Schlagwort-Archive: Nordrhein-Westfalen

30 Jahre alte Miet-Telefone teilweise noch immer auf Rechnungen

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen wies gerade darauf hin, dass es teilweise immer noch Rechnungen gibt, auf denen zusätzliche Kosten für gemietete Festnetz-Telefone stehen. Und zwar für solche, die einst noch von der Deutschen Bundespost an die Besitzer eines Telefonanschlusses ausgeliefert wurden und die heute eher in einem Museum als in praktischen Einsatz zu finden sind.

Quelle und vollstaendiger Artikel     :  winfuture.de /Zum Artikel

 
 

 
 

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Glassplitter : Allos, Bircher Müesli

Weitere Informationen:

Der Hersteller hat folgenden Produktrückruf verfasst:

Die Allos GmbH ruft vorsorglich das Produkt Allos Bircher Müesli 650 g mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 2. April 2014 zurück.

In einem angebrochenen Produkt wurde eine Glasscherbe entdeckt. Obwohl es bei einem Einzelfall geblieben ist und es keine Hinweise dafür gibt, dass weitere Produkte der Charge betroffen sind, wird vorsorglich vom Verzehr des Müslis mit dem oben genannten Mindesthaltbarkeitsdatum abgeraten. Andere Chargen des Produktes bzw. andere Produkte der Firma Allos GmbH sind aktuell hiervon nicht betroffen.

Das betroffene Müsli wird von der Allos GmbH, Qualitätssicherung, Zum Streek 5, 49457 Mariendrebber zurückgenommen. Kaufpreise und Portokosten werden erstattet.

 

Qiuelle:  lebensmittelwarnung.de /Zum Artikel

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Reinfall: Tickets für Festival in Wacken bezahlt, aber nie erhalten

Ein 23-Jähriger aus Einbeck hatte Anfang Juni über das Internet bei E-Bay zwei Eintrittskarten für die Kult-Veranstaltung vom 2. bis 4. August zum Preis von 350 Euro bestellt und diesen Betrag auch überwiesen. Die Tickets hat er bis heute nicht erhalten, berichtet die Einbecker Polizei.

Quelle:  hna.de /Zum Artikel

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Hühnerei: Überschreitung des Höchstwertes

Überschreitung des Höchstwertes von nicht dioxinähnlichen PCB
Weitere Informationen:

Bei einer betrieblichen Eigenkontrolle vom 07.04.2012 wurden in einem Betrieb die zulässigen Höchstwerte überschritten. Der Warenvorrat im Betrieb wurde gesperrt.

Es ist nicht auszuschließen, dass sich noch Eier beim Verbraucher befinden.

Derzeit vorliegende Erkenntnisse lassen den Schluß zu, dass eine Gesundheitsgefährdung durch den Verzehr belasteter Eier nicht besteht. Das Bundesinstitut für Risikobewertung wurde um eine gesundheitliche Bewertung gebeten.

Die Stempelnummer lautet:

0-DE-0357911

Quelle :  lebensmittelwarnung.de

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Wie Versicherungen Kunden systematisch abzocken

Angstmache, falsche Versprechungen, unterlassene Hilfe im Ernstfall – verzweifelte Kunden berichten von den Tücken der Versicherungsunternehmen. Nordrhein-Westfalen ist eine Hochburg der Abzocke.

Quelle: welt.de /Zum Artikel

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Dioxin in Eiern: Jetzt drei NRW-Betriebe gesperrt

– Nach derzeitigen Erkenntnissen besteht kein Zusammenhang mit Meldung von Dioxin belasteten Bio-Eier von Dienstag
– Ministerium verlangt Öffentliche Warnung

Das Verbraucherschutzministerium hat heute (4. April) die Stadt Duisburg angewiesen, zwei Direktvermarkter von Eiern zu sperren. Bei amtlichen Routine-Untersuchungen der vor Ort produzierten Eier beider Betriebe waren Überschreitungen der Dioxin-Grenzwerte aufgefallen. Das Ministerium hat die Stadt zudem aufgefordert, öffentlich vor den Eiern zu warnen.

