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Malware blockiert Bootvorgang

Die Antivirenexperten von Trend Micro haben einen Lösegeld-Trojaner entdeckt, der den Boot-Vorgang blockiert. Anders als der in Deutschland weit verbreitete BKA-Trojaner nistet er sich dazu im Master Boot Record (MBR) ein. Anschließend führt der Schädling einen Neustart durch und fordert den Nutzer auf, ein Lösegeld in Höhe von 920 Hrywnja (ukrainische Währung, umgerechnet rund 90 Euro) über den Zahlungsdienstleister QIWI an die Erpresser zu zahlen.

Quelle: heise.de

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Unerwünschte Kontaktanfragen nerven-Trend geht zum Zweit-Netzwerk

Fast jeder unter 30 ist inzwischen mit einem Profil im Netz vertreten. Doch auch die Älteren pflegen online Kontakte, im Schnitt sind es 133. Jeder Dritte hat allerdings schon negative Erfahrungen gesammelt, gerade Frauen klagen über Anzüglichkeiten.

Soziale Netzwerke haben sich zum Massenphänomen entwickelt: Laut einer Forsa-Umfrage tummeln sich drei Viertel aller Internetnutzer in Online-Communitys. Das entspricht 40 Millionen Bundesbürgern. Allein zwischen 2010 und 2011 wuchs die Zahl der Netzwerker um zehn Millionen. Bei den unter 30-Jährigen sind sogar 96 Prozent bei Facebook, Xing und Co. unterwegs. Der Trend geht allgemein zum Zweit- oder Dritt-Netzwerk: Durchschnittlich ist jedes Mitglied bei 2,4 Communitys angemeldet.

133 Netzkontakte pflegt der durchschnittliche Nutzer, wobei die jüngeren sehr viel umtriebiger sind: Während Surfer ab 50 Jahren meist weniger als 30 “Freunde” in ihrer Kontaktliste haben, sind es bei jedem Dritten unter 30 Jahren mehr als 200. Die Mehrheit der Mitglieder gab an, in den Netzwerken Freundschaften zu pflegen, jeder Zweite informiert sich dort über Veranstaltungen und Treffen, jeder Dritte fand in Communitys neue Freunde. Sechs Prozent lernten in Netzwerken sogar ihren Lebenspartner kennen. Berufliche Kontakte konnten sieben Prozent der Befragten knüpfen.

Quelle : n-tv.de

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Polizeistatistik: Mehr Internetkriminalität, weniger Kinderpornos

Im Unterschied zum Trend bei der allgemeinen Kriminalitätsentwicklung wies der Bereich Cybercrime im vergangenen Jahr steigende Fallzahlen auf. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2009, die Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Hamburgs Innensenator Christoph Ahlhaus (beide CDU) am heutigen Dienstag in Berlin vorstellten, verzeichnet 206.909 Delikte im Internetbereich. Im Jahr 2008 markierten die Ermittler noch 167.451 Straftaten mit der Sonderkennung “Tatmittel Internet”. Das entspricht einem Zuwachs um 23,6 Prozent. 82 Prozent der Online-Kriminalität entfallen auf Betrugsdelikte, wobei es mit einem Anteil von 37,6 Prozent vor allem um Waren geht.

Erneut stark zurückgegangen auf 2,9 Prozent ist der Anteil des Internets an der Verbreitung pornographischer Schriften.  2008 lag der Wert noch bei 6,2 Prozent. Der Teilbereich des Besitzes und der Beschaffung von Kinderpornographie schrumpfte insgesamt im Jahr 2009 ebenfalls. Verzeichnet sind 3823 Fälle, was einem Minus von 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Tendenz deckt sich mit jüngsten Stimmen aus der Wissenschaft, wonach der in der Debatte um Websperren viel beschworene “Massenmarkt im Web” für Kinderpornographie nicht existiert.

quelle : heise.de

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Japan: Trojaner versucht Anwender zu erpressen

In Japan ist derzeit ein neuer Trojaner im Umlauf, der versucht, Anwender zu erpressen. Verbreitet wird der Schädling als Hentai-Spiel getarnt über die Filesharing-Plattform Winni.

Versucht ein Nutzer nach dem Download, das angebliche Spiel zu installieren, wird er zur Eingabe persönlicher Daten aufgefordert. Diese werden von dem Trojaner anschließend in Verbindung mit der Browser-History und der Angabe, dass der User sich ein Erotik-Spiel illegal beschaffen wollte, auf einer Webseite veröffentlicht.

Wie das Sicherheits-Unternehmen Trend Micro ausführte, erhält der Nutzer anschließend eine E-Mail.

quelle : winfuture.de

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Verbraucherschützer warnen vor Live-Auktionen

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat vor Online-Auktionsanbietern gewarnt, die aktuell massiv um Kundschaft buhlen. So genannte Live- und Cent-Auktionen seien der neueste Trend im E-Commerce, hieß es.

