch viel mehr FB-User echauffieren sich und wünschen dem angeblichen Tierquäler das Allerschlimmste. Wäre der Welpe tatsächlich gezwungen worden, Wodka zu trinken, dann wäre das in der Tat eine abscheuliche Tierquälerei. Aber das Bild erzeugt auf den ersten Blick einen falschen Eindruck. Die Flaschenhaltung müsste bei geöffnetem Verschluss Luftblasen im Flascheninneren erzeugen. Die Verschlusskappe kann man aber durchaus auch erkennen. Die Flasche könnte aber auch Wasser enthalten und der Hund damit getränkt werden, weil er es u.U. selbst nicht / nicht gut kann. UND manche wollen in der Haltung des Mannes Gewalt und in der Haltung des Welpen Angespanntheit sehen. Davon ist nun wirklich nichts zu sehen. Aber das sind die Mechanismen, die bei entsprechender Bildunterschrift greifen, so gewollt sind und auch „gerne“ angenommen werden.
Auch interessant zu wissen das die Ermittlungen gegen den Mann bzw. gegen die Maenner eingestellt wurden, aber neue Ermittlungen wurden dazu aber wieder eroffnet aber diesmal nicht gegen die Maenner sondern in Richtung der Verdaechtigungen, Drohungen etc. gegen ueber dem Mann auf dem Bild.
Auf einigen selbst ernannten Tierschutz Seiten hat man nun scheinbar auch schnell das Bild mit der Suchmeldung geloescht
bzw. den gesamten Beitrag wo auch die Kommentare vorhanden waren mit Androhungen mit Gewalt gegen ueber dem Mann auf dem Foto, also so geht das sicher nicht, eine Oeffentliche Entschuldigung waere da wohl eher angebracht, zu mal wenn z.b. diese Facebook selbst ernannte Tierschutz Seite selbst noch schreibt das selbst bei einem joke wuerde das Quaelen sein, und jetzt wenn Ermittlungen wegen solchen Drohungen und falschen verdaechtigungen am laufen sind, loescht man alles und tut so als ob nichts gewesen ist ?
Das macht nicht wirklich vertrauenswuerdig.
Interessant sollte da auch folgender Artikel Sein : Jurist warnt: Private Fahndungsaufrufe bei Facebook sind verboten
Sie geben sich am Telefon als Anwälte aus und gaukeln vor, ein Angehöriger habe einen schweren Unfall verursacht: Betrüger bringen alte Menschen aus der früheren Sowjetunion reihenweise um ihr Geld. Zuletzt trieben zwei Banden in Ingolstadt und Nordschwaben ihr Unwesen.
Auf Facebook macht wieder einmal ein Kettenbrief die Runde. Viele Nutzer werden dadurch verunsichert und teilen daher diese Meldung immer wieder. Facebook ist DAS ideale Medium für Kettenbriefe denn in kurzer Zeit erreicht man durch die “Teilen” Funktion sehr viele Menschen. In diesem Falle werden alle “Seitenadministratoren” aufgefordert aufzupassen, dass Sie auf einen Nutzer, der sich Yunuy Y. nennt, achtgeben sollen. Angeblich versendet dieser einen Link. Klickt man diesen an, dann hätte er die Möglichkeit sich “einzunisten” und kann dadurch die “Admin-Rolle” übernehmen. Allerdings ist es so, dass man außer den “Kettenbrief” nichts dazu noch gesehen hat. Bedeute also, dass es außer den Kettenbrief keinen anderen Hinweis gibt, dass es diesen Nutzer gibt.
Statt an die altbekannte E-Mail-Adresse ihres Kontaktes versandten viele Menschen in der vergangenen Woche plötzlich Mails von ihrem Smartphone, die nie ankamen. Die Kontaktdaten wurden von der Facebook-App auf dem Smartphone überschrieben. Dadurch landeten sie im besten Fall beim Empfänger in einem wenig bekannten und daher kaum gelesenen Ordner namens “Sonstiges” im Facebook-Profil unter “Nachrichten”.
Seit Ende März häufen sich Fälle des sogenannten „Enkeltricks“ im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd. Bislang sind neun Fälle vor allem im Raum Mühldorf, Waldkraiburg, Traunreut und seit vergangenen Freitag, 13. April, auch in Trostberg bekannt.
Quelle : wochenblatt.de /Zum Artikel