Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de/Zum Artikel
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Das US-Magazin Scripps News ist einem Datenleck auf die Spur gekommen, bei dem Daten von 170.000 Antragstellern für vergünstigte Telefonanschlüsse offen gelegt wurden. Anstatt einer gewünschten Stellungnahme des Urhebers bekam es eine Unterlassungsaufforderung präsentiert.
Das Datenleck war bei einem Dienstleister des Mobilfunkproviders TerraCom und seiner Tochterfirma YourTel America aufgetreten. Dieser hatte Anträge auf Teilnahme am Programm Lifeline der US-Regierung unverschlüsselt auf ungesicherten Servern abgelegt. Nach Darstellung von Scripps News habe eine einfache Google-Suche ausgereicht, um die Anträge auf vergünstigte Telefonanschlüsse für Haushalte mit niedrigem Einkommen aufzuspüren. Diese enthielten unter anderem neben den Namen die Geburtsdaten, Steuerangaben und Sozialversicherungsnummern der Antragsteller.
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Einem US-Werbeunternehmen, das vielen Facebook-Nutzern unangenehm als Spammer aufgefallen war, konnte mit juristischen Mitteln Grenzen gesetzt werden. Ein Verfahren gegen die Firma Adscend Media wurde im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung gegen verschiedene Zugeständnisse beigelegt.
Das Unternehmen bietet verschiedene Affiliate-Programme an. Im Rahmen dessen wurden auch Facebook-Nutzer an den Einnahmen beteiligt, wenn sie Werbung in ihre Profile einbetteten. Das Social Network ging dagegen sowohl straf- als auch zivilrechtlich vor – mit Erfolg, so das Magazin ‘IT World‘.
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Das Bundeskriminalamt (BKA) ist bisher mit seinen Versuchen gescheitert, eine Software zum Überwachen verschlüsselter E-Mails und IP-Telefonate zu entwickeln. Das berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Die Experten seien mit dem “Staatstrojaner” überfordert, habe das BKA gegenüber Vertretern von Bund und Ländern einräumen müssen.
Quelle: heise.de
In Aldi-Filialen in Hessen sollen Kundinnen in kurzen Röcken oder mit tief ausgeschnittenen Tops heimlich gefilmt worden sein. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Filialleiter hätten mit Überwachungskameras herangezoomt, wenn sich die Kundinnen über Kühltheken beugten oder vor Regalen bückten, und die Videos hinterher auf CD ausgetauscht. Das soll unter anderem in Filialen in Frankfurt am Main und in Dieburg geschehen sein.
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Kriminelle verwenden derzeit offenbar verstärkt eine neue Masche, um die Rechner von Nutzern mit Malware zu infizieren: Sie verpacken die Schadcodes in Spielen für Kinder. Das Ziel besteht darin, persönliche Daten der Eltern zu entwenden, berichtet das Magazin ‘PC Pro‘.
Eine zunehmende Zahl von Anwendern ist sich der Risiken durch Webseiten, in die Malware eingebettet ist, bewusst. Folglich wird stärker darauf geachtet, in welchem Umfeld welche Klicks getätigt werden. So vermeidet man inzwischen recht häufig Malware-Infektionen bei Streifzügen durchs Netz.
Kinder haben allerdings noch kein Bewusstsein für die Problematik der IT-Sicherheit entwickelt. Eine Reihe von Flash-basierten Spielen lockt sie deshalb gezielt an. Dabei handelt es sich in der Regel um relativ simple Games, in denen beispielsweise virtuelle Haustiere mit wenigen Mausklicks eine andere Farbe erhalten.
Die Kriminellen binden diese zum Teil ohne integrierte Malware als Zusatz-Anwendungen in Social Networks ein und versuchen, Kinder schon im Vorschulalter anzulocken. Von hier aus sollen die jungen Nutzer, die mit solchen Spielchen angelockt werden, auf externe Webseiten weitergeleitet werden.
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Die Betreiber des Social Networks Facebook haben einige Informationen zu den Sicherheits-Systemen veröffentlicht, die Nutzer der Plattform vor Spammern und möglichen Sicherheitsrisiken schützen sollen. Für diese Aufgabe ist das Facebook Immune System (FIS) zuständig.
Dabei handelt es sich im Grunde um eine vergleichbare Technologie, wie sie auch in vielen E-Mail-Clients zu finden ist – allerdings ist das FIS ungleich leistungsfähiger. Die Prüfroutinen werten täglich 25 Milliarden Aktionen von Nutzern aus. Das sind 650.000 Prüfungen pro Sekunde, berichtet das Wissenschaftsmagazin ‘New Scientist’.
Dabei wird nach bestimmten Hinweisen gesucht, die darauf hindeuten, dass es sich bei einer Nachricht um Spam handelt oder ob versucht wird, Usern Schadcodes unterzuschieben. Nach internen Statistiken konnte das Spam-Aufkommen auf Facebook so von 4 Prozent auf 0,5 Prozent gesenkt werden.
Mit der Entwicklung von FIS wurde erst vor drei Jahren begonnen. Seitdem wurde von den bei Facebook angestellten Security-Experten ein System aufgebaut, das faktisch jede Aktivität auf der Plattform automatisiert überwacht. Angesichts dessen, dass Facebook inzwischen wohl auf gut 800 Millionen aktive Nutzer kommt, sei dies “eine große Herausforderung”, zitiert das Magazin Jim Larus, einen bei Microsoft tätigen Forscher, der sich mit großen Netzwerken auseinandersetzt.
Das einzige noch größere Netzwerk, so Larus, sei das Internet selbst. Daher könne man davon ausgehen, dass das FIS das derzeit größte bestehende Security-System der Welt ist. Betreut wird es aktuell von lediglich 30 Facebook-Mitarbeitern. Dass diese ausreichen, liegt unter anderem an Mechanismen, die es dem FIS ermöglichen, selbstständig hinzuzulernen und Maßnahmen ohne menschliches Zutun zu ergreifen.
Quelle : winfuture.de
Für die Strafverfolgungsbehörden könnte es zukünftig unmöglich sein, mit Undercover-Einsätzen gegen die organisierte Kriminalität zu ermitteln. Der Grund dafür liegt in der massiv gewachsenen Nutzung von Social Networks und den darin eingesetzten Technologien zur Analyse von sozialen Strukturen und der Erkennung von Gesichtern.
Diese Ansicht vertritt Mick Keelty, ein früherer Beamter der australischen Bundespolizei AFP, der heute in der Forschung arbeitet, laut einem Bericht des Magazins ‘TechWorld‘. Dieser hat die Auswirkungen von Social Networks auf die Polizeiarbeit und die Auswirkungen auf die Sicherheit der Ermittler untersucht.
Er kam zu dem Schluss, dass es schon heute schwer genug ist, die wahre Identität eines Ermittlers zu verschleiern. Passende Kandidaten sind kaum noch zu finden, denn die Gefahr, dass Social Network-Accounts zur Enttarnung führen, ist inzwischen schon sehr hoch.
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Wie leicht Besitzer von Smartphones überwacht und ausspioniert werden können, wurde in einem sehenswerten Bericht von Akte 2011 gezeigt. Selbstverständlich gab es auch Tipps, wie sich so manche Lücke schließen lässt.
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Ein skrupelloser Reiseveranstalter zieht Rentnern mit falschen Angeboten das Geld aus der Tasche und täuscht auch die Polizei.
Quelle: Sat1.de / Zum Artikel
Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel
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