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Schalltests im Fall Mirco:Hunde finden nichts

Bei der Suche nach dem verschwundenen Mirco setzt die Polizei auch auf neue Fahndungsmethoden. Stundenlang versuchten die Ermittler mit künstlich erzeugten Kinderschreien die Stelle zu orten, von der der Schrei gekommen sein könnte, den mehrere Zeugen gehört hatten. Doch auch die neue Suche bleibt ergebnislos.

Der markerschütternde Kinderschrei in der Nacht, als Mirco aus Grefrath verschwand, kam aus einem Maisfeld oder einem angrenzenden Wäldchen. Das ist das vorläufige Ergebnis der Schalltests, die Experten am vergangenen Freitag durchgeführt hatten.

Mit dem Auto sei der Bereich über Straßen oder Wege nicht zu erreichen, sagte ein Polizeisprecher. Das Gebiet, in dem die Ermittler nun den Tatort eines Sexualverbrechens vermuten, wurde erneut mit Spürhunden abgesucht. Die Suche brachte aber keine neuen Erkenntnisse. Das Gebiet war allerdings bereits von Beamten einer Einsatzhundertschaft durchkämmt worden. Der elf Jahre alte Mirco ist seit mehr als fünf Wochen verschwunden.

Quelle : n-tv.de

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Kriminalität:Fall Mirco: Schrei kam aus Maisfeld oder Wäldchen

Der markerschütternde Kinderschrei in der Nacht, als Mirco aus Grefrath verschwand, kam aus einem Maisfeld oder einem angrenzenden Wäldchen. Das ist das vorläufige Ergebnis der Schalltests, die am vergangenen Freitag durchgeführt wurden. Mit dem Auto sei der Bereich über Straßen oder Wege nicht zu erreichen, sagte ein Polizeisprecher.

quelle : n-tv.de

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Fall Mirco: Polizei macht Schalltests

Tausende Hinweise hat die Soko Mirco erhalten – doch keine Spur führte zu dem vermissten Elfjährigen. Neue Hoffnung setzen die Beamten jetzt auf erfolgreich durchgeführte Schalltests. Mehrere Zeugen hatten am Abend des Verschwindens von Mirco den markerschütternden Schrei eines Kindes gehört.

Mit künstlich erzeugten Kinderschreien haben Experten nördlich von Grefrath versucht zu klären, was dem verschwundenen elfjährigen Mirco widerfahren ist. Mit den Schalltests sei es relativ präzise gelungen, den Bereich einzugrenzen, in dem der Schrei ausgestoßen wurde, teilte ein Sprecher der Mönchengladbacher Polizei mit. “Das haben wir so nicht erwartet”, sagte er.

Mehrere Zeugen hatten am Abend des Verschwindens von Mirco den markerschütternden Schrei eines Kindes in der Nähe des Klosters Mariendonk gehört – 6,5 Kilometer nordöstlich von Grefrath. Experten hatten dann versucht, die Stelle einzugrenzen von der der Schrei ausgestoßen wurde. Die Zeugen waren zuvor erneut in die Nähe des Klosters gebeten worden, um sich verschiedene Geräusche anzuhören.

quelle : n-tv.de

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Kriminalität: Suche nach Mirco: Polizei bezeichnet Schalltests als erfolgreich

Auf der Suche nach dem verschwundenen Mirco aus Grefrath hat die Polizei auch Schalltests eingesetzt. Mehrere Zeugen hatten an dem Abend, an dem der Elfjährige verschwand den markerschütternden Schrei eines Kindes gehört. Mit künstlich erzeugten Kinderschreien sei es relativ präzise gelungen, den Bereich einzugrenzen, in dem der Schrei ausgestoßen wurde.

quelle : n-tv.de

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Kriminalität:Neue Methoden bei Suche nach verschwundenem Mirco

Mit künstlich erzeugten Kinderschreien haben Experten versucht zu klären, was dem verschwundenen Mirco aus Grefrath widerfahren sein könnte. Das bestätigte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa. Mehrere Zeugen hatten am Abend des Verschwindens von Mirco in der Nähe eines Klosters den markerschütternden Schrei eines Kindes gehört.

