Geldern: Trickbetrug-Geld für angebliche Kanalarbeiten bezahlt

Am Donnerstag (10. März 2011) gegen 13.00 Uhr schellte ein unbekannter Mann an der Haustür einer 80-jährigen Frau auf der Wettener Straße. Er gab vor, Juniorchef einer Firma aus Aldekerk zu sein. Diese Firma sei von der Stadt beauftragt worden, das Kanalanschlussystem für Schmutzwasser zu überprüfen. Auf eine sofortige Barzahlung sei ein 10-prozentiger Nachlass möglich.

Die Dame zahlte die vereinbarte Summe und ihre ebenfalls anwesende 78-jährige Schwester zahlte nach dem Gespräch mit dem Mann für die gleiche Leistung an ihrem Haus bereits einen Teil der Summe an. Erst als der Mann das Haus verließ, ohne eine Leistung zu erbringen, wurde die Damen misstrauisch. Das Tiefbauamt der Stadt Geldern bestätigte den beiden Geschädigten, dass derartige Arbeiten am Kanalsystem nicht erforderlich oder geplant seien. Der Mann war ca. 35 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß und von schlanker Statur.

Er hatte dunkle kurze hochgegelte Haare und eine schlanke Finger. Er trug einen Ohrstecker mit hellem Glasstein im linken Ohr und sprach akzentfrei deutsch. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jeans mit beigen Stoffeinsätzen im Bereich der vorderen Taschen, einer braun-grauen ärmellosen Weste und einem hellen Rollkragenpullover. Er führte DIN A 4-große Unterlagen zur Ansicht mit. Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831/1250.

Quelle : kerkeninfo.blogspot.com

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Hackerangriffe: Regierung beschließt nationales Cyber-Abwehrzentrum

Die Bundesregierung verschärft den Kampf gegen Hacker. Sie gründete ein nationales Zentrum, um Angriffe aus dem Netz abwehren zu können.

Quelle : welt.de

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38-Jähriger aus Meinhard in Thailand festgenommen: Betrüger geht ins Netz

Ein 38-jähriger, aus Meinhard stammender und weltweit gesuchter Mann ging am Montag Fahndern auf der thailändischen Ferieninsel Phuket ins Netz. Ihm wird gewerbsmäßiger Betrug durch Internet-Warenverkäufe im großen Stil vorgeworfen. Er soll viele Käufer in Deutschland und der Schweiz um insgesamt mehrere hunderttausend Euro geschädigt haben.

Quelle : hna.de

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Streit um IP-Adressen: Datenschützer legt sich mit Web-Werbern an

Keine Google-Anzeigen, weg mit dem Zählpixel: Niedersachsens Datenschützer rüttelt an den Grundfesten der Online-Wirtschaft – und will die Weitergabe von IP-Adressen erschweren. Sollte er sich durchsetzen, wäre es mit Internetwerbung erst mal vorbei.

Quelle : spiegel.de

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