Schlagwort-Archive: Niederrhein

Gewinnspielbetrug: Warnung vor Telefon-Abzocke in Geldern

Eine 55-jährige Geldernerin erhielt am Montag eine Anruf von einer Frau, die ihr mitteilte, eine Reise und 800 Euro in bar gewonnen zu haben.Um den Gewinn zu bekommen, müsse die Geldernerin lediglich ein Zeitschriftenabo abschließen. Hierzu wurden die Bankdaten der Frau in einem weiteren Telefonat abgefragt. Beide Anruferinnen sind nun nicht mehr zu erreichen.

 

Quelle: rp-online.de / Zum Artikel

Share

Viersen Abzocke per Lastschrift

Ein Betrüger hat unter dem Namen Petrus Egidius Knabben von Tausenden Konten insgesamt 1,7 Millionen Euro erbeutet. Auch in Brüggen und Tönisvorst hat er zugeschlagen. Die Polizei ermittelt.:

Wer auf seinem Kontoauszug den Namen Petrus Egidius Knabben liest, sollte vorsichtig sein. Ein Betrüger soll mit Lastschriften insgesamt 1,7 Millionen Euro ergaunert haben. Am Niederrhein gehören auch Bürger aus Brüggen und Tönisvorst gehören zu den Betroffenen.

Quelle: rp-online.de /Zum Artikel

Share

Abzocke per Lastschrift

Ein Betrüger hat unter dem Namen Petrus Egidius Knabben von Tausenden Konten insgesamt 1,7 Millionen Euro erbeutet. Auch in Gladbach hat er zugeschlagen. Jutta Schippers aus Rheydt hat es getroffen. Die Polizei ermittelt.

Quelle:  rp-online.de /Zum Artikel

Share

Rheinberg: Caritas warnt vor angeblichen Mitarbeitern

Eine eindringliche Warnung kam gestern vom Caritasverband Moers-Xanten: Dort seien Meldungen eingetroffen, dass in Kamp-Lintfort und Rheinberg Personen an Haustüren klingeln und sich als Caritas-Mitarbeiter ausgeben, in die Wohnungen drängen und zum Teil Schränke durchsuchen.

Quelle : rp-online.de /Zum Artikel

Share

Post von “Expo Guide”: Stadt warnt vor Abzocke

Aussteller der städtischen Ausbildungsmesse “Beruf konkret” müssen vorsichtig sein: Schon seit Wochen flattern ihnen Schreiben der Firma “Expo Guide S.C.” ins Haus – mit der Bitte, auf einem Formular ihre Ausstellerdaten zu aktualisieren. Was sich scheinbar harmlos anhört und dabei noch hochoffiziell aussieht, ist in Wirklichkeit ein Abzock-Versuch.

Quelle: RP-online.de / Zum Artikel

Share

Wachtendonk: Erneute Suche im Fall Mirco

Offenbar ohne Ergebnis verlief gestern eine Suche der Polizei an der L 39. Sie durchkämmte Feld- und Waldgebiete mit Metalldetektoren. Ob eine Tatwaffe gesucht wurde, wollte die Staatsanwaltschaft Krefeld nicht bestätigen.

Hundertschaften der Polizei haben gestern entlang der L 39, an der im Zusammenhang mit dem Mordfall Mirco tagelange Suchmaßnahmen erfolgt waren, erneut gesucht. Bei dem Einsatz, an dem Polizeikräfte aus Bochum, Mönchengladbach und Wuppertal beteiligt waren, wurden auch Metallsuchgeräte verwendet.
Die Sonderkommission Mirco machte keine Angaben zu der Aktion. Sie verwies an die Staatsanwaltschaft Krefeld.
Oberstaatsanwalt Klaus Schreiber,
Sprecher der Staatsanwaltschaft Krefeld, bestätigte, dass die Maßnahme am Donnerstag im Zusammenhang mit den Ermittlungen im Fall Mirco stehen.
Die eingesetzten Polizeieinheiten suchten nach einem Gegenstand. Diesen wollte Schreiber aber nicht näher bezeichnen. Es gehe bei dieser Suche darum, das Ergebnis im Fall Mirco abzurunden. Polizei und Staatsanwaltschaft wollten sich nicht den Vorwurf machen lassen, etwas übersehen zu haben.
Die Ermittlungen dauerten an, sagte Schreiber. Mit Rücksicht auf Mircos Familie wolle er keine weiteren Angaben machen. Die Suche bleib offenbar ohne Erfolg.

