Facebook-Falle: Warnung vor falschen Starbucks-Geschenkkarten

Kriminelle verbreiten derzeit nach Angaben der Sicherheitsfirma G Data gefälschte Geschenkkarten für Starbucks über Facebook. Dabei werden die Nutzer in englischer Sprache aufgefordert, die Nachricht auf die eigene Pinnwand zu stellen und den „Gefällt mir“-Button anzuklicken. Wenn das geschieht, beginnt eine Weiterleitung über mehrere Webseiten, bei der sich auch ein Pop-Up-Fenster öffnet, das dem Surfer eine Gewinn vortäuscht, wie G Data erklärte.

Quelle: Berliner-Kurier.de / Zum Artikel

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Stadt verteilt keine Gutscheine per Post

In jüngster Zeit erreichten die Verbraucherzentrale vermehrt Beschwerden, dass Mitarbeiter von Call-Centern Geräte fürs Telefon zur „Nummernblockierung per Knopfdruck“ anböten. Diese würden durch die Stadt Plauen per Gutschein in Höhe von 599 Euro bezuschusst, die Gutscheine würden allerdings monatlich in 50-Euro-Teilen durch den Postboten zugestellt.

Quelle: Pressemeldung-Sachsen.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Warnung vor “Polizei-Virus”

Schon länger geht ein Computer-Virus um, der vorgibt, von der Bundespolizei zu stammen. Nun tritt er in neuem Outfit auf.

Quelle: Kurier.at / Zum Artikel

 

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Zusatzeinnahmen: Teurer Sprit bringt dem Staat 400 Millionen Euro

Die Preise für Benzin und Diesel steigen und steigen. Für den Staat bedeutet das eine ordentliche Zusatzeinnahme – solange der Absatz nicht einbricht.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Gebühr statt versprochenem Gewinn

„Traumwagen Gewinnspiel“ steht groß über dem Einladungsschreiben. In normal großer Schrift ist von einer Gewinnbenachrichtigung die Rede, als Beleg dafür, dass der Adressat tatsächlich an einem Gewinnspiel teilgenommen hat, der seinerzeitige Losabschnitt in das Schreiben einkopiert.

Quelle: Wzonline.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: Abzocknews.de

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Facebook: Hinter einer falschen Facebook Mail (inkl. Dateianhang) versteckt sich ein Trojanisches Pferd

Da wir heute bereits etliche E-Mails von Facebook-Nutzern erhalten haben, die uns fragten, was es mit dieser Nachricht auf sich hat, möchten wir Euch vor einer falschen “Facebook” Mail warnen, die sich im Moment sehr rasch verbreitet! Auf den ersten Blick scheint es, dass dies eine Mail direkt von Facebook ist, aber man erkennt auf den zweiten Blick sofort, dass es nicht von Facebook sein kann, denn die Mailadressen enden mit “misti.si” oder mit “hi5.com”. Der Betreff lautet: “Hallo, Mann” oder “Ich” und die Mail beinhaltet einen Dateianhang, die sich “DC95656.zip” nennt. Wie die Mail aussieht, welche Inhalt es aufweist und was sich hinter dem Dateianhang verbirgt, haben wir in diesem Bericht aufgezeigt!

 

Ein kurzer Blick auf den Posteingang und man könnte vermuten, dass Facebook eine Mail gesendet hat:

 

Im Betreff steht “Hallo, Mann” oder “Ich”!
Der Inhalt lautet:

Hallo Mann,
Ich weiß nicht, wie ich es sagen, aber ich habe vor langer Zeit senden wir Ihnen einige Fotos tryed, aber ich habe gedacht, dass Sie nicht interessiert sind, mich zu sehen.
Aber jetzt werde ich Ihnen die Fotos in der Anlage.
Laden Sie die Bilder und extrahieren Sie sie, ich bin sicher, dass Sie sie mögen. Das Passwort ist: 123456
Machen Sie einen schönen Tag.

 

Quelle: mimikama.at/Zum Artikel

 

Es gilt wie immer, keine Mail Anhaenge oeffnen die man nicht kennt bzw. deren Absender nicht kennt, des weiteren sollte man immer den Virenschutz auf den Aktuellen stand Halten.

 

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Internet-Betrüger zu Haftstrafen verurteilt

Vielleicht merkt es ja keiner. Das dachten sich wohl die Täter, als sie jeweils 9,28 Euro von 18 816 fremden Bankkonten abbuchten. Wegen Computerbetrugs hat das Heidelberger Landgericht jetzt zwei Männer zu Haftstrafen verurteilt.

Quelle: Wormser-zeitung.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: Abzocknews.de

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Nach Abschaltung von kino.to: Deutschlands dümmste Film-Piraten verhaftet

Die einstigen kino.to-Hauptzulieferer Maik P. (28) und Marcel E. (25) sollen nämlich trotz enormen Verfolgungsdrucks auch nach der kino.to-Ära Nachfolge-Portals illegale Links zu Hollywood-Blockbuster zur Verfügung gestellt haben.

Quelle: Bild.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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