Schlagwort-Archive: Microsoft

Microsoft: MMORPG-Wurm Taterf infiziert 4,9 Mio. PCs

Nach Angaben von Microsoft wurden in den letzten sechs Monaten mehr als 4,9 Millionen PCs mit dem Wurm “Taterf” infiziert. Dies entspricht einem Anstieg um 156 Prozent gegenüber den voran gegangenen sechs Monaten.

Wie Microsoft in seinem halbjährlich erscheinenden Security Intelligence Report berichtet, hat sich die Zahl der Wurmattacken in dieser Zeit verdoppelt, während die Bedrohung durch Trojaner und Adware zurück gegangen ist. Der Taterf Wurm zielt vor allem auf die Nutzer von Multiplayer Online Rollenspielen.

Nach Angaben von Microsoft sind vor allem die Spiele World of Warcraft, Rainbow Island, Gamania und Cabal Online betroffen.

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Realtek HD Audio Codecs R2.36 – Audio-Treiber

Realtek HD Audio ist ein kostenloses Treiberpaket für Computer mit Realtek-HD-Soundchips, das für eine optimale Nutzung aller Funktionen sorgen soll. Zudem enthalten sind die Werkzeuge Soundman und Sound Effect Manager.

Changelog:

  • Realtek HD Audio Driver support all of Realtek HD Audio Codec.
  • Vista/Windows 7 WHQL Supporting: ALC882, ALC883, ALC885, ALC888, ALC889, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC663, ALC665, ALC260, ALC262, ALC267, ALC268, ALC269, ALC272, ALC273, ALC887, ALC670, ALC275
  • Windows 2000/XP WHQL Supporting: ALC880, ALC882, ALC883, ALC885, ALC888, ALC889, ALC861VC, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC663, ALC665, ALC260, ALC262, ALC267, ALC268, ALC269, ALC272, ALC273, ALC887, ALC670, ALC275
  • HDMI Device WHQL Support: ATI HDMI Devices
  • OS Supporting: Microsoft Windows XP, Windows 2000, Windows Server 2003, Vista, Windows Server 2008, Windows 7 – x86/x64
  • Pack with Microsoft High Definition Audio UAAV1.0a(5013)
  • Customizations.
  • Fix some presentation string of Upgraded dialog in small VGA Mode.

Website: realtek.com.tw

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Microsoft kündigt 13 Sicherheitsupdates für Oktober an

Acht davon sind als “kritisch” eingestuft. Insgesamt schließen sie 34 Sicherheitslücken. Microsoft stopft unter anderem die bekannten Löcher im SMB2-Treiber und im FTP-Dienst der Internet Information Services.

Microsoft hat für seinen Oktober-Patchday am kommenden Dienstag 13 Sicherheitsupdates angekündigt. Acht davon stuft der Softwareanbieter als kritisch ein. Insgesamt sollen sie 34 Sicherheitslücken schließen, drei mehr als beim Rekord-Patchday im Juni.

Einer Vorankündigung des Microsoft Security Response Center (MSRC) zufolge stopft das Unternehmen in diesem Monat die schon bekannten Löcher im Server-Message-Block-2-Treiber und im FTP-Dienst der Internet Information Services. Darüber hinaus beseitigen die geplanten Updates Schwachstellen in Windows, Internet Explorer, Office, Silverlight, Forefront, Developer Tools und SQL Server. Die meisten Patches erfordern nach der Installation einen Neustart.Das neue Windows 7 ist bloß von einem kritischen Problem betroffen.

Zuletzt hatte Microsoft im Februar 2007 und im Oktober 2008 zwölf Security Bulletins angekündigt. Die jetzt angekündigten 13 Sicherheitsupdates stellen somit einen neuen Rekord dar. Detailierte Informationen zu den Sicherheitslücken wird es erst am Patch-Day geben.

Wie jeden Monat wird auch das Tool zum Entfernen bösartiger Software aktualisiert und mit dem patchay bereitgestellt.

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Die 500 schlechtesten Passwörter – nie verwenden!

