Schlagwort-Archive: Stefan Straßburg

Bei Forderung von Proinkasso nichts überweisen

Eine Anruferin aus Ehringshausen im Lahn-Dill-Kreis berichtete, dass ihre 88-jährige Mutter von “Proinkasso” aus Neu-Isenburg aufgefordert worden sei, binnen zwei Wochen 230 Euro zu zahlen, da anderenfalls gerichtliche Schritte eingeleitet würden. In dem Schreiben werde behauptet, ihre Mutter hätte telefonisch ein Abonnement über das “Gewinnspiel 24″ abgeschlossen.

Quelle : mittelhessen.de

via abzocknews.de

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Proinkasso auf Wachstumskurs – wieder Juristen für neue Inkassounternehmen gesucht

Im Forum von BooCompany.com ist man auf ein aktuelles Stellenangebot von der aus Funk und Fernsehen bekannten Proinkasso GmbH aufmerksam geworden. Geschäftsführer und Inhaber Stefan Straßburg buhlt demnach wieder einmal um willige Juristen, da weitere Inkassounternehmen geplant sind – ich möchte einfach mal versuchen das Stellenangebot für Sie (und potentielle Interessenten) zu erweitern und verständlich zu übersetzen.

Hier zunächst das Stellenangebot auf Stepstone.de:

Nun zu den Erweiterungen und Übersetzungen – zunächst das Original:

Erweiterung und Übersetzung:

Unsere Interessenten und Mandanten sind dabei überwiegend im systematischen und gewerbsmäßigen unterschieben von nicht rechtskräftigen Verträgen aktiv und auch unter den geläufigen Bezeichnungen “Nutzlosbranche” oder “Gewinnspielmafia” hinlänglich bekannt.

Und da wir (und unsere Interessenten und Mandanten) ja aus Funk und Fernsehen bekannt sind, werden unsere Referenzen sogar auf vielen anderen Seiten gelistet – hier eine Auswahl:

quelle : abzocknews.de

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Erneute Mahnwelle von Proinkasso Verbraucherzentrale rät: Nicht einschüchtern lassen!

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt :

Erneute Mahnwelle von Proinkasso
Verbraucherzentrale rät: Nicht einschüchtern lassen!
Wieder erhalten unzählige ahnungslose Verbraucher Mahnschreiben von Proinkasso aus Neu-Isenburg. Mit drastischen Worten werden sie an eine angeblich offene Forderung für die Anmeldung zu einem Gewinnspieleintragungsservice erinnert. Proinkasso gibt an für ihren Mandanten – die CSS Kontor GmbH Hamburg, Abwickler für verschiedene Gewinnspieleintragungsdienste – eine Forderung von über 200 Euro einzuziehen. Die offene “Schuldsumme” sowie die bisher aufgelaufenen Kosten, die infolge des Zahlungsverzuges zu tragen seien, sind innerhalb der nächsten 7 Tage auf das Konto des Zahlungsabwicklers abavu UG zu überweisen. Nur die sofortige Zahlung des Gesamtbetrages erspare weitere Folgekosten und Unannehmlichkeiten. Eine Drohkulisse von Mahnbescheid über Zwangsvollstreckung bis hin zum Gerichtsvollzieher wird aufgebaut.
Die versuchte Geldeintreiberei von Proinkasso ist ein krasses Beispiel von vielen ähnlichen Mahnungen mit denen Rat suchende Verbraucher täglich in den Beratungsstellen vorsprechen.

Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt rät, sich keinesfalls von dem typischen, aber haltlosen Drohpotenzial in den Inkassoschreiben einschüchtern zu lassen.
Empfänger derartiger Mahnschreiben, die einem Vertragsangebot zur Teilnahme an Gewinnspielen – weder mündlich noch schriftlich – zugestimmt haben, sollten die Forderung schriftlich zurückweisen und einen Nachweis darüber fordern, wie der angebliche Vertrag eigentlich zustande gekommen sein soll.
Keinesfalls sollte aus Unkenntnis oder Angst die im Inkassoschreiben vorgeschlagene Ratenzahlungsvereinbarung unterzeichnet werden, um die Forderung “abzustottern”. Mit einer solchen Vereinbarung wird die Forderungen anerkannt, man verliert die Möglichkeit sie zu bestreiten. Selbst eine eigentlich unbegründete Forderung müsste dann bezahlt werden.

