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Verbraucherschützer: Aldi Talk Paket 300 soll weit über 100 Euro abbuchen

Wer beim Aldi Talk Paket 300 die Aufladeoption “unter fünf Euro” setzt, geht in eine Kostenfalle, weil bei einem Prepaid-Guthaben zwischen 5 und 7,98 Euro der Paketpreis nicht mehr abgebucht werden kann. Aldi beendet die 300-Flatrate und rechnet dann zum rund zehnmal teureren Basistarif ab, behaupten Verbraucherschützer.

 

Quelle und vollstaendiger Artikel : golem.de /Zum Artikel

 
 

 
 

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Facebook keine Demokratie mehr: Mitsprache-Recht ist passé

Die Facebook-Nutzer werden ihr Mitsprache-Recht bei Regel-Änderungen im weltgrößten Online-Netzwerk verlieren. Wenige Stunden vor Ablauf der wohl letzten Nutzer-Abstimmung war bereits klar, dass Facebook seine neuen Regeln durchsetzen kann.

Facebook-Nutzer hatten die Chance, ihr Mitspracherecht in dem Online-Netzwerk zu retten – wenn sie zahlreich abgestimmt hätten. Doch es ist vorbei – die Basisdemokratie auf Facebook ist passé. Der Konzern möchte die Möglichkeit zur Mitglieder-Abstimmungen abschaffen und hatte zur Abstimmung aufgerufen. Bis Montagnachmittag hatten sich aber nur rund 650.000 Mitglieder an der Abstimmung beteiligt. Das entspricht einem Anteil von 0,06 Prozent der Facebook-Nutzer. Damit das Ergebnis einer Abstimmung für das Netzwerk bindend ist, wäre eine Beteiligung von mindestens 30 Prozent erforderlich. Das wären aktuell rund 300 Millionen Mitglieder. An der vergangenen Abstimmung im Juni hatten nur 0,04 Prozent der Nutzer teilgenommen. Facebook beschloss daraufhin, die Abstimmungen abzuschaffen. Stattdessen soll es zusätzliche Möglichkeiten geben, den Verantwortlichen für Datenschutz Fragen zu stellen.

Quelle und vollstaendiger Artikel : n-tv.de/ zum Artikel

 

 

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Firefox-Update schließt Lücke im privaten Modus

Eigentlich soll ein Anwender beim Surfen im privaten Modus von Firefox keine Spuren auf dem PC hinterlassen. Offenbar hat jedoch die kürzlich veröffentlichte Version 15 einen Fehler in dieser Funktion eingebaut, denn die Entwickler reichten jetzt 15.0.1 nach.

 

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

 

Unsere Portablen Browser auf Basis von Firefox sind eben so natuerlich geupdatet worden bzw. lassen sich auch automatisch updaten :

 

Firefox 15.0 MG Edition Portable

Firefox15.0safeEditionPortable

 

 

 

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Facebook: “Project Spartan” soll in Kürze starten

Auf einer Seite für Entwickler haben sich die Betreiber von Facebook zu einem Vorhaben geäußert, welches unter dem Codenamen Project Spartan bekannt ist. Inzwischen ist dieser Eintrag wieder verschwunden.

Die Redakteure des US-amerikanischen Online-Portals ‘Techcrunch’ konnten sich die dort ersichtlichen Informationen sichern und berichten in einem veröffentlichten Artikel darüber. Zu sehen ist unter anderem ein Screenshot der neuen Plattform für Apps auf HTML5-Basis.

Quelle: winfuture.de

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Facebooks Videochat als Betrugsmasche genutzt

Der Sicherheitsdienstleister Sophos hat vor einer neuen Betrugsmasche gewarnt, die von der Neugier rund um die neue Videochat-Funktionalität von Facebook profitiert. Demnach machen diverse Facebook-Postings die Runde, die einen Link mit der Beschriftung “Enable videos calls” beinhalten.

Folgt man einem derartigen Link, fragt eine Anwendung namens “Video Call” um Erlaubnis, diverse Rechte eingeräumt zu bekommen. Die Software will die Basisinformationen des Anwenders auslesen, auf die Pinnwand posten können und Einträge auf der Pinnwand auslesen dürfen. All diese Genehmigungen fordert “Video Call” zu jeder Zeit ein. Wenn es sich um eine Facebook-Funktion handeln würde, wäre die Erteilung der Genehmigungen nicht notwendig.

Quelle: winfuture.de

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Webseiten-Massenhack richtet sich gegen Online-Spieler

Die seit rund einer Woche registrierten Massenhacks von Webseiten haben neuesten Analysen zufolge zum Ziel, Online-Gamern die Zugangsdaten für Spiele zu stehlen. Prominenteste Opfer der Hacks waren das Wall Street Journal und die Jerusalem Post.

Bei den Webservern handelt es sich zwar durchgehend um Systeme auf Basis von Microsofts Internet Information Server (IIS) und ASP.NET, den Untersuchungen mehrerer Sicherheitsdienstleister zufolge manipulierten die Angreifer die Webseiten aber offenbar über SQL-Injection-Schwachstellen in den selbst geschriebenen Webanwendungen der Betreiber. Administratoren sollten ihre Systeme auf mögliche Manipulationen überprüfen.

quelle und vollstaendiger Bericht :  heise.de

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