Ein US-Richter teilte kürzlich mit, dass es gegen die Betreiber der im Januar geschlossenen Filehosting-Plattform Megaupload möglicherweise gar nicht zu einem Prozess in den Vereinigten Staaten kommen wird.
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Ein US-Richter teilte kürzlich mit, dass es gegen die Betreiber der im Januar geschlossenen Filehosting-Plattform Megaupload möglicherweise gar nicht zu einem Prozess in den Vereinigten Staaten kommen wird.
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Nach dem großen Kahlschlag bei den Filehostern und dem Aus von Megaupload hat nun ein neues Angebot namens Anonstream, das offenbar von in Deutschland ansässigen Personen geleitet wird, den Betrieb aufgenommen.
Quelle: Winfuture.de / Zum Artikel
Die einstigen kino.to-Hauptzulieferer Maik P. (28) und Marcel E. (25) sollen nämlich trotz enormen Verfolgungsdrucks auch nach der kino.to-Ära Nachfolge-Portals illegale Links zu Hollywood-Blockbuster zur Verfügung gestellt haben.
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Ein israelischer Hacker hat die Facebook-Zugangsdaten tausender Nutzer bei dem anonymen Text-Hoster Pastebin veröffentlicht. Nach Angaben des offenbar politisch motivierten Hackers, der sich selbst Hannibal nennt, stammen die Daten ausschließlich von arabischen Nutzern.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Unerwarteter Videotheken-Boom: Im Jahr 2011 hat es erstmals zwischen dem 9. und 15. Juni – also in der Woche nach der Schließung von kino.to – einen Zuwachs bei den Verleihvorgängen gegenüber dem Vorjahr gegeben. Um 28,9 Prozent sei die Zahl gestiegen, berichtet die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) und bezieht sich auf Auswertungen des Marktforschers Media Control.
Quelle: Meedia.de / Zum Artikel
Via Abzocknews.de
Den mutmaßlichen Hintermännern des Streaming-Portals wird gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung und die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Betreiber des Internetportals auch für einige File-Hoster verantwortlich sind, auf denen die illegalen Filmkopien abgelegt wurden.
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Die Journalisten der französischen Satire-Zeitung “Charlie Hebdo” wollen sich nicht einschüchtern lassen – trotz des Anschlags auf ihre Redaktionsräume. Doch der Betreiber der Website des Blatts knickt ein: Wegen Morddrohungen mutmaßlicher Islamisten bleibt die Seite vorerst offline.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel
Hoffnung für gebeutelte Kunden der Firma Euroweb. Das Landgericht Düsseldorf geht zwar nach wie vor von einem wirksamen Vertrag über eine Internetpräsenz aus. Es bestätigt aber auch ein jederzeitiges Kündigungsrecht der Euroweb-Kunden. Euroweb darf nach der Entscheidung des Gerichts ab der Kündigung nur den entgangenen Gewinn geltend machen.
Quelle: Lawblog.de / Zum Artikel
Das Botnetz Rustock gilt als größter Spamversender weltweit. Microsoft hat US-Strafverfolgungsbehörden jetzt dabei geholfen, die Kommandoserver des Botnetzes vom Netz zu trennen. Vorausgegangen war eine Klage des Konzerns, die am vergangenen Mittwoch zu mehreren Durchsuchungen geführt hatte.
Wie das Wall Street Journal berichtet, beschlagnahmten US-Marshalls bei sieben Hosting-Unternehmen landesweit Server, die für die Steuerung infizierter Computer – sogenannter Bots – genutzt wurden. Die Aktion lief unter dem Namen ‘Operation b107’.
“Das Botnetz hat schätzungsweise mehr als eine Million Rechner unter seiner Kontrolle”, schreibt Richard Boscovich, leitender Anwalt der Microsoft Digital Crimes Unit, in einem Blogeintrag. “Es war in der Lage, täglich Milliarden Spam-E-Mails zu verschicken.”
Quelle : silicon.de
Der Filehoster Rapidshare hat eine Studie der Marktforscher von MarkMonitor über “Piraterie” im Internet scharf zurückgewiesen. Rapidshare werde darin verleumdet, die Behauptung, die Website betreibe “digitale Piraterie”, sei absurd, heißt es laut Medienberichten in einer Mitteilung.
Quelle : heise.de