Schlagwort-Archive: Apps

Schädlinge im Android Market-Google löscht Trojaner-Apps

Weil sie einen Trojaner an Bord haben, der die Kontrolle über Smartphones erlangen, Daten ausspionieren und Code nachladen kann, entfernt Google dutzende Apps aus seinem Android Market. Mindestens 50.000 Nutzer haben den Schädling aber bereits auf ihrem Handy.

Die Blogger von “Android Police” haben auf der sozialen Nachrichten-Sammelseite “Reddit” etwas entdeckt, was viele schon länger befürchtet haben: Im Android Market sind gefälschte Gratis-Apps aufgetaucht, die mit wirklich gefährlicher Malware verseucht sind. Google hat sie zwar bereits aus seinem App-Store entfernt, aber es ist wahrscheinlich, dass Kriminelle in Zukunft weitere Versuche starten, ähnliche Programme dort einzuschmuggeln.

Quelle : n-tv.de

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Versteckte Abos – hohe Kosten

Happy Slapping, Cybermobbing, Facebook und Pafnet. Viele Eltern können sich unter diesen Begriffen nichts vorstellen. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, erklärt Kreisjugendpfleger und Onlineexperte Manfred Liesaus im Pfaffenhofener Kurier, welche Gefahren im Internet lauern und wie man sich schützen kann.

Quelle : donaukurier.de

via abzocknews.de

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iPhone-Apps: Schnüffelnde Anwendungen

Forscher an der TU Wien haben eine neuerliche Studie zum Datenschutz bei iPhone-Apps durchgeführt. Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen wurden dabei neben offiziellen App-Store-Anwendungen auch solche im alternativen Download-Dienst Cydia erfasst. Dabei fanden die Wissenschaftler heraus, dass bis zur Hälfte aller Anwendungen Informationen verwertet, mit denen Nutzer ohne ihr Wissen ausgespäht werden können, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

In ihrer Studie, die in der kommenden Woche auf dem Network and Distributed System Security Symposium vorgestellt werden soll, untersuchten Manuel Egele von der TU Wien und drei Kollegen gut 1400 Apps für iPhones. Die gute Nachricht: Nur 36 Anwendungen griffen sofort auf die Ortsdaten des Nutzers zu, ohne diesen darüber zu informieren, was jedoch sowieso nur bei Cydia-Programmen möglich ist. Nur fünf Apps durchforsteten sogleich dessen Adressbuch – ebenfalls ohne Abfrage. Über die Hälfte der untersuchten Apps schickte allerdings die Gerätenummer – eine 40-stellige Hexadezimalzahl, die ein iPhone zweifelsfrei identifiziert – ins Netz.

Quelle : heise.de

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Abo-Fallen im Internet: Vertrag wider Willen

Das Internet hat viele Fallen. Wer nicht aufpasst, wozu er sich mit dem Klick auf den „Button“ verpflichtet, für den kann es teuer werden. Aber die Rechtsprechung wird verbraucherfreundlicher.

Quelle : faz.net

via abzocknews.de

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App-Zocke von Londoner Firma nicht bezahlen

Dass man nicht mal ein Smartphone besitzen muss, um mit App-Software für die mittlerweile sehr beliebten internetfähigen Telefone abgezockt zu werden, zeigt ein aktuelles Beispiel. Nicht wenige Verbraucher finden derzeit in ihren E-Mail-Postfächern Rechnungen von einem Absender mit Londoner Firmensitz.

Quelle : verbraucherzentrale-sachsen.de

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Abo-Abzocke: Kriminelle nutzen Schlupfloch bei iPhone und Android

Apple und Google prüfen sämtliche Apps, bevor sie sie für ihre Handys freigeben. Trotzdem schleusen Kriminelle zunehmend Abofallen ein – durch die Hintertür.

Quelle : welt.de

via abzocknews.de

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Top-Apps24.com: Vorsicht vor dubiosen Rechnungen

Viele Verbraucher bekommen aktuell Rechnungen für einen Dienst namens top-apps24.net, top-apps24.com oder top-apps.net. Einfach so bezahlen sollte die allerdings niemand.

Quelle : computerbetrug.de

via abzocknews.de

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Gefahren durch Smartphone-Apps: Das sollten Sie als Nutzer unbedingt beachten

Apps auf dem Smartphone sind heute selbstverständlich. Während auf gewöhnlichen Handys vor allem Spiele beliebt waren, die bei einer verfügbaren Internetverbindung maximal die ak-tuellen Highscores ins Internet sendeten, können aktuelle Apps viel mehr. Teilweise arbeiten sie sogar, vom Nutzer unbemerkt, im Hintergrund.

Quelle : teltarif.de

via abzocknws.de

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n-tv Ratgeber: Wie mit In-App-Käufen abgezockt wird

Klar, über kostenlose Apps freuen sich die User. Allerdings kann man ganz leicht in eine Falle tappen. Denn oft können innerhalb der App weitere Funktionen dazukauft werden. Die Anbieter spekulieren besonders mit unbedarften Kinderhänden und der Unaufmerksamkeit von Eltern. Und sogar Profis fallen auf die Abzock-Apps herein.

Quelle : n-tv.de

via abzocknews.de

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Abzocke per App: Von einer kleinen Spielerei böse hereingelegt

Apps gehören zu den Hauptattraktionen von Smartphones wie dem iPhone oder Handys mit Android-Betriebssystem. Die kleinen Programme erweitern den Funktionsumfang moderner Handys und sorgen für allerlei Zeitvertreib. Doch sie ermöglichen auch eine neue Abzockmasche. Manche Gratis-Apps finanzieren sich durch Werbung. Es gibt unseriöse Anbieter, die dieses an sich legitime Geschäftsmodell missbrauchen. Tippt ein Nutzer versehentlich oder aus Neugier auf das Werbebanner eines solchen Anbieters, behandelt der das einfach als den Abschluss eines Abovertrags. Anders als bei ähnlichen Abofallen im Internet schicken die App-Abzocker ihren Opfern nicht selbst eine Rechnung, sondern rechnen über den Mobilfunkanbieter ab. Der treibt die unberechtigte Forderung dann per Handyrechnung ein.

Quelle : test.de

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