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Adobe schließt kritische Lücken in Shockwave

Während noch alle Welt von Lücken im Internet Explorer und Flash redet, beseitigt Adobe schnell mal eben und ohne Vorwarnung zwei kritische Sicherheitslücken in Shockwave, über die Angreifer Code einschleusen und ausführen könnten. Betroffen sind sowohl die Windows als auch die Mac-Versionen von Shockwave bis einschließlich 11.5.2.602.

Die Fehler wurden offenbar von Sicherheitsexperten bei Secunia entdeckt , die das Problem als “höchst kritisch” einstufen. Als Update-Prozedur empfiehlt der Hersteller, zunächst die alte Version zu deinstallieren, den Rechner neu zu starten und dann erst die neue Version 11.5.6.606 einzuspielen.

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Internet Explorer: Bundesamt warnt vor Nutzung

Gefährlicher Internet Explorer: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät aktuell von der Nutzung des Windows-Browsers ab. Grund ist eine Sicherheitslücke.

Im Internet Explorer existiere eine bisher unbekannte kritische Sicherheitslücke, berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Schwachstelle ermögliche es Angreifern, über eine manipulierte Internetseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten.

Der in der vergangenen Woche bekannt gewordene Hacker-Angriff auf Google und weitere US-Unternehmen hat diese Sicherheitslücke vermutlich ausgenutzt, so die Experten.

Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den Windows-Systemen XP, Vista und 7. Microsoft hat ein Security Advisory http://www.microsoft.com/technet/security/advisory/979352.mspx] herausgegeben, in dem es mögliche Wege zur Risikominimierung beschreibt. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, um die Sicherheitslücke zu schliessen.

Das BSI erwartet, dass die jetzt bekannt gewordene Schwachstelle in kurzer Zeit für Angriffe im Internet eingesetzt wird.

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Wilde Zeiten : 2009 – das Jahr der Datenskandale

Ob Lidl, SchülerVZ, Libri oder gar die Bundesagentur für Arbeit: Deutschland ist im Jahr 2009 von einer Welle von Datenpannen und -skandalen schier überrollt worden.

Seit dem Skandal um die Bespitzelung von Lidl-Mitarbeitern liegen bei Datenschützern in immer kürzeren Intervallen neue Affären auf dem Tisch. Dazu kommen neue Risiken durch die wachsende Nutzung von Internet-Diensten und sozialen Netzwerken wie Facebook. Ob ahnungslos oder nachlässig – Internet-Nutzer geben oft mehr über sich preis, als ihnen lieb sein dürfte. Zudem gewähren mangelhafte Sicherheitssysteme immer wieder Datendieben freien Zutritt.

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Es gilt nach wie vor, Augen auf was man ueberhaupt angeben moechte, den man weiss nie was ungewollt im Netz oeffentlich landet, sei es Persoenliche Daten, persoenliche Bilder etc.
Manchmal ist auch weniger mehr, und beugt vor das ungewollt Daten von jemanden ins netz fuer jedermann einsichtig sind die es eigentlich nicht sein sollten.

Man kann hoffen das 2010 in einem anderen licht stehen wird, sei es durch Anbieter und auch durch Nutzer, die doch nun kritischer mit ihren Daten umgehen.

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Microsoft-Patches auch für Windows 7

Drei kritische und drei wichtige Updates beschert Microsoft seinen Kunden zum Dezember-Patchday. Das wichtigste ist zweifelsohne der Sammelpatch für den Internet Explorer, der eine seit mehreren Wochen bekannte Sicherheitslücke schließen soll.

Darüber hinaus berichtet die zugehörige Sicherheitsnotiz MS09-072 von weiteren vier kritischen Schwachstellen im Internet Explorer, die direkt bei Microsoft gemeldet wurden. Für alle Lücken wird es nach Einschätzung des Security-Teams bald verlässlich funktionierende Exploits geben. Drei der Lücken betreffen auch den Internet Explorer 8 von Windows 7 so schwer, dass eine bösartige Web-Site einen Rechner infizieren könnte. Besonders peinlich ist, dass erneut eine Lücke ausgebessert werden muss, die auf den Fehler in der Active Template Library zurückzuführen ist.

