Schlagwort-Archive: Apps

iPad-Apps: Teure Einkaufstour in Schlumpfhausen

100 Dollar für zwei Klicks: Die intuitive Benutzung von Apples iPad fasziniert auch Kleinkinder, doch vermeintliche Gratisspiele für das Touchscreen-Gerät können sich schnell als Kostenfalle entpuppen.

Quelle : focus.de

via abzocknews.de

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Apps als anhaltendes Datenschutzproblem

Die Mobile Marketing Association (MMA) beabsichtigt, ein “umfangreiches Set” an Datenschutzrichtlinien für die Mobilbranche zu erarbeiten. Dies kündigte der Branchenverband an. Die Richtlinien sollen eine “transparente Übereinkunft” zwischen Werbetreibenden und Konsumenten darüber ermöglichen, wie Apps und mobile Marketingwerkzeuge Daten sammeln und schließlich zu Werbezwecken einsetzen.

Seit längerem wächst das Unbehagen über Apps, die bestimmte Angaben wie beispielsweise die einmalige Geräte-ID von Smartphones ungefragt an Entwickler, Analysetools oder Werbenetzwerke weiterleiten – gerade Werbetreibende können diese ID als eine Art “Super-Cookie” nutzen, das weitreichenden Aufschluss über einzelnes Nutzerverhalten bietet und unter anderem Einblick in die Art der benutzten Apps oder die Häufigkeit ihrer Verwendung gewährt. Im Gegensatz zu Browser-Cookies kann der Nutzer die ID seines Smartphones nicht einfach löschen oder ändern.

Quelle : heise.de

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Verbraucher: Versteckte Abofallen bei Handy-Apps

Apps sind meistens kostenlos, machen das Leben leichter oder bieten einfach nur Spaß. Aber: Miniprogramm für Smartphones machen es Betrügern leicht. Hinter Werbebannern verstecken sich oft Abofallen.

Miniprogramme auf mo­dernen Multimedia-Handys, sogenan­nte Apps. Doch wer nicht aufpasst, kann schnell Be­trü­gern aufsitzen. Hinter Werbebannern, die in Apps eingeblendet werden, verstecken sich oft Abofallen, warnen Ver­braucherschützer.

Laut Branchenverband Bitkom ist jedes fünfte Handy in Deutschland ein Smartphone. Die Multimedia-Handys er­freuen sich immer größerer Be­liebtheit, auch wegen der Apps. Zehn Millionen Deutsche nutzen die Miniprogramme bereits. Sie werden oft über Werbung finanziert. Und die kann für Handynutzer teuer werden.

Beschwerden häufen sich

Bei der Verbraucherzentrale NRW häufen sich zurzeit Beschwerden von Mobilfunk-Kunden, die auf ihrer Handyrechnung für Abos bezahlen sollen, die sie nie abgeschlossen haben wollen. „Die Kunden können sich nicht erklären, wie es zu einem Vertragsschluss gekommen ist“, sagt Verbraucherschützer Peter Lindackers.

Quelle : derwesten.de

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Sicherheitslücke: Software für neuen Personalausweis geknackt

Kurz nach ihrem Erscheinen ist die Sicherheitssperre der so genannten AusweisApp entschärft worden. Das wies die Piratenpartei nach.

Die Software zum neuen Personalausweis, die AusweisApp, hat eine Sicherheitslücke. Jan Schejbal von der Piratenpartei wies in einem Experiment nach, dass über die Aktualisierungsfunktion der Software schädliche Programme auf einen Personal Computer eingeschleust werden können.
Damit ist er gut 24 Stunden nach Veröffentlichung der Software der erste erfolgreiche Hacker.

Quelle : welt.de

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Akte 2010: App-Zocke: die neue Masche der Handy-Gauner (Video)

Eine wahre Email-Flut erreicht die AKTE-Redaktion. Von „Abzocke über Handy-Apps“ ist die Rede. Wir forschen nach und stoßen auf eine ganz neue Form der Abzocke: Inzwischen ist es nicht mehr nötig, Namen und Email-Adresse einzugeben! Ohne Angabe der persönlichen Daten, durch das bloße Antippen eines Buttons soll man angeblich schon ein Abo abgeschlossen haben. Ist das wirklich möglich?

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

via abzocknews.de

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Abzock-Abos auf dem iPhone: Eltern in der Knuddelfalle

Deutsche iPhone-Besitzer erleben eine Welle perfider Abzock-Tricks mit Abo-Fallen. Ziel sind unter anderem Eltern kleinerer Kinder, die ihre Sprösslinge mit kostenlosen Apps spielen lassen – und unfreiwillig zu Abonnenten obskurer Dienste werden.

quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Smartphone-Spionage

Die App Phone Creeper installiert sich in der Version 0.95 nach Aussage ihres Entwicklers Chetstriker automatisch und ohne erforderlichen Reboot auf Windows-Mobile-Smartphones. Eine Portierung für Android-Handys ist laut Chetstriker schon weit gediehen und soll erscheinen, sowie die Windows-Mobile-App den Versionsstand 1.0 erreicht hat.

Damit die Software aktiv werden kann, ist in der neuesten Ausgabe offenbar nichts weiter erforderlich, als dass der Benutzer das heruntergeladene Software-Archiv auf eine SD-Karte kopiert und diese ins Handy einschiebt. So lange die Karte im Handy steckt, soll sich die App automatisch installieren und sich auch nach einem Hard-Reset erneut aufspielen, ohne dass der Handy-Benutzer davon etwas mitbekommt oder dass danach Anzeichen des laufenden Prozesses sichtbar würden. Das Programm wird durch SMS-Kommandos ferngesteuert und kann Auskünfte über gesendete und empfangene SMS-Nachrichten – sogar zwischenzeitlich gelöschte – sowie Telefon-Verbindungsdaten zurückmelden. Ebenfalls auf eine entsprechende SMS hin soll es auch auf dem Gerät installierte Programme aufrufen oder den PDA komplett sperren können.

Quelle : heise.de

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Inkasso auf Fingertipp: Tückische Abofallen in iPhone- und Android-Apps

Der Dialer ist tot, es lebe die App: Mit dreisten Methoden locken Content-Anbieter derzeit Smartphone-Anwender auf WAP-Portale, wo Abofallen lauern. Kassiert wird einfach über die Telefonrechnung – die Netzbetreiber verdienen mit.

Süß ist er ja, der Kater Tom. Plappert alles nach, leert auf Fingertipp ein Gläschen Milch und schnurrt beim Streicheln. Die iPhone-App „Talking Tom“ ist ein Renner, vor allem bei Kleinkindern. Gerne überlassen Eltern den Jüngsten dafür mal ein paar Minuten das Gerät.

Quelle : heise.de

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Apps für Smartphones: Neue Abzockmasche mit Werbung

Die Abzocker-Mafia verschiebt ihre Aktivitäten in den Mobilfunk. Wer ein Smartphone nutzt, kann mit manchen „Apps“ in die Falle tappen. Tippt man aus Versehen mit dem Finger auf ein Werbefenster, schließt man einen Kaufvertrag ab.

quelle : faz.net

via abzocknews.de

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Tückische Abofallen in iPhone- und Android-Apps

Mit dreisten Methoden locken Content-Anbieter derzeit Smartphone-Anwender in Abofallen. Kassiert wird einfach über die Telefonrechnung – und die Netzbetreiber verdienen mit. Zum Schutz können Anwender das Inkasso für Fremdanbieter sperren lassen, schreibt das Com-putermagazin c’t in der aktuellen Ausgabe 22/10.

quelle : mobile2day.de

via abzocknews.de

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