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Gamescom verschärft Sicherheit, untersagt Cosplayern die Waffen

Die Spielemesse Gamescom findet nächste Woche statt und zehntausende Menschen werden in die Kölner Messehallen strömen. Auch viele Cosplayer werden unter ihnen sein, doch für sie gelten in diesem Jahr – wie auch für andere Besucher – verschärfte Sicherheitsmaßnahmen. Denn grundsätzlich gilt: Verkleidung ja, (nachgebildete) Waffen nein.

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Wenn angeblich der 1&1-Support anruft, ist es nicht Marcell D’Avis!

Aktuell gibt es erneut eine Welle betrügerischer Anrufe bei zahlreichen Nutzern. Diesmal geben sich die Gesprächspartner allerdings nicht als Microsoft-Kundendienst aus, sondern tarnen sich zur Abwechslung als Support-Abteilung des Providers 1&1. Ihr Ziel besteht darin, Zugriff auf die Rechner ihrer Opfer zu erhalten.
Bezüglich der neuesten Masche haben das Botfrei-Projekt, das von verschiedenen Providern ins Leben gerufen wurde, und die Polizei Niedersachsen entsprechende Warnungen veröffentlicht.

Quelle und vollstaendiger Artikel : Winfuture.de /Zum Artikel

 
 

 
 

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Overwatch: Start Anfang 2016 auf PC, Xbox & PS4; Kein Free-to-Play

Blizzard hat auf seiner Hausmesse Blizzcon viele Details zum kommenden Shooter-Titel Overwatch bekannt gegeben. Das Spiel wird im Frühjahr 2016 erscheinen – neben dem PC auch für Xbox One und PS4. Auf ein Free-to-Play-Modell setzt man dabei aber nicht.

In den letzten Wochen und Tagen gab es immer wieder Gerüchte zum neuen Blizzard-Titel Overwatch. Nach ersten Bildern am Ende des letzten Jahres hatte der Konzern vor Kurzem per Stream einen Einblick in den aktuellen Entwicklungsstand gegeben. Auf der Hausmesse Blizzcon gab es jetzt endlich konkrete Informationen zum Launchzeitraum, den unterstützten Plattformen sowie dem Verkaufsmodell.

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Vorratsdaten: Bei SMS werden Inhalte gespeichert – technisch bedingt

Wenn es um die Vorratsdatenspeicherung geht, versuchen deren Befürworter immer wieder damit zu beschwichtigen, dass ja keine Inhalte, sondern nur Metadaten gespeichert würden. Das stimmt, wie sich nun herausstellte, zumindest bei der Kommunikation per SMS aber schlichtweg nicht.

 

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“Kein Mehrwert”: Werbung auf Steam kommt für Valve nicht in Frage

Steam ist die mit Abstand populärste Distributionsplattform für den PC, Valve ist unangefochtener Marktführer, auch wenn man zuletzt mit GOG einen Konkurrenten bekommen hat, der sich viel Mühe gibt. Somit könnte Valve theoretisch eigentlich machen, was es will, darunter auch Werbung auf Steam. Doch das kommt für Valve nicht in Frage.

 

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Auf dem Vormarsch: 25% der Steam-Gamer haben schon Windows 10

Windows 10 legt in Sachen Marktanteil in den ersten Monaten nach der Markteinführung langsam aber stetig zu, auch wenn manche Unkenrufe zu hören sind, wonach der große Run auf das Upgrade bereits vorbei sein könnte. Bei Gaming-Fansmit Windows-PCs gewinnt das neue Betriebssystem unterdessen wohl an Beliebtheit, denn laut den Statistiken des Spiele-Diensts Steam setzen bereits mehr als ein Viertel der User Windows 10 auf ihren Rechnern ein.

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de /Zum Artikel

 

 

 

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Apple offline: massive Start-Probleme der iPhone 6s-Vorbestellung

Eigentlich sollte die Apple-Webseite aktuell den obligatorischen Hinweis geben, dass man heute das neue iPhone 6s und das iPhone 6s Plus vorbestellen kann. Doch der iPhone-Anbieter kämpft in diesem Jahr mit massiven Problemen – die Seite ist zeitweise komplett offline – “Access Denied”.

 

Quelle und vollstaendiger Bericht :  winfuture.de /Zum Artikel

 
 

 
 

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Deutsche Telekom warnt vor Spam-Welle

Unbekannte haben E-Mail-Adressen aus Adressbüchern von T-Online-Konten gekapert und versenden in deren Namen Spam-Mails. Diese enthalten Links zu Webseiten mit Schad-Software.

Aktuell sind Spam-E-Mails im Umlauf, die als Absender eine T-Online-Adresse aufweisen. Klickt man auf den Link in der Nachricht, können Angreifer durch die Installation von Schad-Software etwa die eigene E-Mail-Adresse als Spam-Verteiler missbrauchen. Davor warnt die Deutsche Telekom in einer Stellungnahme, die heise online vorliegt.

 

quelle und vollstaendiger Artikel :  heise.de /Zum Artikel

 
 

 
 

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OLG Köln: Provider nicht zu Netzsperren gegen widerrechtliche Angebote verpflichtet

Unternehmen der Musikindustrie wollten vor dem OLG Köln erreichen, dass ein Provider den Abruf von Musikalben über eine Website mit eDonkey-Links unterbindet. Das Gericht folgte ihnen nicht.

Quelle und vollstaendiger Bericht : Heise.de /Zum artikel

 

 

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