Quelle und vollstaendiger Artikel : Winfuture.de /Zum Artikel
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Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de /Zum Artikel
Verflixt und angespielt steam gameplays auf deutsch HIER
Zum zweiten Mal in diesem Monat behebt Adobe Sicherheitsprobleme mit dem Flash Player. Die aktuelle Sicherheitslücke erlaubt es Angreifern, Schadcode auf den Rechnern der Opfer auszuführen und wird momentan für Angriffe genutzt.
Quelle und vollstaendiger Artikel : Heise.de /Zum Artikel
Zugegeben: Auf meinem Entwicklungsrechner läuft trotz aller Unkerei immer noch Windows XP SP3, von meiner Labor-Möhre mit Windows 98 SE ganz abgesehen. Ich will einfach nicht wechseln – hunderte Tools und ein Dutzend IDEs müssten umgepflanzt werden. Doch die Tage sind gezählt: Am 8. April 2014 wird Microsoft den XP-Support zum “End of Live” komplett einstellen. Keine Updates und keine Hot-Fixes mehr, kein angestrengtes Rödeln der Maschine im Hintergrund, während ich eigentich auf den Durchlauf einer FPGA-Synthese oder einer Neukompilierung warte.
Quelle und vollstaendiger Bericht : Heise.de / Zum Artikel
Der aktuelle BKA-Trojaner sperrt nicht nur den Rechner, sondern legt auch Bilder mit Kinderpornografie auf dem System ab. So kann es durchaus passieren, dass man bei einem Viren-Scan den eigentlichen Trojaner entdeckt und entfernt, aber die Bilder, deren Besitz strafbar ist, nach wie vor dort verbleiben.
Quelle und vollstaendiger Bericht : Heise.de
Im Netz kursieren neue Varianten des GVU-Trojaners. Die aktuelle Version überlagert den Desktop nach der Anmeldung des infizierten Benutzers mit einer Warnmeldung, der Zugang zum PC sei “vorläufig” gesperrt worden. Man möge 100 Euro per PaySafeCard einzahlen, um wieder Zugriff auf den Rechner zu erhalten. Der Erpressungstrojaner sperrt den Computer komplett.
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Um diese Werbung handelt es sich:
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Der BKA-Trojaner, nach der bevorzugten Bezahlmethode auch als Ukash- oder Paysafe-Trojaner bekannt, ist bei weitem nicht nur in Deutschland aktiv. In den USA gibt er sich als FBI-Blockade aus, in Portugal als Rechner-Sperrung durch die Polícia de Segurança Pública Portuguesa – die Website botnets.fr protokolliert einige Spielarten unter dem Namen “Reveton” in einer Galerie. In den USA nimmt die Verbreitung derzeit so zu, dass das FBI auf seiner Website ausführlich vor dem Schädling warnt.
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Das BSI warnt vor einer neuen Variante des BKA-Trojaners, die dem Besitzer nach dem Sperren des Rechners zur Einschüchterung das Livebild seiner Webcam anzeigt, sofern eine solche installiert ist. Wie die bereit bekannten Varianten behauptet die Malware, dass etwa die GVU oder das BSI zum Beispiel Raubkopien oder Kinderpornografie auf dem System gefunden haben. Gegen die Zahlung von 100 Euro in Form einer Ukash-Karte könne man sich freikaufen und einer Strafverfolgung entgehen – Geld, das geradewegs in die Hände der Betrüger fließt.
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Cyber-Ganoven versuchen derzeit mit einer Mail-Kampagne, massenhaft Rechner mit Malware zu infizieren. Da die Mails angeblich von der Sparkasse stammen und man aufgefordert wird, seine “Bestelldaten” auf einer verlinkten Seite zu überprüfen, wirkt die Kampagne zunächst wie ein klassischer Phishing-Angriff.
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