Die Passwörter Tausender Hotmail-Nutzer sind im Internet gelandet. Ein Blick auf die Datensätze zeigt: Viele Kunden des E-Mail-Dienstes von Microsoft verwenden keine besonders große Sorgfalt bei der Auswahl des Begriffs, der ihre privaten Postfächer schützen sollte. WELT ONLINE zeigt die häufigsten Passwörter – die zugleich die schlechtesten sind.

1234567 oder 000015 – das sind zwei der Passwörter, die Hotmail-Nutzer nun unfreiwillig im Internet preisgegeben haben. Die Kunden des E-Mail-Dienstes von Microsoft wurden Opfer einer Phishing-Attacke: Auf fingierte Mails hin gaben sie ihre Zugangscodes zu den E-Mail-Konten über andere Internetseiten weiter.

Auf die kriminellen Netzfischer hereinfallen, das ist dabei nur der eine Fehler. Aus der Sicht von IT-Experten ist es genau so schlecht, solche einfachen und leider weit verbreiteten Passwörter zu benutzen. Denn wie der Computerfachmann Mark Burnett bereits 2005 geschrieben hat, kursieren im Internet längst Listen mit den gebräuchlichsten Passwörtern. Werden Sie verwendet, ist es für Menschen mit bösen Absichten leicht – mithilfe kleiner Programme zum Ausprobieren der Wörter –, schnell Zugang zu einem E-Mail-Konto zu bekommen.

quelle : welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Fuer Spieler der Redmoonstudios. games wie z.b. Monstersgame gibt es sogar noch einen extra Wiki eintrag zum Thema Sicherheit der warum auch immer in der belibtesten liste rassent schnell in der Top 100 immer weiter nach unten sank. Hier noch mal fuer alle Spieler aber auch fuer anregungen zum Thema sicherheit ein paar vorschlaege und hilfreiches “Sicherheitshinweise

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Auch Google Mail, Yahoo und AOL von Phishing-Angriff betroffen

Nachdem Ende letzter Woche Listen mit den Hotmail-Zugangsdaten aufgetaucht waren, hatte Microsoft die Konten sofort gesperrt. Internetbetrüger erschleichen sich Zugangsdaten zu Tausenden von Mailkonten. Nun sind auch Gmail, Comcast und Earthlink betroffen.

Neben Hotmail-Nutzern sind von der gestern gemeldeten Phishing-Attacke offenbar auch Anwender von Google Mail, Yahoo und AOL betroffen. Dies berichtet die BBC. Die britische Medienanstalt hatte nach eigenen Angaben Einblick in zwei Listen mit mehr 30.000 Namen und Passwörtern Viele der Konten sollen aber alte beziehungsweise seit längerem unbenutzte Konten oder gar “Wegwerfkonten” gewesen sein.

Laut Google sollen in den Listen auch weniger als 500 Konten des eigenen Mail-Dienstes zu finden gewesen sein. Dem Internetdienstleister soll aber bereits eine dritte Liste vorliegen, die weitere gestohlene Daten enthält. Google hat bei den betroffenen Konten bereits Passwort-Resets eingeleitet, um den weiteren Zugriff durch Kriminelle zu verhindern. Wie schon gestern Microsoft, betonte auch Google, dass die Daten nicht aus einem Einbruch in Server des Suchmaschinenbetreibers stammen.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Gefälschtes PayPal-Zertifikat täuscht IE, Chrome und Safari

Ein auf der Sicherheitsmailing-Liste Full Disclosure veröffentlichtes SSL-Trickzertifikat für www.paypal.com und der dazugehörige private Schlüssel dürften Microsoft, Google und Apple in Zugzwang bringen, nun endlich Updates zum Beseitigen der NULL-Prefix-Schwachstelle zu veröffentlichen. Phisher können das Zertifikat etwa für Phishing-Angriffe ausnutzen und ihren Server als legitimen Bankserver ausgeben – was erst bei genauerer Prüfung des Zertifikats auffliegen würde. Aber auch Man-in-the-Middle-Angriffe im LAN funktionieren damit problemlos.

