Kriminelle haben eine neue Marktlücke entdeckt: Sie ergaunern sich mithilfe von gehackten Kreditkartendaten echte Bahnfahrkarten und verkaufen sie dann…
Quelle und vollständiger Bericht: test.de
Kriminelle haben eine neue Marktlücke entdeckt: Sie ergaunern sich mithilfe von gehackten Kreditkartendaten echte Bahnfahrkarten und verkaufen sie dann…
Quelle und vollständiger Bericht: test.de
Die mutmaßlichen Betrüger aus Österreich sollen sich mit illegal beschafften Kreditkarten- und Kontodaten insgesamt 300 Online-Bestellungen unter den Nagel gerissen haben.
Quelle und vollständiger Bericht: pnp.de
Der Mann soll bereits im Juli 2012 über den eigens für den Betrug eingerichteten Online-Shop your-phone24.de Handys, Smartphones und Tablets verkauft haben. Rund 600 Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet zahlten per Vorkasse, Giropay oder Kreditkarte.
Quelle und vollständiger Bericht: t-online.de
Wie bereits im Juli 2012 berichtet, hatte ein Mann auf der Internetseite www.your-phone24.de insbesondere Handys und Tablets verkauft. Die Ware bezahlten die aus dem gesamten Bundesgebiet stammenden Kunden per Vorauskasse, Giropay oder Kreditkarte. Jedoch wurde in fast allen Fällen keine Ware geliefert.
Quelle und vollständiger Bericht: antiabzockenet.blogspot.com
In der Unister-Affäre kommen immer pikantere Details ans Licht: Offenbar hat das Leipziger Internetunternehmen in den vergangenen Jahren fatal beim Datenschutz gepatzt.
Quelle und vollständiger Bericht: computerbild.de
Dazu interessant und lesenswert:
Weiterführende Informationen auf Abzocknews.de:
Grafik der Nachricht :
Quelle: mimikama.at /Zum Artikel
Quelle und vollstaendigerbericht : mimikama.at /Zum Artikel
Der bis dato unbekannten Hackergruppe The Consortium gelang es, die Server des Pornografieanbieters “Digital Playground” komplett unter ihre Kontrolle zu bringen. Wikipedia zufolge ist Digital Playground einer der fünf größten Pornografieproduzenten in den USA.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Er habe eine dieser “Abzockemails” erhalten, dabei sei höchste Vorsicht geboten. Er werde aufgefordert, als Besitzer einer Mastercard persönliche Daten in einer vorgefertigten Maske einzutragen und zurückzusenden. Er sei aber kein Mastercard-Kunde und bitte nun, die Angelegenheit öffentlich zu machen, um andere zu warnen.
Quelle: Siegener-zeitung.de / Zum Artikel
Die Verbraucherzentrale Bayern warnt, auf das betrügerische Schreiben eines “Bundesfinanzdienstes” einzugehen. Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein Steuerbescheid vom Finanzamt. Doch Absender ist ein “Bundesfinanzdienst”, der die Angeschriebenen per Bescheid auffordert, an einem Ertragsverfahren teilzunehmen.
Quelle: Verbraucherzentrale-Bayern.de / Zum Artikel
Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel
Via2: Abzocknews.de