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Mehrere Löcher im Adobe Flash Player geschlossen

Die Sicherheits-Updates 10.0.42.34 für Adobes Flash Player und 1.5.3 für Adobe Air beseitigen sechs kritische Sicherheitslücken auf allen Plattformen, durch die ein Angreifer die Kontrolle über einen Rechner übernehmen kann – wenn das Opfer mit Admin-Rechten arbeitet. Für einen erfolgreichen Angriff genügt es, dass der Anwender eine präparierte Webseite besucht oder ungewollt auf solch eine Seite umgeleitet wird. In der Windows-Version schließen die Updates zudem einen Fehler im ActiveX-Control für den Internet Explorer, durch den der PC bestimmte Informationen preisgeben kann.

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Kritische Sicherheitslücke in Adobe Illustrator entdeckt

Betroffen sind die Versionen CS3 und CS4. Laut Secunia ist schon ein Exploit im Umlauf, der die Schwachstelle ausnutzt. Ein Update von Adobe ist noch nicht verfügbar.

Die Sicherheitsexperten von Secunia warnen vor einer kritischen Schwachstelle in Adobe Illustrator CS3 und CS4. Ein Fehler bei der Verarbeitung von Encapsulated-Postscript-Dateien (.EPS) kann zu einem Pufferüberlauf führen. Es ist bereits ein Exploit im Umlauf, der die Codelücke ausnutzt.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Kritische Sicherheitslücke in “GIMP” entdeckt

Die Sicherheitsexperten von Secunia wurden auf eine Lücke in der quelloffenen Bildbearbeitungs-Software “GNU Image Manipulation Program” (GIMP) aufmerksam. Möglicherweise könnte hierbei das System der Anwender übernommen werden.

Den Angaben von Secunia zufolge steht diese Problematik im Zusammenhang mit entsprechend manipulierten Bilddateien im BMP-Format (BITMAP).

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Adobe schließt Sicherheitslücken im Shockwave Player

Mit dem Update auf Version 11.5.2.602 behebt das Unternehmen fünf kritische Schwachstellen. Sie ermöglichen das Ausführen von Schadcode auf Windows- und Mac-Systemen. Betroffen sind alle Versionen bis einschließlich 11.5.1.601.

Adobe hat ein Update für seinen Shockwave Player veröffentlicht, das insgesamt fünf kritische Sicherheitslücken schließt. Die Schwachstellen betreffen Version 11.5.1.601 sowie frühere Ausgaben des Programms.

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Angeblich kritische Lücke im Sun Java System Web Server

Der Java System Web Server von Sun weist angeblich eine kritische Sicherheitslücke auf, die es sogar erlauben könnte, von außen Code ins System einzuschleusen und auszuführen. Die Firma Intevydis behauptet, ihr Produkt VulnDisco Pack Professional 8.12 enthalte einen Zero-Day-Exploit, der einen kritischen Fehler in Version 7.0 Update 6 (7.0U6) des Web-Servers auslöse.

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Typo3-Update schließt zahlreiche kritische Lücken

Die Typo3 -Entwickler haben die Versionen 4.1.13, 4.2.10 und 4.3beta2 zum Download bereit gestellt, in denen insgesamt neun Sicherheitslücken und Schwachstellen beseitigt sind. Unter den Problemen finden sich Cross-Site-Scripting-Schwachstellen, SQL-Injection-Lücken und Möglichkeiten, Schutzfunktionen auszuhebeln und Daten auszuspähen.

Die (technisch) kritischste Lücke findet sich in der Verarbeitung
hochgeladener Dateien, durch die ein Redakteur mittels präparierter
Dateinamen laut Bericht eigene Befehle an die Shell des Systems
übergeben und starten kann. Dazu muss der Redakteur allerdings am
System angemeldet sein – auch bei den SQL-Injection-Lücken muss man am
System angemeldet sein. Zudem funktioniert der Angriff auf die Shell
nur, wenn die Dateien über Erweiterungsmodule anderer Hersteller oder
per FTP hochgeladen werden.

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