Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de
Der populäre Messenger-Dienst WhatsApp kämpft auf der neuesten Version der mobilen Microsoft-Plattform mit großen Problemen: Benachrichtigungen kommen mit Verzögerung oder gar nicht an. Ein Fix scheint nicht in Sicht.
Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de /Zum Artikel
Das Social Network Facebook will nun endlich auch auf Smartphones und Tablets Geld mit Werbung verdienen. Die vor einiger Zeit eingeführten so genannten “Sponsored Stories” sollen zukünftig von Unternehmen auch auf mobilen Endgeräten gebucht werden können.
Quelle: winfuture.de /Zum Artikel
Im Schatten des neuen iPad rollt Apple auch das Update seines mobilen Betriebssystems iOS auf Version 5.1 aus. Es bringt einige neue Funktionen mit sich, iPhone-Besitzer hoffen aber vor allem auf die Verbesserung der Batterie-Laufzeit. Funktioniert’s?
Quelle: n-tv.de/Zum Artikel
Vermeintlich günstige Angebote zum mobilen Internetzugang können für Smartphone-Besitzer böse Überraschungen bringen. Reicht das monatlich erworbene Datenpaket nicht aus, wird Internet am Handy zum teuren Spaß.
Quelle: Nachrichten.at / Zum Artikel
Durchschnittlich rund 750 Euro machte eine Handy-Rechnung bei den Konsumenten aufgrund mobilen Surfens aus. „Die Kostenfalle bei einem internettauglichen Handy kann schnell zu-schnappen“, sagt AK Konsumentenschützerin Daniela Zimmer.
Quelle: Nachrichten.at / Zum Artikel
Rund ein Drittel der Deutschen scheut vor einer Nutzung des mobilen Internet zurück, aus Angst vor zu hohen Gebühren. Wie das Internet-Portal Verivox in einer Umfrage heraus-gefunden hat, nutzen immer noch viele Deutsche das mobile Internet nicht, aus Angst vor zu hohen Kosten.
Quelle : onlinepc.ch
Nicht einmal ein Jahr wird es noch dauern, bis keine neuen IP-Adressen für das Internet-Protokoll in Version 4 (IPv4) an Betreiber von Diensten im Netz mehr vergeben werden können.
Aktuell stünden noch 232 Millionen freie Adressen zur Verfügung. Gemessen am aktuellen Bedarf werden diese in 340 Tagen aufgebraucht sein. Das berichtete der ‘Sydney Morning Herold’ unter Berufung auf die APNIC, das für die Vergabe der Adressen im asiatisch-pazifischen Raum zuständig ist.
Der Adress-Pool werde damit schneller leer sein, als bisher erwartet, erklärte Geoff Huston, Leitender Wissenschaftler des APNIC. Verantwortlich dafür sei unter anderem der unerwartet starke Erfolg von Smartphones und anderen mobilen Internet-Geräten. Die Entwicklung war vor einigen Jahren in diesem Ausmaß noch nicht absehbar.
quelle : winfuture.de
Winamp ist ein bekannter Multimedia-Player der Firma Nullsoft. Er bietet neben der Wiedergabe von Audio- und Video-Dateien verschiedenster Art auch die Möglichkeit, Radio- und TV-Programme über das Internet zu empfangen.
Mit Winamp lässt sich die Medienbibliothek schnell und einfach mit einem mobilen Wiedergabegerät synchronisieren, unter anderem sogar mit Apples iPod. Die Auto-Tag-Funktion soll beim Verwalten der Musik helfen, indem sie versucht, Informationen wie Titel, Album und Interpret selbstständig aus dem Internet nachzuladen.
Täter sind in über 80 Prozent der Fälle Klassenkameraden. Die Forscher sehen beim Mobbing publizierte Inhalte als problematisch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz an. Sie fordern, dass Schulen Eltern bei der Medienerziehung anleiten.
Eine Studie des Zentrums für empirische pädagogische Forschung (Zepf) der Universität Koblenz-Landau zeigt, dass mit der Nutzung von Internet und mobilen Telefonen auch Cybermobbing zunimmt. 16,5 Prozent der Befragten wurden schon einmal per E-Mail, Handy, Instant Messenger oder in virtuellen Chaträumen beleidigt, geächtet und gedemütigt. Die Forscher gehen davon aus, dass deutschlandweit rund 1,9 Millionen Schülerinnen und Schüler Opfer von Cybermobbing gewesen sein könnten.
Hauptverursacher solcher Attacken sind laut den Befragten die eigenen Klassenkameraden. Zudem mobben 84 Prozent der Cybermobber auch außerhalb des Internets. Nach Einschätzung der Landauer Wissenschaftler verlagert sich das Mobbing jedoch in die virtuelle Welt.
Für die Studie wurden in einer bundesweiten Online-Umfrage knapp 2000 Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse zu ihren Erfahrungen mit Mobbing und Cybermobbing befragt.
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