Schlagwort-Archive: Trojaner

Warnung: Trojan.Oficla befällt derzeit wöchentlich 200.000 PCs

Neue Varianten sind ab rund 500 Dollar im Internet erhältlich. Kriminelle können damit ein Botnetz aufbauen und weitere Schadprogramme nachinstallieren. Der Trojaner tarnt sich als Word-Systemdatei.

Der russische Sicherheitsexperte Doctor Web hat eine Warnung vor Trojan.Oficla ausgesprochen. Die Verbreitungswelle dieser Schadsoftware habe im März ihren bisherigen Höhepunkt erreicht: Sie befällt zur Zeit mehr als 200.000 PCs pro Woche – auch aufgrund eines einfachen Geschäftsmodells.

Trojan.Oficla, der auch als myLoader bekannt ist, verbreite sich über Spam-Mails und Sicherheitslücken von Webbrowsern, schreiben die Sicherheitsforscher. Der Trojaner infiziere den PC und verstecke sich in dem Prozess winword.exe, wenn Microsoft Word installiert ist. So täusche er zahlreiche Antivirensysteme.

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Der Zeus-Trojaner meldet sich zurück

Der Zeus-Trojaner meldet sich zurückDer aus seiner digitalen Versenkung wieder aufgetauchte Datenräuber wurde ursprünglich entworfen, um Bankdaten zu rauben. Nun habe es der Trojaner auf Behörden und den Militärsektor abgesehen.
Quelle: PC-professionell.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Scareware wird zu Ransomware

Statt mit infizierten Dateien versucht aktuelle Scareware den Anwender mit angeblich kaputten Dateien zu erschrecken. Die Vorarbeit leistet ein Trojaner namens W32/DatCrypt, der unter anderem Office-, Bild und MP3-Dateien verschlüsselt. Beim Versuch, diese zu öffnen, moniert Windows die Dateien als korrupt.

Anders als bisherige Verschlüsselungstrojaner wie GPCoder, die zum Entschlüsseln eine bestimmte Summe beim Opfer einfordern (Ransomware), gehen die hinter dieser Attacke steckenden Betrüger aber weniger plump vor: Sie bieten dem Opfer den Download des Programm Data Doctor 2010 an, das die Dateien reparieren soll. Allerdings meldet der heruntergeladene Data Doctor, er könne in der Testversion nur eine einzige Datei reparieren; um alle zu reparieren, bedürfe es der Vollversion für rund 90 Euro.

Glücklicherweise hält der Antivirenhersteller Sunbelt ein kostenloses Tool zum Download bereit, mit dem sich die Daten auch ohne Data Doctor reparieren lassen.

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F-Secure: Die Gefahrenquellen im kommenden Jahr

In der letzten Woche haben die Experten von Trend Micro ihre Prognose über die bevorstehenden Internet-Bedrohungen veröffentlicht. Nun hat sich auch der finnische Sicherheitsdienstleister ‘F-Secure‘ zu diesem Thema geäußert.

Eine große Gefahrenquelle im Internet wird die Fußball-Weltmeisterschaft im Juni 2010 in Südafrika darstellen, teilte F-Secure mit. Im Hinblick auf die Weltmeisterschaft gehen die Experten von einem markanten Anstieg der Bedrohungen aus. Dazu gehören unter anderem Trojaner und Spam, aber auch gefälschte Ticket-Shops und DDoS-Angriffe.

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Schädling zielt auf Zugangsdaten von Skype ab

Die Sicherheitsexperten der Firma ‘Trend Micro‘ wurden auf einen neuen Trojaner namens “Troj_Vilsel.EA” aufmerksam. Dieser Schädling soll es in erster Linie auf die Zugangsdaten der Nutzer zum VoIP-Dienst Skype abgesehen haben.

Vorrangig soll sich der Trojaner über manipulierte Internetseiten verbreiten. Die zugehörigen Links zu diesen Seiten scheint der Schadcode auch an die Kontakte der betroffenen Nutzer über die Instant-Messaging-Funktion zu verschicken.

Überdies werden auch Daten aus der Kontaktliste und dem Profil, wie beispielsweise Telefonnummern, gesammelt, heißt es vom Sicherheitsdienstleister Trend Micro.