quelle : n-tv.de

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Kriminalität:Polizei beendet Suche nach Mirco im Gelände

Fünf Wochen nach dem Verschwinden Mircos hat die Polizei ihre Suche im Gelände beendet. Alle infrage kommenden Flächen seien abgesucht, sagte ein Polizeisprecher. Weitere Aktionen würden erst gestartet, wenn sich durch neue Hinweise neue Verdachtsmomente ergeben sollten. Dennoch zeigten sich die Ermittler optimistisch, den Fall zu lösen

quelle : n-tv.de

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Kriminalität: Polizei stellt weiträumige Suche nach Mirco ein

Die Polizei hat die weiträumige Suche nach dem vermissten Jungen Mirco aus Grefrath vorläufig eingestellt. Nur im Falle neuer Hinweise soll die Suche nach dem Elfjährigen wieder aufgenommen werden, teilte die Polizei mit.

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Vermisster Mirco:Polizei stellt breite Suche ein

Über einen Monat ist der inzwischen Elfjährige verschwunden. 3500 Hinweise hat die Soko Mirco erhalten – doch keine Spur führte zu dem Kind. Mehr als 50 Quadratkilometer wurden zu Fuß abgesucht, 130 Quadratkilometer mit Tornado-Jets überflogen – ohne Erfolg.

Mehr als vier Wochen nach dem Verschwinden des elfjährigen Mirco aus Grefrath hat die Polizei die weiträumige Suche nach dem Jungen vorläufig eingestellt. Nur im Falle neuer Hinweise soll die Suche wieder aufgenommen werden, teilte die Polizei mit. Ab Mittwoch würden die Gewässer in der Nähe des Fundortes von Mircos Fahrrad noch einmal intensiv geprüft, indem Tauchergruppen Spuren suchen. Die Hinweisflut habe inzwischen deutlich nachgelassen, hieß es. Bis zum Abend waren 3500 Hinweise bei der Soko Mirco eingegangen.

Der blonde Junge war am 3. September verschwunden. Die Ermittler gehen von einem Verbrechen aus und vermuten, dass der Täter aus der Region am Niederrhein stammt.

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Kriminalität: Polizei sucht weiter nach vermisstem Mirco

Die Polizei gibt die Suche nach Mirco nicht auf: Heute haben zwei Hundertschaften die Suche nach dem seit über einem Monat vermissten Jungen aus Grefrath fortgesetzt. Die Helfer durchkämmten ein Waldstück südlich eines weitläufigen Freizeitparks.

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Quälend lange Suche nach Mirco S.- Fokus der Ermittler verschoben

Seit exakt vier Wochen ist der elfjährige Mirco aus dem niederrheinischen Grefrath verschwunden. Die Polizei spricht von einer unerträglichen Situation. Neue Zeugenaussagen haben wieder Bewegung gebracht.

Seit einem Monat berührt das Schicksal des schüchternen, blonden Mirco aus Grefrath die Menschen in Deutschland. Trotz einer der größten Suchaktionen in der Geschichte der Bundesrepublik und wochenlanger Fahndungsaufrufe auch im Ausland: Der Elfjährige aus Grefrath am Niederrhein bleibt verschwunden. Alles deutet auf eine Entführung hin, vieles auf noch Schlimmeres. Am vergangenen Wochenende appellierten Mircos Eltern im Fernsehen an den möglichen Entführer – vergeblich.

Bis zu 1000 Polizisten hatten tagelang viele Quadratkilometer unübersichtliches Gelände durchkämmt. Tornados stiegen auf, um mit Spezialkameras zu suchen. Wünschelrutengänger und Wahrsager aus aller Welt boten ihre Hilfe an. “Es ist natürlich nach vier Wochen für uns unerträglich, dass wir immer noch nicht Mirco gefunden haben”, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Für die Familie sei das Rätselraten um das Schicksal des Jungen schrecklich.

quelle : n-tv.de

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