Schlagwort-Archive: portale

DDOS-Attacken auf Pizzadienste: 100.000 Euro Belohnung

Der Geduldsfaden ist gerissen: Nach zahlreichen DDoS-Attacken haben die Betreiber der Lieferdienst-Portale pizza.de und lieferando.de gemeinsam eine Belohnung von 100.000 Euro auf die Ergreifung der Täter ausgesetzt.

Quelle: Heise.de/ Zum Artikel

 

 

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Mozilla wird Produktion von 64-Bit-Builds für Windows einstellen

Auch wenn es keinen offiziellen 64-Bit-Release von Firefox für Windows gibt, werden dennoch jeden Tag Nightly-Builds als 64-Bit-Variante produziert. Dies wird sich bald ändern, denn Mozilla wird demnächst die Produktion von 64-Bit-Builds für Windows einstellen.

Quelle : camp-firefox.de / Zum Artikel

 

Anders als auf einigen Portalen behauptet wird ist dieses aber keine Ablehnung fuer eine 64 Bit Firefox Version auf Windows  , aber erst einmal werden die arbeiten daran eingestellt.

Es ist eh fraglich ob man wirklich eine 64 Bit Version egal von welchem Browser braucht, bis jetzt ist uns kein Browser bekannt der mehr als 4 GB gleichzeitig Ansteuert.
 

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KinoX.to: Streaming-Dienst mit BKA-Trojaner?

Die Streaming-Portale KinoX.to und movie2k.to stehen im Verdacht, Malware an ihre User zu verteilen. Eine Abfrage mit dem URL-Scanner urlQuery offenbart einen gefälschten Google-Analytics-Dienst auf den Webseiten, über den zumindest zeitweise Schadcode an die Besucher der Seiten verteilt wurde. Auch der Google-Dienst “Safe Browsing” stellt movie2k.to kein gutes Zeugnis aus.

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : chip.de /Zum Artikel

Interessant ist natuerlich zu erwaehnen das kino.to auch schon viel Werbung fuer Abofallen geschaltet hatte so das man um einen Stream zu schauen meist angeblich was downloaden musste und die Abofalle schnappte zu, bei KinoX.to wird auch ziemlich Werbung geschaltet und auch hier wieder die ein oder andere Abofalle die einem eine Kostenlose Anmeldung zu einem Portal Vorgaukeln.

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Achtung „Nigeria-Connection“ auf Facebook unterwegs-der unbekannte Wohltaeter

Vermehrt bekommen wir von Facebook-Nutzern die Information, dass Sie von fremden Nutzern, über die “Persönlichen Nachrichten” kontaktiert werden. Angeblich möchte der Verfasser der Nachricht dem Facebook-Nutzer eine gewisse Summe übermitteln. Dafür benötigt er nun den Namen, die Adresse uvm. des Nutzers!

 

So sieht die Nachricht aus, die im Moment an Facebook-Nutzer gesendet wird:

Hallo,

Nachdem ich über Ihr Profil, i, Sie auf einer Business-Vorschlag an entschlossen, Es scheint, Sie sind ein aufrichtiger person.I bin ein Soldat Arbeit als UN-Friedenstruppe Truppe in Afghanistan, den Krieg gegen terrorism.On Andererseits benötige ich Ihre Hilfe, ich habe in meinem Besitz die Summe von $16.2Millionen USD, die ich hier gemacht in Afghanistan und ich hinterlegt dieses Geld mit einem roten Kreuz Agent als eine Sendung enthält persönliche Wirkung.

Ich möchte Sie als Begünstigter stehen und erhalten die Fonds und bewahren Sie es sicher so, dass, sobald ich komme, wirst du mich unterstützen, um es in einem guten profitables Unternehmen zu investieren, werde ich Ihnen 30% des gesamten Geld für die Unterstützung nachdem Sie empfangen haben die money.I glaube ich dir vertrauen kann. Wo wir sind jetzt können wir nur durch unsere militärischen Kommunikationsmöglichkeiten, die gesichert, damit niemand unsere E-Mails überwachen können, sind zu kommunizieren, dann kann ich im Detail zu erklären. Ich will nur erreichen Sie per E-Mail, weil unsere Anrufe könnten überwacht werden, ich muss sicher sein, wem ich Umgang with.Please wenn man es verarbeiten kann, lass es mich wissen, so dass ich Sie auf der Modalität liefern, um auch folgen zu machen Sie sicher, dass Sie alles geheim zu halten, bis Sie den Fonds Bargeld als eine Sendung zu empfangen.

Holen Sie sich zurück, um mich mit den folgenden Informationen unten für uns, um fortzufahren.

IHRE VOLLE NAME_______________

IHRE VOLLE ADDRESS__________________

IHRE Direktwahltelefon NUMBER_______________ AGE___________________________

Nächster Airport________________________

Ich warte Ihre Antwort

 

Quelle :  mimikama.at /Zum Artikel

Ueber die Nigeria-Connection gibt es schon einige bekannte Betrugsdinge sehen sie dazu mal hier : Die Nigeria-Connection auf dem MG Blog

Die Nigeria-Connection auf anderen Portalen: HIER

 

 

 

 

 

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Social Networks werden Informationskanal & -filter

Soziale Netzwerke entwickeln sich immer stärker zum neuen Informationskanal der Internet-Nutzer. 28 Prozent aller aktiven Anwender in Online-Communitys informieren sich so über das aktuelle Tagesgeschehen. Dies ergab eine Studie im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.