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Virenattacke mit Kinderpornos, Der Feind in meinem Computer

Er verlor seinen Job, Hunderttausende Dollar, seine Freunde: Ein US-Angestellter erlebte die Hölle, weil auf seinem Rechner Kinderpornos gefunden wurden. Dabei war er unschuldig, ein Computervirus hatte seinen Rechner ferngesteuert – Experten halten den Fall für außergewöhnlich.

Michael Fiola sagt, ein Computervirus habe sein Leben zerstört, und auch das Leben seiner Frau und seiner Familie. Fiola hat Morddrohungen bekommen, seine Autoreifen wurden zerstochen, Freunde wandten sich von ihm ab, und seinen Job verlor er auch.

Auf dem Arbeitslaptop des Behördenangestellten aus dem US-Staat Massachusetts hatten Ermittler laut der Nachrichtenagentur AP Kinderpornografie gefunden. Die aber, das ist heute klar, hatte nicht Fiola auf den Rechner geladen – sondern ein Virus. Glaubt man Fachleuten, ist Michael Fiola eher ein Einzelfall. Doch der Albtraum, schuldlos und mit scheinbar erdrückenden Beweisen als vermeintlicher Pädophiler entlarvt zu werden, bekommt durch Computerviren eine neue Dimension.

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Microsoft: MMORPG-Wurm Taterf infiziert 4,9 Mio. PCs

Nach Angaben von Microsoft wurden in den letzten sechs Monaten mehr als 4,9 Millionen PCs mit dem Wurm “Taterf” infiziert. Dies entspricht einem Anstieg um 156 Prozent gegenüber den voran gegangenen sechs Monaten.

Wie Microsoft in seinem halbjährlich erscheinenden Security Intelligence Report berichtet, hat sich die Zahl der Wurmattacken in dieser Zeit verdoppelt, während die Bedrohung durch Trojaner und Adware zurück gegangen ist. Der Taterf Wurm zielt vor allem auf die Nutzer von Multiplayer Online Rollenspielen.

Nach Angaben von Microsoft sind vor allem die Spiele World of Warcraft, Rainbow Island, Gamania und Cabal Online betroffen.

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Warnung vor falschen Facebook und Myspace Emails

Seit heute scheinen neue Viren unterwegs zu sein und versuchen ueber email sich zu verbreiten und Schaden anzurichten.

So bekommt man eine angebliche Email von The Facebook Team oder auch von Myspace Service mit dem Betreff : Facebook Password Reset Confirmation! Please Attention! bzw. Myspace Password Reset Confirmation natuerlich sind diese Emails nicht wirklich von den Anbietern sondern der Anhang ist ein ganz anderer wie man hier sieht :


30.10.2009 07:15:48 Gelöscht: Trojan-Spy.Win32.Zbot.gen Spamihilator [From:"Myspace Service" ][Subject:Myspace Password Reset Confirmation][Time:2009/10/30 01:04:45]/myspace_94354.zip/myspace_94354.exe

30.10.2009 07:15:48 Gefunden: Trojan-Spy.Win32.Zbot.gen Spamihilator [From:"Myspace Service" ][Subject:Myspace Password Reset Confirmation][Time:2009/10/30 01:04:45]/myspace_94354.zip/myspace_94354.exe

30.10.2009 07:15:22 Gelöscht: Trojan-Spy.Win32.Zbot.gen Spamihilator [From:"Myspace Service" ][Subject:Myspace Password Reset Confirmation][Time:2009/10/30 06:05:15]/myspace_94354.zip/myspace_94354.exe

30.10.2009 07:15:22 Gefunden: Trojan-Spy.Win32.Zbot.gen Spamihilator [From:"Myspace Service" ][Subject:Myspace Password Reset Confirmation][Time:2009/10/30 06:05:15]/myspace_94354.zip/myspace_94354.exe

30.10.2009 07:13:42 Gefunden: HEUR:Trojan.Win32.Generic Spamihilator [From:"The Facebook Team" ][Subject:Facebook Password Reset Confirmation! Please Attention!][Time:2009/10/30 04:43:20]/Facebook_Password_b6ce5.zip/Facebook_Password_b6ce5.exe

30.10.2009 07:13:29 Gefunden: HEUR:Trojan.Win32.Generic Spamihilator [From:"The Facebook Team" ][Subject:Facebook Password Reset Confirmation! Please Attention!][Time:2009/10/30 04:35:11]/Facebook_Password_b6ce5.zip/Facebook_Password_b6ce5.exe