Die Verbraucherzentrale hält einen Musterbrief bereit, mit dem unberechtigte Forderungen und Rechnungen zurückgewiesen werden können.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

quelle : vzsa.de

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Das Geschäft mit der Ängstlichkeit

Zahlungsaufforderungen von Inkassobüro sind ärgerlich genug – noch schlimmer sind wohl nur Forderungen von Geldeintreibern ohne jegliche Grundlage. Immer öfter flattern Konsu-menten in Österreich geharnischte Briefe ins Haus, in denen Rückstände bei angeblichen Internet-Abos gemahnt werden.

quelle : wienerzeitung.at

via : abzocknews.de

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test warnt: Proinkasso

test warnt: ProinkassoDerzeit schickt sie eine Welle böser Briefe durchs Land, meist wegen Forderungen irgend-welcher Internet-Abofallen oder weil die Empfänger sich angeblich bei Gewinnspielen angemeldet haben. Oft wird der Vertragsabschluss aber nur behauptet, juristisch wirksam ist er in der Regel nicht. Dennoch blufft Proinkasso auf dreiste Weise: Wer sich mit Aktenzeichen und Postleitzahl auf ihrer Homepage einloggt, […] [abzocknews.de]

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Vor der Media Inkassomanagement AG warnt die Verbraucherzentrale

Vor der Media Inkassomanagement AG warnt die VerbraucherzentraleAngeblich säumige Kunden, denen eine Zahlungsaufforderung von 107,90 Euro der Media Inkassomanagement AG mit Sitz in Berlin ins Haus flattert, sollten der Forderung auf keinen Fall nachkommen, sie jedoch vorsorglich schriftlich zurückweisen! Wir warnen vor der krassen Methode, mit denen das zweifelhafte Inkassounternehmen versucht, vermeintliche Abonnenten eines Gewinnspielpakets Angst einzujagen, damit diese der erhobenen Geldforderung […] [abzocknews.de]

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Neu: der Doppel-Straßburger

Neu: der Doppel-StraßburgerDer aus Funk und Fernsehen bekannte Inkasso-Butzi Stefan Straßburg hat nun weitere familiäre Unterstützung erhalten. Neben seiner Schwester Kristina ist jetzt nun auch sein Bruder Frank Mike Straßburg im Inkasso-Geschäft mit der Firma abavu UG aktiv. Damit lassen sich Gelder durch unberechtigte Forderungen von Abzockern und Telefongaunern zukünftig noch effektiver erbeuten. Die Firmenaschrift befindet sich […]

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Proinkasso GmbH/Deutsche Telekom AG: Mehr als 10.000 Audiofiles mit sensiblen persönlichen Daten frei im Internet abrufbar

Vorname, Name, Anschrift, Geburtsdatum, Kontoverbindung, zum Teil auch Telefonnummern – welche Daten hätten Sie denn gern?

Die ehemals in Hanau ansässige, mittlerweile nach Neu-Isenburg umgezogene Proinkasso GmbH und ihr Geschäftsführer Stefan Straßburg sind bundesweit seit längerem berüchtigt als Geldeintreiber für dubiose Forderungen, darunter der sog. Gewinnspielmafia. Die Proinkasso GmbH verweist derzeit in ihren Mahnschreiben im Auftrag dubioser Gewinnspieleintragungsdienste – offenbar zur Erzeugung eines besonders hohen Zahlungsdrucks

quelle : kanzlei-richter

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Offenbacher Rentner legt sich mit Inkassofirmen an

Offenbacher Rentner legt sich mit Inkassofirmen anBei Willi Heckwolf sind die Abzocker an den Falschen geraten. Der Offenbacher Rentner (Name von der Redaktion geändert) gibt einfach nicht auf und will wissen, wer ihn da aufs Kreuz legen will. Er schreibt Widersprüche, legt sich mit dubiosen Inkasso-Unternehmen an, macht sich auf die Suche nach IP-Adressen (Internet-Protocol-Adressen) und lässt sich auch von eingestellten […] [abzocknews.de]

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Proinkasso und kein Ende in Sicht

Proinkasso und kein Ende in SichtDie Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein hat in den vergangenen Monaten bereits mehrmals über das Inkassounternehmen Proinkasso berichtet. Dieses hatte für ein Gewinnspieleintragungsservice das Inkassogeschäft betrieben. Das unseriöse daran war, dass in den uns bekannten Fällen selbst auf schriftliche Nachfrage keinerlei Beweis für einen etwaig kostenpflichtigen Vertragsschluss beigefügt war.
Quelle: Verbraucherzentrale-SH.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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