Schlagwort-Archive: USA

Kreditkartendaten von 130 Mio. Konten gestohlen

Die US-Behörden haben am Montag einen Mann wegen des bisher größten Falles des Diebstahls von Kreditkartendaten angeklagt. Der Angeklagte war einst für die Regierung tätig und soll versucht haben, sich Zugang zu rund 130 Millionen Konten zu verschaffen.

Der 28-Jährige hat nach Angaben der Behörden vor einiger Zeit dem Secret Service dabei geholfen, Hacker zu identifizieren. Später fand der Dienst dann heraus, dass er auch mit Kriminellen kooperiert und sie mit Informationen zu laufenden Ermittlungen versorgt hat. In einem Fall sei sogar ein Verdächtiger von ihm gewarnt worden.

Der Mann befindet sich bereits aufgrund eines Verfahrens wegen Hack-Angriffen auf eine Restaurantkette im Gefängnis. Zusammen mit zwei Komplizen hatte er sich darauf spezialisiert, die Kreditkartendaten der Kunden verschiedener amerikanischer Einzelhandelsketten zu sammeln.

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Achtung Falle! Kostenlose Homepage

Es beginnt mit einer harmlosen Werbung am Telefon. Es endet mit einem Vertag und mehrere Tausend Euro sollen gezahlt werden. Immer wieder versprechen Vertreter dubioser Firmen kostenlose Produkte und drängen zu Vertragsabschlüssen. Die Kunden übersehen dann, dass die vertraglichen Bedingungen sich von den mündlichen Zusagen erheblich unterscheiden.
Ein neuer Trick: Werben mit einer kostenlosen Homepage

Der Fall aus der Sendung: Die Liste der Geschädigten einer Düsseldorfer Firma, die mit der Erstellung von Internetauftritten wirbt, ist lang: Kunden und Mitarbeiter sind gleichermaßen verärgert. Bei den Angestellten steht der Lohn aus, Kunden werden zu Verträgen gedrängt und erhalten ein überteuertes Produkt.

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Datendieb: 20-Jähriger Australier infizierte 3000 PCs

Einem jungen Australier wird vorgeworfen, einige Tausend Rechner mit einem Virus infiziert zu haben, um auf diesem Weg Bank- und Kreditkartendaten zu sammeln. Ihm drohen nun bis zu 10 Jahre Haft.

Der 20-Jährige brachte seine Schadsoftware nach Angaben des ‘Sydney Morning Herald‘ auf mehr als 3000 PCs in aller Welt unter, um letztlich an die für den Online-Einkauf verwendeten Daten der Nutzer zu gelangen. Dabei arbeitete er offenbar mit weiteren Tätern zusammen, auf deren Spur die Polizei durch ihn kam.

Er ist nun wegen einer ganzen Reihe von Straftaten im Zusammenhang mit Computern angeklagt.

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Patentklage gegen Twitter

Über Twitter brauen sich dunkle rechtliche Wolken zusammen. Die US-Firma TechRadium hat den Betreiber des Microblogging-Dienstes wegen Verletzung dreier gewerblicher Schutzrechte auf Unterlassung und Schadensersatz in unbekannter Höhe verklagt.

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Kaspersky veröffentlicht Details zur Botnetz-Schattenwirtschaft

Ein neuer Artikel des Virenanalysten Yuri Namestnikov von Kaspersky, russischer Anbieter von Virenschutzsoftware, fasst den derzeitigen Stand in Sachen Botnetze zusammen. Er erläutert, wie Computer infiziert und zu Zombienetzen zusammengeschlossen werden und für welche Zwecke man die so entstandenen Botnetze einsetzt.

Im Detail sind es Denial-of-Service-Angriffe, Diebstahl von Bank- und Identitätsdaten, Phishing, Versand von Spam et cetera, mit denen der moderne Kriminelle Geld verdienen kann. Allein 780 Millionen Dollar wurden im vergangenen Jahr mit Spam umgesetzt. Mit der für diese Straftaten erforderlichen Infrastruktur lässt sich ebenfalls Geld verdienen, etwa mit der Vermietung der Botnetze.

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Hagener soll 150 Euro für zwei Anrufe bezahlen

Vom 15.07.2009

Ein Hagener staunte nicht schlecht, als er in dieser Woche eine Handy-Rechnung präsentiert bekam. Zwei Anrufe innerhalb von einer Stunde sollten jeweils 75 Euro kosten, also zusammen 150 Euro.

Absender des Schreibens ist die dubiose Firma TRC-Telemedia AG IBC aus dem hessischen Petersberg bei Fulda.

