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Facebook: Trojaner kommt per Facebook-Chat “werrrr ist dasssss“

Auf Facebook macht ein neuer Trojaner die Runde, der über den Facebook-Chat und die Nachrichten-Funktion verbreitet wird. Dabei wird ein Link zu einem angeblichen Bild gesendet. Doch der Link schleust beim Anklicken direkt den Trojaner auf dem Computer des Opfers.

Derzeit bekommen viele Facebook-Nutzer eine Nachricht oder eine Chat-Nachricht, in der lediglich “weeeeeeeeerrrrrrrr ist daaaaaaaaassssss???” zu lesen ist. Gleichzeitig wird in Link zu einer angeblichen Bilddatei geschickten. Die Absicht dieser Nachricht ist es, den Empfänger zum Betrachten des vermeintlichen Fotos zu verleiten. Doch wer den Link anklickt um das Bild zu anzusehen, lädt damit einen fiesen Trojaner namens Trojan.Win32.Jorik.IRCbot.qwg auf seinen Computer. Gleichzeitig sorgt der Klick auf den Link dafür, dass die gefährliche Nachricht an die gesamte eigene Freundesliste verschickt wird.

Quelle: computer.t-online.de /Zum Artikel

So sieht die Nachricht aus :

Bild quelle : www.mimikama.at

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt bereits Anleitungen die einem erklaeren wie man den Virus angeblich los wird, nun die Methode ist zwar ein guter ansatz, aber sicher ist diese keines Wegs, der Virus ist noch sehr neu.

So lautet die Anleitung :

1. Den Computer im abgesicherten Modus starten, indem beim Neustart die Taste F8 gedrückt gehalten wird.
2. Die Anitivirensoftware aktualisieren und den Computer dann vollständig scannen
3. Den Computer auch mit dem Gratis-Malwarescanner von Avast komplett prüfen.
4. Innerhalb von Facebook die Apps überprüfen und unbekannte bzw. unerwünschte Apps löschen.
5. Auch die Browser-Erweiterungen nach unbekannten Pulgins durchforsten, da die Funktion zur Verbreitung des Trojaners sich auch hier festsetzen kann.

Quelle der Anleitung:  computer.t-online.de /Zum Artikel

Warum hat also die Anleitung nicht ganz so viel Erfolg ?

– Wie schon erwaehnt ist der Virus noch neu und wird nicht wirklich von allen Virenscannern erkannt es gibt dazu nur eine Signatur der sieht das es sich um den Virus handelt (eine frage der Zeit bis es eine andere Variante dazu gibt), also kann es gut sein das der Virus zum Teil oder ganz uebersehen wird, und von Kostenlosen Antivirenprogrammen wird dieser sicher nicht ganz so sicher erkannt.

– Der Virus ermoeglicht das Nachladen von Programmen und Installieren von Schadsoftware auf den PC, und hier kann man sich dann nicht mehr sicher sein was wirklich gut ist und was ggf. boese, den es kann keiner Garantieren das irgend welche Programmdateien ausgetauscht werden, eintraege sich nach jedem Neustart selbst wieder starten bzw. neuladen, oder ob nicht einige Freie Ports nicht geoffnet werden, und seien wir mal ehrlich welcher normale “Nutzer” prueft die Ports 49152–65535 ( die sind zur freien Verfuegung gedacht)

– Die Anleitung ist aber sehr gut erst einmal Schadensbegrenzung zu betreiben und dann im Abgesicherten Modus ohne Netzwerk Anbindung dann die Wichtigsten Sachen sich zu Sichern und dann das System ganz sauber neu aufzusetzen, nur so kann man sich sicher sein das man sein System sauber hat und kein Hintertuer mehr vorhanden ist.

 

 

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Scareware: Angriff durch falsche Virenscanner

Die Anzahl an falschen Virenscannern steigt dramatisch. Wie der Sicherheitsdienstleister Kaspersky berichtet, verdreifachte sich das Aufkommen an so genannter Scareware in den letzten fünf Monaten. Scareware ist Schadsoftware, die vorgibt, Antiviren-Software zu sein. Sie ist eines der größten Übel des Internets und von richtigen Virenscannern nur schwer zu entfernen.

Quelle: T-Online.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Fußball-WM und Office-Start: Retarus warnt vor Trojanerflut

Der Anteil virenverseuchter E-Mails hat sich im Juni verfünffacht. Zum WM-Start am 11. Juni waren es im Schnitt 1000. Der Security-Dienstleister rät zu Multiscans, also mehreren Virenscannern gleichzeitig.

Im Juni hat der Sicherheitsdienstleister Retarus fünfmal mehr virenverseuchte E-Mails aussortiert als noch im Mai. Im Normalfall enthält etwa ein Prozent der durchsuchten Nachrichten einen Virus.

quelle und voller Bericht :  zdnet.de

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