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Facebook : [ZDDK-Info] Es gibt keine kostenlosen 200 Facebook Credits!

Eine Facebook-Nutzerin hat uns auf eine Seite aufmerksam gemacht welche angeblich “200 kostenlose Facebook Credits” verschenkt. Was sich dahinter genau verbirgt können wir im Moment auch nicht sagen, denn der “Mechanismus”  bzw. der “Aufwand” ist enorm und wir konnten leider nicht alles aufdecken. Klar ist aber, dass es ein Fake ist und das man wieder einige “Schritte” absolvieren muss bis man am angeblichen Ziel angelangt ist! Mehr dazu in unserem Beitrag:

 

 

So sieht das Posting aus:

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Ein Klick auf den Link und man wird auf eine externe Webseite weiter geleitet!

Facebook Nutzer tappen hier bereits in die erste Falle, da die Webseite sehr jener von Facebook ähnlich schaut!

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Zuerst muss man diese “Teilen”

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und danach muss man einen Satz auf seiner Pinnwand UND auf 5 anderen Facebook “Gaming Seiten” veröffentlichen: (So kommen massenhaft diese Postings zustande)

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Zum Schluss noch muss man 8 “Gefällt mir” Buttons klicken! Diese bewirken, dass man FAN auf 8 unbekannten Seiten wird und man sieht bereits das hier Tausende von Nutzer bereits Opfer von Likejacking wurden!!!

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Was danach geschieht können selbst wir nicht sagen, da wir mit unserem Testkonto hier gestoppt hatten

Klar ist aber, dass es NIE Facebook Credits UMSONST gibt und SERIÖSE SEITEN NIE diese “Schritt für Schritt” Prozedur einem Nutzer zumuten!

 

Quelle : www.mimikama.at

Hier wird scheinbar versucht durch das Klicken der x gefaellt mir Einbindungen fuer die Seiten Fans zu bekommen, hier mal ein paar Screenshots :

Update vom 05.12.2012

Hier ein Nachtrag zu dem ganzen Thema, da wir ein nettes Gespreach heute mit einen der Firmen hatten die bei der ganzen 8 “Gefaellt mir” zwang sachen benutzt wurden.

Die Domain lederspektakulum.de wurde ohne wissen der Firma missbraucht bei dieser ganzen Kostenlosen Credits Sache und ist natuerlich keinesfalls damit einverstanden auf irgend welchen solchen Betrugsseiten beworben zu werden, der Geschaeftsfuehrer gab auch im Telefonat an das man keinen Wert auf irgend welche Falschen Fans legt, sondern wirklich nur rein seine Kunden bei facebook Informieren und bedienen moechte und hier lieber mit seinen paar Seiten fans leben moechte als hunderte die irgend welche fakes zum opfer gefallen sind und nicht existierende Credits gutscheine haben moechte.
Hier einmal die Originale Seite bei Facebook : lederspektakulum

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Facebook: [ZDDK-Warnung] vor: Die 10 unmöglichsten Methoden um eine Beziehung zu Beenden

Auf Facebook macht im Moment eine “Seite” die Runde welche sich “Die 10 unmöglichsten Methoden um eine Beziehung zu Beenden” nennt! Wenn man dem Rat der Seitenbetreiber / des Seitenbetreibers  befolgt müsste man insgesamt 8 “Gefällt mir” Buttons klicken um den Inhalt sehen zu können! Warum 8x? Ganz einfach….der Admin bekommt dadurch von den Facebook-Nutzern nicht nur sein “Gefällt mir” sondern noch 8 zusätzliche Seiten und diese wiederum haben wieder 8 neue “Gefällt mir” Buttons versteckt.

 

 

So sieht die Seite aus:

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Bereits über 20.000 Nutzer haben diese Seite bereits “gelikt” und man beachte die Reihe an “Gefällt mir” Button!

Insgesamt sind 8 weitere “Gefällt mir” Buttons aufgelistet und diese führen zu folgenden Seiten:

1.) TheBrothersParadies

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2.) Die 100 peinlichsten Falschuploads auf FB

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3.) Die 10 lustigsten Google Tricks

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4.) Die 90 gefährlichsten Foltermethoden der Welt

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5.) Die 9 größten Fehler bei Twilight – Biss zum Abendrot

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6.) Die 10 neuen Funktionen des iPhone 3

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7.) Die 10 unmöglichsten Methoden um eine Beziehung zu Beenden

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8.) Die lustigsten Talkshowausschnitte aller Zeiten

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DER IRRSIN IST, dass jede der genannten Seite jeweils wiederum 8 Gefällt mir Button hat!

