Schlagwort-Archive: Stefan Straßburg

Proinkasso GmbH setzt auf Dummfang

Noch immer verschickt der Geschäftsführer der Proinkasso GmbH, Stefan Straßburg, massenweise Mahnschreiben, in denen für eine vermeinliche Firma CC Profi gefordert wird. In einer Pressemittelung der Polizei Bayern wurde bereits vor dieser Masche gewarnt und festgestellt, dass die Forderungen jeglicher Grundlage entbehren. Nun hat auch die Südthüringer Zeitung über die Proinkasso GmbH berichtet, welche immer noch in betrügerischer Art und Weise versucht, unberechtigte Forderungen einzuziehen.

Quelle: antiabzockenet.blogspot.com, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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ProInkasso GmbH fordert für Mega-Downloads.net

Durchaus amüsant ist die Tatsache, dass gerade die ProInkasso GmbH des Herrn Stefan Straßburg nun mit dem Forderungseinzug für das Abzockangebot Mega-Downloads.net der Load House FZE (vorher Blue Byte FZE, davor Easy IT-Solutions GmbH) beauftragt wurde. Man könnte auch sagen “Back to the Roots“, denn dies ist  nicht das erste Mal, dass die ProInkasso GmbH für dieses Abzocker-Geflecht aktiv wird.

Bei den jetzigen Forderungen der ProInkasso GmbH für Mega-Downloads.net handelt es sich, erster Auswertungen nach zu urteilen, um Nutzer, welche den ersten Jahresbeitrag bereits gezahlt hatten. Nur weil das erste Jahr bezahlt wurde bedeutet dies jedoch nicht, dass der Vertrag dadurch rechtskräftig ist – Mehr dazu finden Sie bei Computerbetrug.de.

quelle : abzocknews.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Inkassobüro setzt auf Dummfang

Bad Salzungen/Schmalkalden – Viele Leute in der Region haben dieser Tage ein Mahnschreiben erhalten, worin sie aufgefordert werden, eine noch offene Rechnung umgehend zu begleichen. Die angeblich ausstehende Summe von 49,90 Euro ist laut dieser Benachrichtigung mittlerweile durch Mahn-, Lastschrift- und Inkassokosten auf eine Gesamthöhe von 130,61 Euro angestiegen. “Ich mache zur Zeit in meinen Beratungen fast nichts anderes mehr, als Anfragen zu diesem Thema zu beantworten”, sagt Günter Pfaff, Verbraucherberater für Südthüringen. Auslöser für den Andrang in seinen Büros in Bad Salzungen und Schmalkalden ist eine Firma “Proinkasso GmbH” aus Hanau. In den Schreiben, die flächendeckend von der Rhön bis zum Rennsteig in Briefkästen landeten, heißt es: “… unser Mandant (CC Profi) hat uns bevollmächtigt, die unten aufgeführte und gemahnte Forderung aus Ihrer Anmeldung zum Direkt Gewinn24 einzuziehen”. Die Adressaten sollen die 130,61 Euro “innerhalb der nächsten 7 Tage” auf das Konto einer “Kanzlei K. Strassburg” in Frankfurt/Main überweisen. Für den Fall, dass sie das nicht tun, wird ihnen unter anderem Zwangsvollstreckung, Pfändung ihrer Bezüge und ein Eintrag in Schuldnerverzeichnisse angedroht.

“Das Kuriose ist, dass niemand etwas mit diesem Gewinnspielunternehmen zu tun gehabt hat”, sagt Günter Pfaff. “Das Schreiben ist immer das gleiche, die Summe ist immer die gleiche – es unterscheiden sich lediglich die Aktenzeichen, die Kundennummer sowie Name und Adresse des Empfängers. Und dann liegt ein Gesprächsprotokoll von einem Telefonat bei, das beweisen soll, dass es einen telefonischen Vertragsabschluss gegeben hat. Dieses angeblich mitgeschriebene Gespräch ist frei erfunden.”

quelle : stz-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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