Diese finde man unter Namen wie Swoopo, Idasworld, Hammerdeal und Vipauktion. Einzelne Auktionshäuser wie Swoopo berufen sich den Angaben zufolge mittlerweile auf mehr als 2,5 Millionen registrierte Nutzer. Monatlich würden dort 10.000 Produkte, überwiegend Technik, versteigert.

Der entscheidende Unterschied zu üblichen Einkaufs- und Versteigerungsportalen wie etwa eBay: Während bei den Internet-Klassikern das Bieten kostenlos ist, kassieren die Neulinge für jedes Gebot ab: Mal sind es 10 Cent, meistens jedoch 50 Cent.

Quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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F-Secure: Die Gefahrenquellen im kommenden Jahr

In der letzten Woche haben die Experten von Trend Micro ihre Prognose über die bevorstehenden Internet-Bedrohungen veröffentlicht. Nun hat sich auch der finnische Sicherheitsdienstleister ‘F-Secure‘ zu diesem Thema geäußert.

Eine große Gefahrenquelle im Internet wird die Fußball-Weltmeisterschaft im Juni 2010 in Südafrika darstellen, teilte F-Secure mit. Im Hinblick auf die Weltmeisterschaft gehen die Experten von einem markanten Anstieg der Bedrohungen aus. Dazu gehören unter anderem Trojaner und Spam, aber auch gefälschte Ticket-Shops und DDoS-Angriffe.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Cyberkriminelle tarnen Phishing-Attacke als Trend-Micro-E-Mails

Trend Micro warnt vor einer aktuellen Phishing-Attacke, bei der Cyberkriminelle vorgetäuschte E-Mails des Sicherheitsunternehmens versenden.

Die vermeintlichen Trend Micro-E-Mails haben den Betreff «Malware-Blocking-Tests stellen Trend Micro an die Spitze» und informieren die Empfänger über die vor kurzem veröffentlichten Ergebnisse des unabhängigen Testinstituts NSS Labs. Dabei wird auch beschrieben, wie die Tests durchgeführt wurden, bei denen es um das Erkennen von «mit Methoden des Social Engineering erzeugter Malware» geht. Die genannte Phishing-Attacke ist selbst ein perfektes Beispiel für die Social Engineering-Methode, um die vertrauenswürdigen Daten von Anwendern auszuspionieren.

quelle : tagesanzeiger.ch, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden ueber abzocknews.de

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Schädling zielt auf Zugangsdaten von Skype ab

Die Sicherheitsexperten der Firma ‘Trend Micro‘ wurden auf einen neuen Trojaner namens “Troj_Vilsel.EA” aufmerksam. Dieser Schädling soll es in erster Linie auf die Zugangsdaten der Nutzer zum VoIP-Dienst Skype abgesehen haben.

Vorrangig soll sich der Trojaner über manipulierte Internetseiten verbreiten. Die zugehörigen Links zu diesen Seiten scheint der Schadcode auch an die Kontakte der betroffenen Nutzer über die Instant-Messaging-Funktion zu verschicken.

Überdies werden auch Daten aus der Kontaktliste und dem Profil, wie beispielsweise Telefonnummern, gesammelt, heißt es vom Sicherheitsdienstleister Trend Micro.

quelle : winfuture.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Social Networks verdrängen E-Mail – mit Folgen

Statt per E-Mail wird immer mehr über Instant Messenger in Social-Networking-Plattformen kommuniziert. Dieser Trend hat weitreichende Auswirkungen auf die IT-Sicherheit, warnt der Security-Dienstleister F-Secure.

Cyber-Kriminelle haben bereits auf diesen Wandel reagiert und ihre Aktivitäten in sozialen Netzwerken erhöht. Dem Kommunikationswandel muss eine Sensibilisierung für die Inhalte folgen, fordert der finnische Sicherheitsexperte. Immer mehr Menschen seien rund um die Uhr mit ihrem Computer oder Smartphone online, anstatt sich regelmäßig ein- und auszuloggen, um eine E-Mail zu versenden.

Der rasche Wachstum von Facebook und Twitter ist genau darauf zurückzuführen, denn der permanente Online-Status ermöglicht den Usern per Chat eine noch schnellere Kommunikation als per E-Mail.

Quelle : winfuture.de, Hier klicken um den Vollen Artikel zu lesen.

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Phishing geht zurück, Trojaner legen deutlich zu

Gute Nachrichten für alle Phishing-Geplagten: Die Zahl der Attacken ist im September gegenüber dem Vormonat August um 45 Prozent eingebrochen. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Symantec Phishing-Reports (PDF).

Der Grund: “Klassische Phishing-E-Mails bringen immer weniger Erfolg, da die Banken inzwischen auf bessere Verfahren wie mobile TANs umgesattelt haben. Deshalb setzen Angreifer nun vermehrt auf Trojaner”, erklärt Candid Wüest, Virenforscher bei Symantec.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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