8×8 = 64
Also 64 neuerliche “Seiten” welche ein “Gefällt mir” bekommen und so dreht sich das Ganze im Kreis!

Wenn man das durch hat dann bekommt man zwar einen Inhalt zu sehen aber man muss bedenken, dass man mittlerweile 8 weitere Seite gelikt haben und das sehen dann alle deine Freunde und so wird das verteilt und verteilt und verteilt….

Quelle : mimikama.at

Die Meisten Grafiken sind von den Seiten Erstellern nicht mal selbst sondern wurde durch fremd Einbindung geloest, die Seiten Betreiber machen den Profit, der Server Betreiber wo die Grafiken gehostet sind bekommt den mehr Traffic und dadurch ggf. mehr Kosten und das ohne genannt zu werden.

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Facebook-Streit: Schleswig-Holstein wird zur Datenschutz-Insel

Weltweit sammelt Facebook von Nutzern persönliche Daten und schickt sie in die US-Zentrale. Nur Schleswig-Holstein ist davon womöglich bald ausgenommen.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via Abzocknews.de

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Facebook: Vermeintliches Nackt-Video von Sylvie van der Vaart lockt in die Falle

Mit dem Versprechen “[Video] WOW! Sylvie van der Vaart heimlich im Bad gefilmt” locken Online-Kriminelle auf Facebook aktuell wieder in eine Abo-Falle – offenbar mit Erfolg. Bis Mittwoch morgen haben fast 38.000 Menschen auf Gefällt mir geklickt.

Nach Daniela Katzenberger jetzt also Sylvie van der Vaart: Wieder muss eine Prominente als Lockvogel für eine Facebook-Falle herhalten. Online-Kriminelle versprechen derzeit via Facebook ein Video, das die attraktive Holländerin nackt im Badezimmer zeigen soll. Zwei Bilder auf der eigens eingerichteten Facebook-Seite sollen den arglosen Nutzer dazu animieren, auf Gefällt mir zu klicken – und damit die Falle auszulösen. Durch den Klick trägt der Nutzer unbewusst dazu bei, dass mehr Leute auf den Betrug hereinfallen.
Kein Video von Sylvie van der Vaart

Wer auf Gefällt mir klickt, wird direkt auf eine Seite weiter geleitet, die einer Facebook-Seite täuschend ähnlich sieht. Doch die URL in der Adresszeile verrät, dass der Nutzer längst außerhalb von Facebook surft. Auf dieser Seite lockt das Versprechen: “Nur bei uns kannst Du das komplette Video völlig kostenlos in voller Länge ansehen – UNZENSIERT”.

Quelle : t-online.de

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Der volkswirtschaftliche Gesamtschaden durch Abofallen

In der jüngsten Vergangenheit tauchte ein interessanter Kommentar im Beck-Blog auf, in dem versucht wurde, sich der durch Abzocke erbeuteten Gesamtsumme durch Berechnung von Kennziffern zu nähern. Die Kennziffern selbst beruhen auf Annahmen, deren Wahrscheinlichkeit durch Tests auf Google-Adwords-Konten durchaus nachvollziehbar überprüft werden kann.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Facebook: Drohung gegen “Gefällt mir”-Nutzer bekräftigt

Das schleswig-holsteinische Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) hält auch nach Gesprächen mit den Betreibern des Social Networks Facebook an seinem Vorhaben fest, Webseiten-Betreiber, die einen “Gefällt mir”-Button in ihr Angebot eingebunden haben, zur Verantwortung zu ziehen.

Das bekräftigte ULD-Chef Thilo Weichert heute. Das europäische Datenschutzrecht besage, dass deutsche Seitenbetreiber für die Verarbeitung von Nutzungsdaten durch Facebook eine rechtliche Mitverantwortung tragen. Solange das Social Network nicht nachweise, für welche Zwecke es welche Nutzungsdaten in den USA verarbeitet, können Seitenanbieter in Deutschland die Weitergabe dieser Daten nicht rechtlich verantworten, hieß es.

