Schlagwort-Archive: Mitarbeiter

Telefon-Abzocke: Polizei und Sparkasse warnen vor Betrügern

„Mit Ihrer EC-Karte stimmt etwas nicht, geben Sie uns mal Ihre PIN“ – mit diesen Worten melden sich angebliche Polizeibeamte oder Sparkassenmitarbeiter, um gutgläubige Bürger abzuzocken. Aus Steele werden besonders viele Fälle gemeldet.

Quelle : derwesten.de

via abzocknews.de

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Verbraucherzentrale warnt vor Abzocke

In der Vorweihnachtszeit freut sich jeder über ein paar zusätzliche Euro. Das nutzen dubiose Firmen aus und zocken ahnungslose Verbraucher mit Gewinnversprechen am Telefon ab, indem sie sich als Mitarbeiter eines großen Versandhauses ausgeben.

Quelle : thueringer-allgemeine.de

via http://arcadewelten.eu/phpBB

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Otto-Konzern warnt vor Win-Finder.com und Windienst.net

Vorsicht Falle: Der Versandhandelskonzern Otto warnt vor Betrügern, die sich als Mitarbeiter des Hamburger Unternehmens ausgeben und versuchen, nichts ahnende Verbraucher am Telefon über den Tisch zu ziehen. Dabei bieten die Betrüger laut Otto einen Kosmetik-Gutschein für die Teilnahme an einer Gewinnspielserie an und kundschaften die persönlichen Daten von Kunden aus.

Quelle : abendblatt.de

via abzocknews.de

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“Jeder weiß, dass es Abzocke ist”: Ein ehemaliger Internet-Betrüger packt aus

Ein Jahr lang verdiente der Programmierer sein Geld mit Abo-Abzocke im Internet. Tim (Name geändert) betreute Mailserver, Erotik- und Gewinnspielseiten. Als er von dem Unter-nehmen einen ordentichen Arbeitsvertrag verlangte, warf man ihn vor die Tür.

Quelle : heute.de

via abzocknews.de

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Prozessauftakt: Betrug mit Gewinnspielen

Bei Anruf Abzocke: Wegen millionenschweren Betrugs stehen in Essen drei Männer vor Gericht. Ihre Call-Center-Mitarbeiter gaukelten Menschen am Telefon vor, Kündigungsfristen für Gewinnspiele nicht eingehalten zu haben, und trieben Geld ein.

Quelle : wdr.de

via abzocknews.de

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Britisches Verteidigungsministerium warnt vor Facebook Places

Das britische Verteidigungsministerium sorgt sich um die Facebook-Mitglieder unter den militärischen und zivilen Mitarbeitern der britischen Streitkräfte, insbesondere die in Nordirland stationierten. Nachdem Facebook den Dienst Places vor wenigen Wochen auch in Großbritannien startete, warnt nun das Ministry of Defense (MoD) davor, dass Angreifer Militärangehörige genau lokalisieren könnten, denn Facebook zeigt mit Hilfe der Places-Funktion standardmäßig auch den Aufenthaltsort von Mitgliedern an. Obendrein kann der Aufenthaltsort von Mitgliedern auch durch deren Facebook-Freunde mitgeteilt werden, was die Betroffenen möglicherweise gar nicht wissen (“Personen, die jetzt hier sind”, in der englischen Version “People Here Now”). Daher rät das Ministerium, die passenden Funktionen in Places zu deaktivieren.

quelle : heise.de

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Unseriöse Jobangebote

NIEDERRHEIN. Seit einiger Zeit erhalten Internet-Nutzer immer wieder E-Mails, die einen lukrativen Job versprechen.
Meist werden Firmen mit Sitz im Ausland als Ansprechpartner genannt.
Die Absender dieser E-Mails sind teilweise unklar oder verwenden falsche Identitäten.
Aktuell liegt der Agentur für Arbeit Wesel wieder eine Mail vor,
in der der Absender mit falscher Schreibweise „aktive Mitarbeiter fuer lang und kurzfristige Arbeit in den Bereich Testeinkaufer und Kurier landesweit sucht“.
Er behauptet sogar „die Bundesagentur fur Arbeit hat uns Ihre Personaldaten übermittelt“. Die Agentur für Arbeit Wesel weist erneut darauf hin,
dass die Bundesagentur für Arbeit niemals in einem Zusammenhang mit derartigen EMails steht, un-abhängig davon,
was die Absender behaupten.

quelle und vollstaendiger Bericht : nno.de

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Chrome-Update schließt Lücken und aktiviert Flash-Unterstützung

Google hat Version 5.0.375.86 seines Browsers Chrome für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Sie schließt fünf Lücken, von denen die Entwickler drei als kritisch einstufen. Für eine davon vergab Google im Rahmen des “Chromium Security Reward” 500 US-Dollar an Rodrigo Marcos, Mitarbeiter beim britischen Sicherheitsunternehmen Secforce. Bei der Lücke handelt es um einen Fehler aufgrund eines verwaisten Zeigers in Zusammenhang mit der Verarbeitung von X.509-Client-Zertifikaten. Die anderen Fehler treten unter anderem bei der Verarbeitung von Videos in Webseiten auf.

quelle : heise.de

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Vorsicht Kunde! : Nur mal schnell den Anschluss durchmessen! – Miese Tricks bei Haustürgeschäften ( Video )

Miese Tricks bei Haustürgeschäften

Sie scheitern fast immer. Kaum jemand lässt einen Vertreter in die Wohnung, der einen neuen Internetvertrag oder digitales Kabelfernsehen anbietet. Ganz anders klingt es jedoch, wenn der Vertreter scheinbar gar nichts verkaufen möchte, sondern „nur eine technische Überprüfung der Leitung vornehmen muss. Ganz nebenbei entwickelt sich dann dabei das Verkaufsgespräch.

Dem ct magazin liegen interne Schulungsunterlagen eines großen Netzbetreibers vor, in dem Außendienstmitarbeiter angewiesen werden, genau diesen Verkaufstrick anzuwenden, um in die Wohnungen ahnungsloser Leute zu gelangen.

Hintergrundbericht Hier

quelle : cttv

video quelle : youtube von arcadeweltenDOTeu

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