Das Internet quillt über vor Posts wütender Verbraucher gegen die „Vendis GmbH“, der die beiden Online-Datenbanken gehören.
Quelle und vollstädiger Bericht: express.de
Das Internet quillt über vor Posts wütender Verbraucher gegen die „Vendis GmbH“, der die beiden Online-Datenbanken gehören.
Quelle und vollstädiger Bericht: express.de
In Sachen Vendis konnten wir über 600 Zeugenfragebögen sammeln, aus denen sich ergibt, dass das Unternehmen Kenntnis vom täuschenden Charakter ihrer Internetseiten hat… Wir möchten auch in Sachen JW-Handelssystem (Melango) erreichen, dass die Staatsanwaltschaft das Verhalten der Betreiber der zahlreichen „Großhandels-Seiten“…
Quelle und vollständiger Bericht: kanzlei-rader.de
Während der angeklagte Adressenhändler zu den Vorwürfen schweigt, betonen seine Anwälte, ihr Mandant habe nur Kundendaten aufgekauft, um den Menschen neue Produkte anzubieten. Viele Zeugen aus dem Callcenter-Milieu indes behaupten das Gegenteil.
Quelle und vollständiger Bericht: wz-newsline.de
Via: antiabzockenet.blogspot.com
Niki Lauda sagte gegen seinen früheren Kapperlsponsor Michael Seidl aus. Dem Erfinder der Money Service Group wird schwerer Betrug vorgeworfen.
Quelle und vollständiger Bericht: derstandard.at
Via mimikama.at /Zum Vollstaendigen Artikel
Auch interessant zu wissen das die Ermittlungen gegen den Mann bzw. gegen die Maenner eingestellt wurden, aber neue Ermittlungen wurden dazu aber wieder eroffnet aber diesmal nicht gegen die Maenner sondern in Richtung der Verdaechtigungen, Drohungen etc. gegen ueber dem Mann auf dem Bild.
Auf einigen selbst ernannten Tierschutz Seiten hat man nun scheinbar auch schnell das Bild mit der Suchmeldung geloescht
bzw. den gesamten Beitrag wo auch die Kommentare vorhanden waren mit Androhungen mit Gewalt gegen ueber dem Mann auf dem Foto, also so geht das sicher nicht, eine Oeffentliche Entschuldigung waere da wohl eher angebracht, zu mal wenn z.b. diese Facebook selbst ernannte Tierschutz Seite selbst noch schreibt das selbst bei einem joke wuerde das Quaelen sein, und jetzt wenn Ermittlungen wegen solchen Drohungen und falschen verdaechtigungen am laufen sind, loescht man alles und tut so als ob nichts gewesen ist ?
Das macht nicht wirklich vertrauenswuerdig.
Interessant sollte da auch folgender Artikel Sein : Jurist warnt: Private Fahndungsaufrufe bei Facebook sind verboten
In dem Zusammenhang moechten wir doch noch mal auf unseren Artikel vom 29.07.2012 verweisen : Wenn du auch so denkst dann …, wenn du das auch machen wuerdest dann … like hier und like da
Im zähen Ringen um die Wahrheit im Prozess um den Betrug mit Kundenadressen haben gestern drei Zeugen ausgesagt. Zwei weitere waren trotz Vorladung des Landgerichts nicht erschienen. Angeklagt ist der Krefelder William F. (27), der durch Betrug mehr als 8000 Betroffenen einen Schaden in Höhe von insgesamt 1,35 Millionen Euro zugefügt und davon 760 000 Euro in die eigene Tasche gesteckt haben soll.
Quelle: wz-newsline.de / Zum Artikel
Mehrere Quellen im Internet berichten über Werbeanrufe im Namen einer Firma “Letun” aus Duisburg für eine so genannte Werbesperrliste, in die sich Personen für ein einmaliges Entgelt eintragen lassen können. So soll angeblich unerbetene Telefonwerbung unterbunden werden. In mehreren hier bekannt gewordenen Fällen wurden Personen im Namen dieses Unternehmens angerufen und Leistungen für die künftige Vermeidung von Telefonwerbung angeboten.
Mit den mutmaßlichen Veranlassern dieser Telefonwerbung wird derzeit (nicht von Seiten abzocknews.de) eine rechtliche Auseinandersetzung geführt. Entscheidende Frage ist hierbei, welche Versprechen im Zusammenhang mit den angebotenen Sperrlisteneinträgen gemacht wurden. Zum Zwecke der erleichterten Beweisführung werden daher dringend Zeugen gesucht, die sachdienliche Angaben zu dieser Werbung machen können.
Wer kann sachdienliche Angaben machen zu folgenden Fragen:
Wer ist bzw. war in letzter Zeit Empfänger von Werbeanrufen für Werbeschutzleistungen im Namen einer Firma “Letun” oder “Letun GmbH” oder “Letun GmbH & Co KG” aus Duisburg und/oder von Personen, die unter ähnlich klingenden Geschäftsbezeichnungen handeln?
Welche konkreten Leistungsversprechen wurden im Zusammenhang mit der Bewerbung von Werbeschutzleistungen getätigt?
Wurde Angerufenen gegenüber insbesondere auch das Versprechen abgegeben, dass nicht nur ein bloßer Sperrlisteneintrag erfolgen soll, sondern dass bei Verstößen auch Rechtsdurchsetzung, insbesondere über Anwälte erfolgen soll?
Wie wurde die Funktionsweise dieser Leistungen genau beschrieben?
Von wo aus und über welche Telefonanschlüsse wurden die Telefonanrufe abgehend geführt?
Wer war als (ggf. ehemaliger) Mitarbeiter oder Beauftragter der genannten Firma mit Werbemaßnahmen beauftragt?”
Zeugenmeldungen werden erbeten unter: zeuge@kanzlei-richter.com
Mehrere Unbekannte haben in den letzten Tagen versucht mit Paysafe-Karten krumme Geschäfte zu machen.
Ein unbekannter Täter versuchte am Freitag, 9. März, um 14 Uhr telefonisch eine 46-Jährige aus dem Bezirk Braunau vom Kauf von acht “Paysafe” Karten zu je 100 Euro zu überzeugen. Er versprach ihr einen Geldgewinn von 149.000 Euro, wenn sie innerhalb der nächsten halben Stunde die Karten besorge und alle PIN-Codes durchgebe. Dies diene dazu, um den Geldtransporter zu bezahlen.
Quelle: wochenblatt.de /Zum Artikel
Die Entschlüsselung von Daten kann nach US-Recht unter Umständen eine Zeugenaussage darstellen. Dies hat das Berufungsgericht des 11. Bundesbezirks am Donnerstag entschieden. Nach dem 5. Zusatzartikel der US-Verfassung können US-Bürger nicht zur Zeugenaussage gegen sich selbst verpflichtet werden.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Der Prozess vor der Wirtschaftsstrafkammer des Mönchengladbacher Landgerichts um Rauchmelder-Plagiate aus China endete gestern, noch ehe er richtig angefangen hatte.
Quelle: RP-online.de / Zum Artikel