Das Security Advisory zu der gerade veröffentlichten iTunes-Version 10.7 hat beunruhigende Ausmaße: Demnach beseitigt das Update Lücken, denen insgesamt 163 CVE-Nummern zugeordnet sind. Auf den zweiten Blick fällt auf, dass sich die Schwachstellen in der Browser-Engine WebKit befinden, die iTunes zur Anzeige des HTML-basierten Multimediashops nutzt. Betroffen ist dabei allein die Windows-Version von iTunes. Die Mac-Variante von iTunes 10.7 wurde nicht gepatcht; dort bessert Apple Fehler in WebKit über Safari-Updates aus.
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Jeder kennt sie, jeder hat sie: Apps auf dem Handy. So praktisch sie sind – sie können mitunter teuer werden, wenn man nicht aufpasst. Drittanbieter treiben mit Werbebannern und kostenpflichtigen Zusatzoptionen die Rechnung des Verbrauchers in die Höhe.
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“Hilfe! Mein Account wurde gehackt und Geld abgebucht! Was kann ich tun?” Seit etlichen Monaten berichten iTunes-Store-Nutzer immer wieder von Einkäufen, die ohne ihr Einverständnis mit ihrem Account getätigt wurden.
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Seit einigen Tagen sind E-Mails im Umlauf, die als Absender den Namen “iTunes Store” tragen und vorgeben, einen 50-Dollar-Geschenkgutschein für den Einkauf in Apples digitalem Laden zu enthalten. In einer angehängten ZIP-Datei soll der Gutscheincode zum Einlösen stecken, stattdessen verbirgt sich darin ein auf Windows-Systeme ausgelegter Trojaner.
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Eine Sicherheitslücke in der Musik-Software soll als Bresche dienen: Eine IT-Überwachungsfirma wirbt damit, Späh-Software für Behörden mittels gefälschter iTunes-Updates zu verteilen. Apple hat iTunes inzwischen nachgebessert und eine Sicherheitslücke geschlossen.
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In einer eher ungewohnten Rolle findet sich derzeit Apple wieder. Denn vor dem Landgericht München I läuft derzeit ein vom Spieleverlag Ravensburger angestrebtes Verfahren gegen das US-Unternehmen, nachdem auf eine Abmahnung nicht reagiert wurde.
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Eine mögliche Sicherheitslücke bei Apple sorgt für Aufregung bei Nutzern von iPhones und iPads: Kunden des Onlineladens iTunes berichten von unberechtigten Abbuchungen für den Kauf einer Anwendung, die sie gar nicht heruntergeladen hatten.
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Nun, nach dem kontroversen Video zum Thema “Geld verdienen im Internet” nun mal ein paar Tipps, wie es doch klappen könnte.
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