30.10.2009 07:13:12 Gefunden: HEUR:Trojan.Win32.Generic Spamihilator [From:"The Facebook Team" ][Subject:Facebook Password Reset Confirmation! Please Attention!][Time:2009/10/30 03:14:47]/Facebook_Password_2072f.zip/Facebook_Password_2072f.exe

30.10.2009 07:12:57 Gelöscht: Trojan-Spy.Win32.Zbot.gen Spamihilator [From:"Myspace Service" ][Subject:Myspace Password Reset Confirmation][Time:2009/10/30 02:38:31]/myspace_94354.zip/myspace_94354.exe

30.10.2009 07:12:57 Gefunden: Trojan-Spy.Win32.Zbot.gen Spamihilator [From:"Myspace Service" ][Subject:Myspace Password Reset Confirmation][Time:2009/10/30 02:38:31]/myspace_94354.zip/myspace_94354.exe

30.10.2009 07:12:53 Gelöscht: Trojan-Spy.Win32.Zbot.gen Spamihilator [From:"Myspace Service" ][Subject:Myspace Password Reset Confirmation][Time:2009/10/30 01:03:08]/myspace_94354.zip/myspace_94354.exe

30.10.2009 07:12:53 Gefunden: Trojan-Spy.Win32.Zbot.gen Spamihilator [From:"Myspace Service" ][Subject:Myspace Password Reset Confirmation][Time:2009/10/30 01:03:08]/myspace_94354.zip/myspace_94354.exe

30.10.2009 07:05:04 Gefunden: HEUR:Trojan.Win32.Generic Spamihilator [From:"Manager Diane Hill" ][Subject:DHL customer services. You should get the parcel NR.41361][Time:2009/10/30 03:31:24]/DHL_print_label_2ec72.zip/DHL_print_label_2ec72.exe

30.10.2009 07:04:49 Gefunden: HEUR:Trojan.Win32.Generic Spamihilator [From:"The Facebook Team" ][Subject:Facebook Password Reset Confirmation! Please Attention!][Time:2009/10/30 03:14:54]/Facebook_Password_2072f.zip/Facebook_Password_2072f.exe

Spamihilator = antispam programm zu finden hier

Es gilt wie immer, keine Anhaenge oeffnen in emails, und sofort loeschen wenn sie bis auf das Eingangskonto kommen sollten. :zensur:

Gruss

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Facebook: Botnetz zielt auf Kontodaten der User ab

Die Sicherheitsexperten von AppRiver haben eine ‘Warnmeldung‘ veröffentlicht, die sich besonders an die Nutzer von Facebook richtet. Angeblich steht das darin geschilderte Unterfangen in Verbindung mit dem Botnetz Zeus.

Die Angreifer setzen bei ihren Machenschaften sowohl auf Phishing als auch auf einen Trojaner. Zunächst werden die Nutzer von Facebook durch eine gefälschte E-Mail auf ein angebliches Update des weltgrößten Sozialen Netzwerks aufmerksam gemacht. Da die elektronische Post sehr stark an eine von Facebook verschickte Mail erinnert, ist an dieser Stelle erhöhte Vorsicht geboten.

In den Umlauf gebracht werden die dubiosen Nachrichten angeblich vom Botnetz Zeus.

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Gefälschte Schutzprogramme auf Millionen Rechnern

Virenscanner sind wichtig. Das wissen auch cyberkriminelle Internetbetrüger. Immer öfter bieten sie im Netz gefälschte Schutzprogramme an – auch auf seriösen Seiten. Die Verbreitung solcher Software habe epidemische Ausmaße erreicht, sagen Experten.

Die Programme heißen XP AntiVirus oder SpywareGuard 2008. Ihre Namen klingen “irgendwie” vertraut. Sie lehnen sich an die Schutzprogramme bekannter Antivirenfirmen an. Wie diese fahnden sie nach Viren, Würmern und Trojanern. Anders als die seriöse Konkurrenz schlagen sie jedoch auch dann Alarm, wenn der Rechner nicht verseucht ist: gefälschte Schutzprogramme, die im World Wide Web immer öfter verbreitet werden – sogar über seriöse Webseiten wie die der “New York Times”.

quelle : heute.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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