Die von Facebook angeführten Einwilligungen von Nutzern in die Erstellung von Profilen genügten demnach nicht dem deutschen und europäischen Recht. Voraussetzung für einen datenschutzkonformen Einsatz von Facebook sei eine klare Information gegenüber den Anwendern und deren Wahlmöglichkeit.

Quelle : winfuture.de

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Politiker kritisieren Datenschützer-Haltung zu Facebook

Aus dem Kieler Landtag wehte dem schleswig-holsteinischen Landesdatenschützer Thilo Weichert am Donnerstag heftiger Wind entgegen. “Drohgebärden sind nicht nur kontraproduktiv, sie sind auch rechtlich fragwürdig”, sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen laut einem Bericht des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Datenschutz beim Online-Netzwerk: Mitgliederdaten „geistiges Eigentum“ von Facebook?

Das Online-Netzwerk Facebook gibt auf Anfrage alle persönlichen Daten heraus, die über ein Mitglied gespeichert sind – aber nicht alle. Der Konzern meint, das sei „geistiges Eigentum“ von Facebook.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Bundesregierung: Aigner fordert Kabinettskollegen zu Facebook-Verzicht auf

Ein Facebook-Button auf regierungsamtlichen Internetseiten? Bloß nicht, sagt Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner. Die CSU-Politikern hat nach SPIEGEL-Informationen ihre Kabinettskollegen zum Verzicht auf das soziale Netzwerk aufgerufen.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Massenhafte Forderungen zu mitfahrzentrale-24.de – Anbieter täuscht Kooperation mit Verbraucherzentralen vor

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen

22.09.2011
Ungewöhnliche Werbung

Massenhafte Forderungen zu mitfahrzentrale-24.de – Anbieter täuscht Kooperation mit Verbraucherzentralen vor

Noch bevor die so genannte Buttonlösung Gesetz werden und den Internetabofallen endgültig das Wasser abgraben soll, will die Paid Content GmbH mit Sitz in Gammelsdorf offenbar nochmal zum großen Wurf ausholen. Sie verschickt derzeit massenweise Zahlungsaufforderungen für die von ihr betriebene Seite www.mitfahrzentrale-24.de. Auf diese Seite gelangen Nutzer auf der Suche nach Mitfahrgelegenheiten, die es im Netz vielfach und kostenlos gibt. Nicht so auf dieser Seite, auf der man mit dem Ausfüllen des Anmeldeformulars eine 2-Jahresmitgliedschaft zum Preis von 132 Euro eingeht. Das freilich erfährt der Nutzer nur, wenn er regelrecht danach sucht und den eher unscheinbar rechts auf der Seite angebrachten Hinweis entdeckt. “Wir sehnen deshalb die Buttonlösung herbei, mit der die Anbieter gesetzlich verpflichtet werden sollen, auf einem vom Nutzer zwingend anzuklickenden Button einen Hinweis auf die Kostenpflichtigkeit der Seite zu geben”, so Katja Henschler von der Verbraucherzentrale Sachsen.

Umso erstaunlicher findet es Henschler deshalb, dass Paid Content in seinen aktuellen Anschreiben an die angeblichen Schuldner darauf hinweist, dass die Verbraucherzentrale gern weitere Informationen zum Vertragsschluss erteile. Dazu wird die Nummer des Beratungstelefons der Verbraucherzentrale Berlin genannt. “Eine hiermit suggerierte Zusammenarbeit mit den Verbraucherzentralen ist natürlich absurd”, macht Henschler deutlich, “schließlich weisen wir seit Jahren auf die rechtlichen Zweifel an solchen Angeboten hin und helfen Nutzern erfolgreich, sich gegen entsprechende Forderungen zu wehren. Gleichwohl freuen wir uns über solch unerwartete Werbung für unsere Beratung, in der wir natürlich auch weiterhin solche Internetangebote kritisch prüfen und den Nutzern jedenfalls von der Zahlung nach unserer Auffassung unberechtigter Forderung abraten werden.” Immerhin stehen der Verbraucherzentrale Sachsen dafür nicht zuletzt zahlreiche, durch den Bundesverband der Verbraucherzentralen erstrittene Urteile gegen die Forderungen von Internetabofallenbetreibern zur Verfügung.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

 

Quelle : verbraucherzentrale-sachsen.de

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