Am 17. Januar diesen Jahres hatte die 14-jährige Stieftochter des Hageners angeblich zweimal kostenpflichtige Serviceleistungen per Handy in Anspruch genommen, die 150 Euro kosten sollen. Die Schülerin war wochenlang mit Anrufen drangsaliert worden. An besagtem 17. Januar ist sie dann ans Telefon gegangen. Es meldete sich ein angeblich privater Briefzusteller, der einen Brief für sie bekommen habe, Name und Anschrift seien aber nicht korrekt lesbar. Die Schülerin gab zwar keine Auskunft, dennoch kam knapp ein halbes Jahr später die saftige Rechnung. Über die Handynummer ist die fragliche Firma TRC irgendwie an die Adressse des Stiefvaters aus Hagen gekommen.

„Ich werde Anzeige bei der Polizei erstatten, dazu hat man mir geraten. Das Internet ist voll von Anschuldigungen gegen die TRC-Telemedia, die keinen Cent von mir sehen wird”, berichtete der Hagener.

……

Die TRC ist ein einzelner Kaufmann (e. K.), der als Anton H. beim Handelsregister eingetragen ist. Bei der Staatsanwaltschaft Fulda liegen nach Angaben des zuständigen Amtsgerichtes 371 Strafanzeigen gegen die TRC vor, die am 20. März 2007 gegründet worden ist. Die Fuldaer Staatsanwaltschaft gibt allen angeschriebenen Personen den Rat, die Sache auszusitzen und nicht zu zahlen. Wer sich bei TRC oder dem Inkassobüro meldet, hat dort noch niemals einen Ansprechpartner erreicht. Es kommt immer die Meldung, dass die Mailbox überfüllt sei.

Als Firmensitz gibt die TRC übrigens die Hafenstadt Belize City im mittelamerikanischen Kleinstaat Belize (südlich von Mexiko) an.

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Großteil der Spam-Mails kommt aus den USA

Aus einer aktuellen Studie der Sicherheitsexperten von Sophos geht hervor, dass die Vereinigten Staaten auch weiterhin Weltmeister beim Versand von Spam-Mails sind. Insgesamt stammt ein Sechstel der Spam-Nachrichten aus den USA.

Direkt nach den Vereinigten Staaten, die im zweiten Quartal 2009 auf einen Anteil von 15,6 Prozent aller Spam-Mails kamen, folgt Brasilien mit 11,1 Prozent. Auf den weiteren Plätzen liegen die Türkei mit 5,2 Prozent, Indien mit 5,0 Prozent und Südkorea mit einem Anteil von 4,7 Prozent.

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Jugendlicher testet Chat-Überwachung durch das FBI

Ein Jugendlicher aus den USA ist mit der Polizei in Konflikt gekommen, weil er in einem Chat auf der World of Warcraft-Gamingplattform einen Anschlag auf ein Flugzeug ankündigte.

Wie ‘MSNBC’ berichtet, führte er aus, dass er einen Flug von Indianapolis nach Chicago als Ziel ausgewählt habe. Einer Moderatorin fielen diese Äußerungen auf und sie alarmierte die Polizei. Diese verfolgte die Verbindung zwischen den Servern bei Blizzard bis hin zum Wohnhaus des Jugendlichen zurück.

Nach Angaben des FBI ist die Veröffentlichung von Anschlagsdrohungen bereits an sich eine Straftat. Es soll nun aber vor Anklageerhebung geprüft werden, ob der Nutzer tatsächlich nur auf naive Weise die Effizienz der Gefahrenabwehr prüfen wollte, oder ob nicht doch mehr dahinter steckt.

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Jeder Sechste antwortet auf Spam-E-Mails

Laut einer neuen Studie geht ein erschreckend hoher Anteil der Web-Nutzer auf die Inhalte von Spam-Nachrichten ein. Angeblich antwortet jeder sechste amerikanische User auf Spam-Mails.

Die Studie (PDF) wurde von der Messaging Anti-Abuse Working Group, einer Organisation von Messaging- und E-Mail-Anbietern, durchgeführt. Man befragte rund 800 Personen in den USA und Kanada und stellte fest, dass viele freimütig auf fragwürdige E-Mails antworteten.

Viele der befragten Nutzer hielten sich außerdem selbst für Internet-Experten, was jedoch nur in den seltensten Fällen tatsächlich zuträfe, so die Autoren der Studie. Rund zwei Drittel der Befragten gaben an, sie wären durchaus erfahren, was die Internet-Sicherheit angeht.

Nur ein Drittel vermeidet jedoch die Herausgabe von E-Mail-Adressen auf Websites. Auch sonst geht der Großteil der Nutzer eher fahrlässig mit seinen E-Mail-Daten um. So nutzt nur jeder Vierte bei dubiosen Angeboten eine alternative Adresse.

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