Durch Einfügen eines Nullzeichens in den Common Name des Zertifikats lesen verwundbare Browser die Zeichenkette nur bis zum Erreichen dieses Zeichens, obwohl das Zertifikat eigentlich für eine andere Domain ausgestellt ist. Der Browser glaubt im vorliegenden Fall, ein gültiges Zertifikat für www.paypal.com zu erkennen. Die Lücke ist seit mehreren Wochen in diversen Browsern bekannt. Bislang fallen von den populären Browsern nur Firefox und Opera nicht auf den Trick herein.

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Mehrere tausend Hotmail-Konten ausgespäht

Die Zugangsdaten von mehr als zehntausend europäischen Windows-Live-Hotmail-Konten sind offenbar ausgespäht und ins Internet gestellt worden. Das bestätigte Microsoft in einer Mitteilung. Ob die ebenfalls zu Windows Live gehörenden Dienste Messenger und Xbox LIVE betroffen sind, gab der Softwarekonzern nicht an. Zu den aufgetauchten Daten gehören Passwörter und E-Mail-Adressen.

Laut Microsoft stammen sie vermutlich aus einem größer angelegten Phishing-Angriff und seien nicht auf einen Einbruch in Systeme des Anbieters zurückzuführen. Microsoft hat den Zugang zu allen betroffenen Konten gesperrt und bietet betroffenen Anwendern Hilfestellung an, um wieder an das Konto zu gelangen. Dazu muss der Nutzer ein Online-Formular mit diversen Angaben zur Verifizierung ausfüllen und absenden.

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Patch-Day: Verwirrung um Update für Windows XP

Patch-Day: Verwirrung um Update für Windows XP Nachdem Microsoft am Dienstag insgesamt fünf Security Bulletins im Rahmen des Patch-Days veröffentlicht hat, gab es einige Unklarheiten. So hat Microsoft nachträglich eine Ergänzung am Security Bulletin MS09-048 vorgenommen.

Der Konzern setzte Windows XP am Mittwoch auf die Liste der betroffenen Software, stellt allerdings keinen Patch für das Betriebssystem zur Verfügung. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass Microsoft das Gefahrenpotential für Windows XP lediglich als “niedrig” einstuft.

In dem Bulletin wird auf mehrere Sicherheitslücken im Zusammenhang mit dem TCP/IP-Protokoll hingewiesen.

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Kritische Lücken in allen Windows-Versionen geschlossen

Microsofts Ankündigung, im September fünf Patch-Pakete zu veröffentlichen, hat sich bewahrheitet: fünfmal Schadcodeausführung übers Netz in Windows, fünfmal ist die Einstufung kritisch. Im Einzelnen betreffen die Updates die JScript-Engine, die unter anderem die Ausführung von JavaScript-Code im Internet Explorer übernimmt, den automatischen Konfigurationsdienst für WLAN-Netzwerke, mehrere Schwachstellen in den Bibliotheken für das Windows-Media-Format WMF, eine Verwundbarkeit im TCP/IP-Netzwerk-Stack, sowie das ActiveX-Control zum Editieren von DHTML-Inhalten.

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OpenOffice.org 3.1.1 – Kostenloses Office-Paket ( mit link zum Hersteller )

OpenOffice.org ist eine kostenlose Alternative zu Microsoft Office. Ein Großteil der Microsoft-Formate, wie etwa Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien, lässt sich in OpenOffice.org problemlos importieren und weiterverarbeiten.

Die Office-Suite beinhaltet die Textverarbeitung Writer, die Tabellenkalkulation Calc, das Präsentationsprogramm Impress sowie das Grafik- und Zeichenprogramm Draw. Weitere Module sind der Formel-Editor Math, ein HTML-Editor sowie verschiedene Datenbankwerkzeuge.

Wer sich fragt, was sucht das den nun hier ?
Eine berechtigte Frage die antwort ist eigentlich einfach, ich habe die Hoffnung das genuegend es finden und nicht auf Seiten von irgend welchen nutzlos Firmen landen und dort dann in die Kostenfalle kommen 😉

Den Download gibt es hier : http://de.openoffice.org/ und findet man bei uns auch unter der Rubrik : “Link zu den Kostenlosen Programmen

Gruss und frohes Downloaden , vor allem Kostenloses so fern man kein Volumen Tarif bei seinem internet Provider hat 🙂

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