Schlagwort-Archive: Lebensmittel

Korrektur bzw.Ergänzung: Schmelzkäsezubereitung “Solnyschko” 60% Fett i.Tr , 100 g

Hersteller (Inverkehrbringer):

Inverkehrbringer: Monolith Süd GmbH 71083 Herrenberg

Zulassungs-Nr. Herst.: HU 274 Ek
Grund der Warnung:

Korrektur bzw.Ergänzung: bei den verdächtigen Fremdkörpern handelt es sich nicht um Glassplitter, sondern um nichtaufgelöste Salzkristale

Weitere Informationen:

Warenrückruf der Monolith Gruppe, Herrenberg:

Herrenberg, den 25.04.2014. Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft die Monolith Süd GmbH den Artikel Schmelzkäsezubereitung “Solnyschko” 60% Fett i.Tr , 100 g zurück.

Nach Kontrollen der Lieferwege hat sich herausgestellt, dass der Kreis, der in der ersten Meldung betroffenen Bundesländer u.a. zusätzlich auf Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Sachsen, Thüringen und die Mitgliedsstaaten Malta, Österreich, Rumänien, Tschechoslowakei und Ungarn ausgeweitet werden musste.
Es ist nicht auszuschließen, dass sich in einzelnenVerpackungen, die in den verschiedenen Einzelhandelsgeschäften angeboten wurden, Fremdkörper befinden können. Die Monolith Süd GmbH hat aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes umgehend reagiert und hat die Ware vorsorglich unverzüglich aus dem Handel genommen und die Verbraucher gewarnt.
Bereits gekaufte Produkte können in jedem Mix Markt auch ohne Vorlage des Kassenbons gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgegeben werden.

Verbraucherfragen beantwortet die Qualitätsabteilung der Monolith Gruppe unter der kostenfreien Rufnummer 0800-6666548 während der üblichen Geschäftszeiten Mo bis Fr. 8.30 bis 13.00 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr.

Monolith Süd GmbH, Hertzstr. 3/1, D-71083 Herrenberg

Quelle : lebensmittelwarnung.de /Zum Artikel

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Glassplitter : Allos, Bircher Müesli

Weitere Informationen:

Der Hersteller hat folgenden Produktrückruf verfasst:

Die Allos GmbH ruft vorsorglich das Produkt Allos Bircher Müesli 650 g mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 2. April 2014 zurück.

In einem angebrochenen Produkt wurde eine Glasscherbe entdeckt. Obwohl es bei einem Einzelfall geblieben ist und es keine Hinweise dafür gibt, dass weitere Produkte der Charge betroffen sind, wird vorsorglich vom Verzehr des Müslis mit dem oben genannten Mindesthaltbarkeitsdatum abgeraten. Andere Chargen des Produktes bzw. andere Produkte der Firma Allos GmbH sind aktuell hiervon nicht betroffen.

Das betroffene Müsli wird von der Allos GmbH, Qualitätssicherung, Zum Streek 5, 49457 Mariendrebber zurückgenommen. Kaufpreise und Portokosten werden erstattet.

 

Qiuelle:  lebensmittelwarnung.de /Zum Artikel

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Schaffung von Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefordert

Dioxin, EHEC, Pferdefleisch in Lasagne und Köttbullar, falsch deklarierte Bio-Eier: In den vergangenen Jahren jagte ein Lebensmittelskandal den anderen. Kein Wunder also, dass immer mehr Bürger die Schaffung eines Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) fordern.

Quelle und vollständiger Bericht: der-postillon.com

 

Via Abzocknews.de

 

 

 

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lebensmittelwarnung: Curry-Gewürzzubereitung – Salmonellen gefahr

Salmonellen: Curry-Gewürzzubereitung zurückgerufen

Die Qualitätskontrolle der Firma Hartkorn Gewürzmühle GmbH weist darauf hin, dass
bei einer von mehreren Beprobungen einer Curry Gewürzzubereitung Salmonellen
festgestellt worden.
Daher [ruft die Firma] vorsorglich die folgenden zwei Chargen zurück:
Curry Gewürzzubereitung
Aluminium Dose
EAN 40526065
Charge L20915F2
Curry Gewürzzubereitung
Maxi Bag
EAN 4052600051032
Charge L20909F2
Salmonellen können gesundheitliche Beschwerden hervorrufen.
Verbraucher, die diese Gewürzzubereitung zu Hause haben, sollten sie nicht
benutzen und zu dem Händler zurückbringen, bei dem sie gekauft wurde.

 

Quelle : lebensmittelwarnung.de /Zum Artikel

 

 

 

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Hühnerei: Überschreitung des Höchstwertes

Überschreitung des Höchstwertes von nicht dioxinähnlichen PCB
Weitere Informationen:

Bei einer betrieblichen Eigenkontrolle vom 07.04.2012 wurden in einem Betrieb die zulässigen Höchstwerte überschritten. Der Warenvorrat im Betrieb wurde gesperrt.

Es ist nicht auszuschließen, dass sich noch Eier beim Verbraucher befinden.

Derzeit vorliegende Erkenntnisse lassen den Schluß zu, dass eine Gesundheitsgefährdung durch den Verzehr belasteter Eier nicht besteht. Das Bundesinstitut für Risikobewertung wurde um eine gesundheitliche Bewertung gebeten.

Die Stempelnummer lautet:

0-DE-0357911

Quelle :  lebensmittelwarnung.de

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Lebensmittelwerbung: Mogelpackung auf dem Teller

Wer der Werbung glaubt, ist selbst schuld. Aber wer lässt sich nicht von Bildern leiten? Und wer vergleicht schon die Bilder auf den Packungen von Fertiggerichten mit der Realität? Der Fotograf Samuel Müller hat es getan – und ein unterhaltsames und lehrreiches Bilderbuch veröffentlicht.

Quelle: spiegel.de /Zum Artikel

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Hygienemängel bei Geflügelproduzent: McDonald’s verzichtet auf Wiesenhof-Hähnchen

Die Schließung einer Schlachterei wegen Hygienemängeln hat für Wiesenhof unangenehme Folgen: McDonald’s hat seinen Lieferanten verboten, Fleisch des niedersächsischen Geflügelproduzenten zu beziehen.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Gegenproben sind negativ – Entwarnung: Wurst ohne Bakterien

Die Firma Wilhelm Brandenburg hat am Freitag zwei Wurstsorten zurückgerufen, weil es in einer Probe Hinweise auf Darmbakterien gab. Am Abend gab das Unternehmen jedoch Entwarnung.

“Mittlerweile liegen uns zwei Gegenproben der Produkte vor, eine Eigenprobe sowie eine amtliche Gegenprobe. Beide sind negativ, das heißt frei von Beanstandungen” teilte Unternehmenssprecher Andreas Krämer mit.

Quelle: rp-online.de /Zum Artikel

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Hygienemängel in Geflügelproduktion: Wiesenhof darf weiter schlachten

Die Behörden haben den Produktionsstopp für Wiesenhof in Möckern aufgehoben. Wieder einmal, denn der Betrieb ist auch früher schon wegen mangelnder Hygiene aufgefallen. Das Landratsamt verspricht nun strengere Kontrollen. Welche das jedoch sein sollen, wird nicht verraten. Das Schlachten geht also vorerst weiter.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Foodwatch-Studie: Dickmacher für Kinder treiben Gewinne

Zu fett, zu süß, zu ungesund: Der überwiegende Teil der für Kinder hergestellten Lebensmittel macht krank. Das zeigt zumindest eine Foodwatch-Studie. Demnach forcieren die Konzerne das auch noch – wegen der Margen.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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