Google, Microsoft und Mozilla machen Ernst: Die hauseigenen Webbrowser sollen ab 2016 keine Verbindung mehr zu HTTPS-Servern aufbauen, die die unsichere Verschlüsselung via RC4 benutzen.
Quelle und vollstaendiger Artikel : heise.de /Zum Artikel
Google, Microsoft und Mozilla machen Ernst: Die hauseigenen Webbrowser sollen ab 2016 keine Verbindung mehr zu HTTPS-Servern aufbauen, die die unsichere Verschlüsselung via RC4 benutzen.
Quelle und vollstaendiger Artikel : heise.de /Zum Artikel
Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de /Zum Artikel
Das open Source-Unternehmen Mozilla hat Gamma International, einem Hersteller von Spionage-Trojanern, eine Abmahnung geschickt. Man will nicht mit den Produkten dieses Unternehmens in Verbindung gebracht werden.
Quelle und vollständiger Bericht: winfuture.de
Dazu interessant und lesenwert:
Auch wenn es keinen offiziellen 64-Bit-Release von Firefox für Windows gibt, werden dennoch jeden Tag Nightly-Builds als 64-Bit-Variante produziert. Dies wird sich bald ändern, denn Mozilla wird demnächst die Produktion von 64-Bit-Builds für Windows einstellen.
Quelle : camp-firefox.de / Zum Artikel
Anders als auf einigen Portalen behauptet wird ist dieses aber keine Ablehnung fuer eine 64 Bit Firefox Version auf Windows , aber erst einmal werden die arbeiten daran eingestellt.
Es ist eh fraglich ob man wirklich eine 64 Bit Version egal von welchem Browser braucht, bis jetzt ist uns kein Browser bekannt der mehr als 4 GB gleichzeitig Ansteuert.
Facebook ist blau. Damit sind wir quasi in der Facebook-Community “aufgewachsen”. Schön, oder? …nein?
Die Idee, Facebook durch irgendwelche Tools und Gadgets umzufärben liegt daher nahe. Dagegen ist zunächst auch nichts einzuwenden. Es gibt durchaus Tools und Scripte (meistens Browsererweiterungen), die das übernehmen. Dazu durchsuchen sie – einfach ausgedrückt – den Quelltext der Seite nach den Farbangaben und tauschen diese durch eigene, zum Teil vom Benutzer frei wählbare Angaben, aus, bevor die Seite angezeigt wird. Das einzige, was bei dieser Methode und einer vertrauenswürdigen Erweiterung zunächst passieren könnte, wäre daß diese eventuell den Browser verlangsamt. Schließlich muß ja jede Seite erstmal “umgefärbt” werden, bevor diese zur Anzeige kommt. Wer damit leben kann – kein Problem, keine Einwände.
Quelle und vollständiger Bericht : mimikama.at /Zum Artikel
Folgende Erweiterungen kann man nutzten
z.b. fuer den Firefox : Greasemonkey
dort kann man sich dann z.b. ueber http://userscripts.org ein paar passende Scripte heraussuchen , aber auch unter addons.mozilla.org findet man viele Erweiterungen zum Thema Facebook.
Von irgend welchen Facebook Seiten die angeblich Farben oder neue Smilies per “gefaellt mir klicken ” und / oder “Teilen” anbieten, sollte man grossen Abstand nehmen.
Die aktuelle Firefox-Version 16.0 ist angreifbar. Mozilla hat Kenntnis über die Sicherheitslücke und wird bereits heute ein Update auf Version 16.0.1 nachliefern.
Durch die Sicherheitslücke ist es bösartigen Seiten theoretisch möglich festzustellen, welche Webseiten von den Usern besucht worden sind und Zugriff zur URL oder den URL-Parametern zu erhalten. Derzeit gebe es noch kein Anzeichen dafür, dass die Sicherheitslücke aktiv ausgenutzt wird, dennoch reagiert Mozilla umgehend mit dem Update
Quelle: camp-firefox.de/ Zum Artikel
Eigentlich soll ein Anwender beim Surfen im privaten Modus von Firefox keine Spuren auf dem PC hinterlassen. Offenbar hat jedoch die kürzlich veröffentlichte Version 15 einen Fehler in dieser Funktion eingebaut, denn die Entwickler reichten jetzt 15.0.1 nach.
Quelle: Heise.de /Zum Artikel
Unsere Portablen Browser auf Basis von Firefox sind eben so natuerlich geupdatet worden bzw. lassen sich auch automatisch updaten :
Firefox 15.0 MG Edition Portable
Firefox15.0safeEditionPortable
Das vor einigen Tagen veröffentlichte Update des Firefox 13 half nicht zuverlässig, nun soll ein neuer Flash-Player die Ursache für Abstürze des Browsers unter Windows beseitigen: Adobe veröffentlichte ein Update der Version 11.3 seines Plug-ins.
Quelle: heise.de /zum Artikel
Die Schwachstellenampel des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) soll Anwendern einen Überblick darüber geben, wie sicher die von ihnen eingesetzten Betriebssysteme und Standardprogramme sind.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Adobe hat wie angekündigt einen Notfall-Patch (Version 10.3.183.10) für den Flash-Player veröffentlicht, der einige kritische Lücken schließt. Der Hersteller muss außerplanmäßig reagieren, da eine der Schwachstellen bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt wird: Durch die Cross-Site-Scripting-Lücke können Angreifer die Same-Origin-Policy umgehen und so etwa auf das Webmailkonto des Opfers zugreifen oder seine Cookies stehlen. Hierzu muss der Angreifer sein Opfer lediglich auf eine präparierte Webseite locken.
Zu den übrigen fünf Lücken macht Adobe nur spärliche Angaben. Durch vier der Lücken kann ein Angreifer aus der Ferne Schadcode ins System schleusen, unter anderem durch zwei Stack-Overflow-Fehler. Durch die sechste Lücke gelangt der Angreifer an Informationen, auf die er keinen Zugriff haben dürfte (Information Disclosure).
Flash ist bis Version 10.3.183.7 unter allen Desktop-Betriebssystemen verwundbar. Unter Android sind alle Versionen einschließlich 10.3.186.6 angreifbar, die fehlerbereinigte Version trägt die Versionsnummer 10.3.186.7. Den in Chrome integrierten Flash-Player hat Google bereits vor zwei Tagen mit dem Update auf Chrome 14.0.835.186 auf den aktuellen Stand gebracht. Die derzeit installierte Version des Flash-Player kann man bei Adobe in Erfahrung bringen.
Quelle: Heise.de
Firefox user koennen hier : Überprüfen Sie Ihre Plugins anschauen welche Plugins Aktualisiert werden muessen.