Schlagwort-Archive: Gewerbetreibender

Existenzgründer: Abzocke mit falschem Amtsbescheid

In Südwestfalen sind junge Unternehmer verstärkt in das Visier von Betrügern geraten. Für ihre Abzocke versuchen dubiose Absender gezielt die Unerfahrenheit von Existenzgründern auszunutzen, warnt die Industrie- und Handelskammer Siegen. Ihre Masche sind Zahlungsaufforderungen, die amtlichen Gebührenbescheiden täuschend ähneln.

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

Via : Abzocknews.de

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Vorsicht Abzocke

Als Christian Götz – Schriftführer der Feuerwehr Röthlein – das an die Wehr gerichtete Briefkuvert öffnet, denkt er zunächst, eine Rechnung vor sich zu haben, die baldmöglichst beglichen werden muss. Doch es handelt sich um ein dubios aufgemachtes „Angebot“ eines Vertreibers von Computer-Software. Offenbar flattern derzeit viele obskure Schreiben in die Briefkästen von Organisationen und Firmen in der Region.

Quelle: Mainpost.de / Zum Artikel

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Warnung vor teurem Branchenverzeichnis

Das mit „Branchenverzeichnis Oldenburg“ überschriebene Schreiben macht durch seine Aufmachung und die angebene Servicenummer einen offiziellen Eindruck. „Beim ersten Blick kann man denken, es handele sich um die Gelben Seiten“, erklärt Christel Lohrey. Die Angeschriebenen werden in dem Brief gebeten, die Unternehmensdaten zu überprüfen und den Eintragsantrag umgehend zurückzusenden.

Quelle: Nwzonline.de / Zum Artikel

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Ärger mit der “Gewerbeauskunft Zentrale”

Viele Gewerbetreibende haben schon Post von der „Gewerbeauskunft Zentrale“ erhalten. Die versandten Schreiben vermitteln von ihrer Aufmachung her den Empfängern einen amtlichen oder zumindest halbamtlichen Charakter. Nicht wenige Unternehmer füllen die mitversandten Fragebögen in dem Glauben aus, einer öffentlichen Stelle die Kontaktdaten ihres Unternehmens mitzuteilen.

Quelle: Haufe.de / Zum Artikel

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Kleines Geld, großer Ärger: Nepp per Nachnahme?

Dass er über eine besonders trickreiche Form der Abzocke gestolpert ist, befürchtet der Bausanierer Maik Denecke. Falls er damit richtig liegen sollte, hätte er ein wertloses Schreiben gekauft – und die Gebühren dafür per Nachnahme bezahlt.

Quelle: Handwerk.com / Zum Artikel

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Domainhandel: Mit Internetadressen lassen sich Millionen verdienen

Internetadressen wie Sex.com oder Gambling.com sind Millionen Euro wert. Handelsplattformen steuern die Geschäfte – mit großem Erfolg.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

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Fiese Abzocke per Post

Sie enden mit der Bitte, man möge die Richtigkeit seiner Firmendaten mit einer Unterschrift bestätigen. Doch Vorsicht: Im Kleingedruckten steht, dass damit ein Zweijahresvertrag abgeschlossen wird. Die Gewerbetreibenden müssen monatlich 39,95 Euro zahlen und werden dafür von der Firma GWE-Wirtschaftsinformations GmbH auf der Internetseite www.gewerbeauskunft-zentrale.de veröffentlicht.

Quelle: Merkur-online.de / Zum Artikel

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Abzocke beim Eintrag ins Branchenregister

Der Absender bat, die Unternehmensdaten zu aktualisieren und den Brief unterschrieben zurückzusenden. Was die Unternehmerin übersehen hat, war das Kleingedruckte, nämlich das Angebot für einen Eintrag in das Branchenregister im Internet. 600 bis 1.000 Euro will die Gewerbeauskunftzentrale (GWE) dafür, je nach Größe des Unternehmens – pro Jahr.

Quelle: Sz-online.de / Zum Artikel

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Solingen: Dubiose Rechnungen sorgen für Beschwerden

Nicht selten kommt es vor, dass eine Rechnung über mehrere hundert Euro im Briefkasten landet, bei dem Absender aber gar keine Leistung in Auftrag gegeben wurde. “So ein Fall wird uns mindestens ein Mal im Monat gemeldet”, sagt Ludger Benda, bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) für Recht und Fair Play zuständig. “Und das sind nur die Fälle, bei denen wirklich eine Beschwerde bei uns eingeht.”

Quelle: RP-online.de / Zum Artikel

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Neue Branchenbuch Firma mit Sitz in Istanbul

Die Fa. Medya Tanitim Ltd., Istanbul verschickt derzeit Branchenbucheinträge für einen Eintrag unter branchenauskunft-24.com. Das als “Korrekturabzug” bezeichnete Formluar enthält nach Auffasssung von RA Seeholzer aber nicht den notwendigen und eindeutigen Hinweis darauf, dass man, wenn man das Formular unterzeichnet und zurück sendet, ein Vertrag mit einer Laufzeit von 2 Jahren und einem Kostenanteil von € 899,00 (netto) pro Jahr abgeschlossen hat.

Quelle: Anzeigen-recht.de / Zum Artikel

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