“Der Anstoß für weitere Recherchen auf Nachrichtenseiten beginnt für immer mehr Menschen in einem sozialen Netzwerk. Die Nachrichtenseiten wiederum können ihre Klickzahlen deutlich erhöhen, wenn sie aktuelle Nachrichten auch über ihre Community-Profile verbreiten”, erklärte BITKOM-Präsidiumsmitglied Ralph Haupter.

Viele Newsportale, auch WinFuture.de publizieren ihre Neuigkeiten auch in den sozialen Netzen. Diesen kommt somit verstärkt eine Filter-Funktion zu: Um der stetig zunehmenden Informations-Flut Herr zu werden, stützen sich die Nutzer zunehmend auf ihre Kontakte und finden hier bereits eine Grundlage für die eigene Priorisierung von Nachrichten: So kann man aus einem aufgeregten Tweet eines Freundes, der ein bestimmtes Thema eng verfolgt beispielsweise schnell herauslesen, das etwas wichtiges geschehen sein muss.

 

Quelle : winfuture.de

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Viertel der Online-Zeit geht auf Facebook & Google

Das Social Network Facebook und der Suchmaschinenkonzern Google können die Internetnutzer am längsten an die eigenen Angebote binden. Rund ein Viertel der gesamten Online-Zeit verbringen User durchschnittlich auf den beiden Plattformen, so eine Statistik des Monitoring-Unternehmens ComScore im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.

Demnach hat sich das soziale Netzwerk Facebook zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt. Deutsche Internetnutzer verbrachten im September 16,2 Prozent ihrer Online-Zeit mit dem Dienst. Dem ging eine rasante Entwicklung voraus – zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es erst 4,1 Prozent.

Auf Platz Zwei liegt Google mit einem Anteil der im Internet verbrachten Zeit von 12,3 Prozent. Dies umfasst alle Dienste dieses Anbieters – neben der Suchmaschine auch weitere Google-Services wie E-Mail, Video-Streaming auf Youtube oder Besuche im Social Network Google+.

Microsoft kommt mit seinen Internetangeboten wie Bing, MSN und Hotmail auf einen Anteil von 5 Prozent. Das Online-Handelsortal Ebay erreicht immerhin 2,4 Prozent, United Internet mit seinen Portalen Web.de und GMX 2,1 Prozent und die Deutsche Telekom 1,4 Prozent, hieß es.

Quelle: winfuture.de

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Facebook: “Bist du das?? ahahahaha” Virus ist zurueck

Der Chat Virus “Bist du das?? ahahahaha” ist erneut zurueck. ( wir berichteten Bereits : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat) (oder auch Facebook: Warnung vor Chatvirus mit dem Titel: “omfg loloqp”)

Das letzte mal versteckte sich der sogenannte BKA Virus dahinter, was diesmal dahinter steckt ist noch nicht bekannt, aber man kann vermuten das es eine neue Variante des BKA Virus sein wird, wie auch schon das lka Niedersachsen Berichtete : Aggressiver Computervirus in immer neuen Varianten – BKA Virus, hier hilft leider nur noch die Wichtigsten Daten zu sichern und den PC dann neu aufzusetzten, dieses reicht aus um den Virus los zu werden ein sicheres Loeschen der Festplatte ist nicht von noeten.

Es gilt wie immer, erst denken dann klicken, unbekannte Inhalte laed man nicht herunter oder klickt diese an.

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Streitfall des Tages: Warum Versicherungsvergleiche im Internet nichts taugen

Vergleichsportale für Versicherungen preisen sich als unabhängig, leben aber von den Provisionen der Gesellschaften. Wer seine Daten angibt, kann von Maklern belästigt werden. Was Interessenten wissen sollten.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Via Google nun mit Facebook in die Abofalle

Die Wirkung hielt nicht lange an, nachdem gewisse Abzocker aus dem Werbeparadies Google vertrieben wurden. Es ist für die Betreiber von Abo- und Kostenfallen nun zwar nicht mehr so einfach, ihre Portale bei Google zu bewerben. Offensichtlich gibt es aber einen einfachen Trick, um wieder zur gewohnten Tagesordnung zurückkehren zu können. Dazu weicht man jetzt einfach auf andere, gut besuchte, Portale aus.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Illegale Videoplattform: kino.to-Betreiber kontrollierten weitere Filmportale

Razzien, gesperrte Konten, beschlagnahmte Luxusautos – die Ermittlungen gegen die Betreiber von kino.to weiten sich aus. Jetzt sind die Fahnder erneut fündig geworden: Nach SPIEGEL-Informationen kontrollierten die kino.to-Bosse weitere Filmportale. Als Kopf der Bande gilt ein gelernter Bodenleger.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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