Quelle : rp-online.de

via : kerkeninfo.blogspot.com

Share

Kriminalität:Zeitung: Trauerfeier für Mirco am kommenden Donnerstag

Im niederrheinischen Grefrath soll es für Mirco am Donnerstag eine öffentliche Trauerfeier in der katholischen Kirche geben. Das berichtet die «Welt». Darauf habe man sich bei einem Gespräch mit der Familie verständigt, sagte Pfarrer Norbert Selent. Die Familie werde sich nun ein paar Tage zurückziehen. Nun könne sie versuchen mit der Situation allmählich abzuschließen. Die Beerdigung von Mirco sei später geplant. Der mutmaßliche Peiniger des Zehnjährigen sitzt seit gestern in Untersuchungshaft – die Ermittler haben nun auch die Leiche des Jungen gefunden.

Quelle : n-tv.de

Share

Mirco wurde zufällig Opfer-Olaf H. war “tickende Bombe”

Für die Polizei ist der Fall des vermissten Mirco abgeschlossen. Zu der Erleichterung, den Täter gefasst zu haben, kommt die bittere Erkenntnis, dass es am Abend des 3. September jedes Kind hätte treffen können. Der mutmaßliche Täter hatte sich offenbar gezielt auf die Suche nach einem Opfer gemacht.

Der im Fall des seit knapp fünf Monaten vermissten Mirco festgenommene Tatverdächtige hat ein Geständnis abgelegt. Das teilte SOKO-Leiter Ingo Thiel in Mönchengladbach mit. Die Ermittler gingen davon aus, dass es sich um ein Sexualdelikt handele.

Der Tatverdächtige hatte den Jungen demnach am 3. September zufällig getroffen. Der mutmaßliche Täter habe ausgesagt, er sei amTattag in beruflichem Stress gewesen. Sein Chef habe ihn “zusammengefaltet”, danach sei er planlos in der Region Grefrath umhergefahren. Gegen 22.00 Uhr sei er auf Mirco gestoßen. Er habe ihn mit seinem Auto überholt, sei ausgestiegen und habe Mirco angesprochen und ihn aufgefordert, sich zu ihm ins Auto zu setzen.

Quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de

Share

Fall Mirco: Soko ermittelt bis Ende Februar

Die 65-köpfige Sonderkommission (Soko) Mirco, die seit mehr als vier Monaten das Schicksal des vermissten Mirco aus Grefrath zu klären versucht, bleibt zunächst bis Ende Februar in dieser Stärke bestehen.

Das sagt der Sprecher der Sonderkommission Mirco, Willy Theveßen. Bis dahin liefen die Freistellungen der Soko-Mitglieder. Sie müssten dann verlängert werden, “wenn wir bis dahin nicht schon fertig sind”, so Theveßen.

Der mittlerweile elfjährige Mirco ist seit dem 3. September vergangenen Jahres verschwunden. Die Polizei geht davon aus, dass er Opfer eines Sexualverbrechens geworden ist.

Quelle : rp-online.de

Share

Straelen: Gewinnversprechen per Nachnahme

Die erste Zeile verhieß den Abschied von allen finanziellen Sorgen. “Das große Gewinnen kann beginnen”, leitete die Firma EB-Marketing aus Dortmund den Brief an Hans-Gerd Louven ein. Der müsse sich nur noch “bei unserer Community” anmelden und die “vorab Recherchen, für die passend auf Sie zugeschnittenen Gewinnspiele” für nur 67 Euro sichern. Von Supergewinnspielen war – oft in fehlerhaftem Deutsch – zu lesen, von der “einmaligen Chance” auf ein Traumauto, eine Reise, Geld- und Sachpreise.

Hans-Gerd Louven zahlte den Nachnahme-Betrag von 69 Euro. Die in dem Schreiben genannte 0900er-Nummer, die ihn “so schnell wie möglich auf die Gewinnerstraße” führen sollte, wählte er nicht. “Die kostet ja richtig Geld.” Dafür stellte der Straelener per E-Mail an die Polizei Strafanzeige wegen des Verdachts auf Betrug.

Ein Blick auf Google verrät, dass EB-Marketing nicht nur in Straelen tätig ist. “Habe auch heute einen Brief von dieser Firma erhalten. Habe bei der Verbraucherzentrale angerufen. Dem Rechtsanwalt war diese Methode bekannt, aber sagte gleichzeitig, dass ich nichts dagegen tun kann und mein Geld auch nicht zurück bekomme”, berichtet ein Frankfurter. Ein Coburger rät, Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Dortmund, Gerichtsplatz 1, 44135 Dortmund zu stellen.

Quelle : rp-online.de

Share