Die Ursache der Dioxinbelastung in zwei Fällen ist derzeit noch unklar. Untersuchungen laufen. Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keinen Zusammenhang zu der Meldung von Dioxin in Eiern bei einem Bio-Hof in Ostwestfalen-Lippe, der gestern (3. April) bekannt wurde.

Quelle : lebensmittelwarnung.de /Zum Artikel

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Kino.to: Bewährungsstrafe für aktivsten Uploader

Gestern fiel ein weiteres Urteil im Fall Kino.to. Der aus Nordrhein-Westfalen stammende Dennis B. wurde wegen gemeinschaftlich begangener gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzungen zu einem Jahr und neun Monaten Haftstrafe verurteilt. Das Gericht setzte die Strafe zur Bewährung aus.

Dennis B. war nach den Erkenntnissen der Ermittler der aktivste Uploader bei Kino.to. Ihm warf die Anklage vor, gegen Bezahlung insgesamt 53.616 urheberrechtlich geschützte Inhalte auf mehrere Filehoster hochgeladen zu haben. Dabei handelte es sich zum größten Teil um TV-Serien, im geringen Umfang aber auch um Kinofilme.

Für diese Tätigkeit habe der Angeklagte in der Zeit vom Juli 2009 bis Juni 2011 insgesamt 12.714 Euro erhalten. Gemessen an der großen Zahl der Einzelstraftaten, betonte der Generalstaatsanwalt, habe er mit 10 Cent pro Upload sehr wenig verdient. Der erzielte Gewinn sei sogar von jeder legalen Rechteverwertung meilenweit entfernt. Dennis B. sei somit im Grunde genommen Lohnarbeiter gewesen, während der Hauptadministrator jährlich im sechststelligen und der eigentliche Betreiber sogar im Millionenbereich verdient habe. Auch der Verteidiger bezeichnete seinen Mandanten als “Wasserträger” im System Kino.to.

Via winfuture.de

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Verbaucherschutz hat Datenflat-Werbung im Visier

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat mehreren Mobilfunk-Unternehmen Abmahnungen geschickt und auch einige einstweilige Verfügungen erwirkt. Auslöser dessen sind Werbeanzeigen für angebliche Datenflatrates.

Wie die Verbraucherzentrale ausführte, warb beispielsweise 1&1 mit den Worten: “Internet-Flat mit bis zu 7.200 kBit/s unbegrenzt surfen solange Sie wollen” Bei der Deutschen Telekom hieß es: Flatrate zum Highspeed-Surfen und E-Mailen (mit max. 7,2 Mbit/s)” und auch Vodafone versprach für die “SuperFlat Internet Mobil”: “Surfen Sie unbegrenzt im Internet”.

Doch den Unterschied zwischen Werbung und Wirklichkeit zeigte der Blick in die Tarifdetails oder ins Kleingedruckte. Dort behielten sich die Firmen vor, die Übertragungsgeschwindigkeit nach Nutzung eines monatlichen Datenvolumens von 500 Megabyte im Falle von 1&1 beziehungsweise 300 Megabyte bei den anderen Anbietern – was grob gerechnet einem Internetvideo in Spielfilmlänge entspricht – auf GPRS-Niveau mit maximal 64 Kilobit pro Sekunde zu drosseln. Bei NetCologne lag das Limit sogar bei 200 Megabyte.

Quelle und vollstaendiger Bericht: winfuture.de

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Vorratsdaten: SPD-Innenminister wollen sechs Monate speichern

Die Innenminister von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg haben sich für eine sechsmonatige Speicherung von Verbindungsdaten ausgesprochen – ohne jeden Anfangsverdacht sollen Provider und Telefonanbieter auf Vorrat erfassen, wer mit wem wann kommuniziert.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via : abzocknews.de

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Warnung vor Spam-Mails mit günstigen PKV Tarifen

Derzeit offerieren Spam-Mails äußerst günstige PKV Vollversicherungen. Den Empfängern werden besonders günstige Tarife der privaten Krankenversicherer in Aussicht gestellt, berichtet die Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen. Um Vertrauenswürdig zu erscheinen, werben die Absender mit Begriffen wie „Verbraucherservice“.

Quelle: Heilpraxisnet.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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