Schlagwort-Archive: Datenschutz

RTL Punkt 12 im Selbstversuch über illegalen Handel mit persönlichen Daten (Video Teil 1 + 2)

Mit professioneller Unterstützung von Christian Kölle vom AntiSpam e. V. ist man dubiosen Datenhändlern auf der Spur (mit Erfolg). Auch nach über 1 Jahr nach bekannt werden der ersten Datenskandale hat sich rein gar nichts geändert. Die vielen Datenhändler selbst haben schließlich eine starke Lobby im Hintergrund. Die Datenherkunft führt (wieder einmal) zu Vertriebspartnern von Lotterien und der Telekom.

quelle : youtube von VerbraucherinfoTv

gefunden ueber : abzocknews.de

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Facebook reagiert auf Kritiken am Datenschutz

Die Betreiber des Social Networks Facebook haben angekündigt, die Sicherheits- und Datenschutz-Optionen ihrer Plattform zu verbessern. Sie reagieren damit auf Kritiken der kanadischen Datenschutzbehörde.

Diese bemängelte, dass die API zur Einbindung von Anwendungen externer Entwickler die Sicherheit der persönlichen Informationen der User nicht ausreichend berücksichtigt. Dem will das Unternehmen nun mit technischen und vertraglichen Änderungen entgegenwirken.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Warnung vor dubiosen Verbraucherschützern

Die Verbraucherzentrale warnt vor fragwürdigen Angeboten der Firmen “Verbraucher Werbeschutzbund und “raus da”. Beide Firmen versuchen per unerwünschtem Anruf, gutgläubigen Menschen mit ihren dubiosen Angeboten Geld aus der Tasche zu ziehen.

Norderstedt. Der “Verbraucher Werbeschutzbund e.V.” bietet für 89,95 Euro telefonisch ein “Datenschutz-Paket” an, das vor unlauterer Werbung und gegen Datenmissbrauch schützen soll. Die Firma “raus da” versucht, mit einer ganz ähnlichen Masche an Geld zu kommen.

Quelle: Abendblatt.de, Hier klicken um Zum Artikel zu gelangen.

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Teurer Schutz gegen lästige Telefonwerbung, Verbraucherzentrale warnt vor fragwürdigen Firmen

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz

Vor fragwürdigen Angeboten der Firmen “Verbraucher Werbeschutzbund” und “raus da” warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. Beide Firmen versuchen per unerwünschtem Anruf, gutgläubigen Menschen mit ihren dubiosen Angebo-ten Geld aus der Tasche zu ziehen. Der “Verbraucher Werbeschutzbund e.V.” mit Postfach in Rees an der holländischen Grenze, bietet für 89,95 Euro telefonisch ein “Datenschutz-Paket” an, das vor unlauterer Werbung und gegen Datenmissbrauch schützen soll. Etliche Menschen haben sich bereits bei der Verbraucherzentrale beschwert, weil der Betrag vom Konto abgebucht wurde, obwohl sie wissentlich keinen Vertrag abgeschlossen haben.

Die Firma “raus da” versucht mit einer ganz ähnlichen Masche an Geld zu kommen. “Um zukünftig unerwünschte Telefonwerbung einzuschränken” kann man sich von diesem Unternehmen auf Telefonwerbesperrlisten setzen lassen und erhält Musterbriefe, um Abonnements oder teure Handytarife zu widerrufen. Die Unterlagen werden für 49,95 Euro per Nachnahme zugestellt, d.h. man “kauft die Katze im Sack” bevor überhaupt eine Leistung erbracht wurde.

Schon mit ihren unerwünschten Werbeanrufen verstoßen diese Firmen gegen geltendes Recht, darauf weist die Verbraucherzentrale hin. Die vermeintlichen
“Verbraucherschützer” ziehen arglose Verbraucher mit der gleichen Masche über den Tisch, gegen die sie scheinbar vorgehen wollen.

Hilfe und Unterstützung erhalten alle Rat suchenden Verbraucher in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. oder am Verbrauchertelefon montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr unter 09001 / 77 80 80 1 (für 1,50 Euro pro Minute aus dem Netz der Deutschen Telekom; evtl. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen und den Netzen anderer Anbieter). Mit den Telefonkosten sind die Kosten für die Beratung beglichen.
VZ-RLP

quelle : Verbraucherzentrale Rheinland Pfalz, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Kripo fordert Melde-Knopf für verdächtige Websites

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter will die wachsende Kriminalität im Internet mit einem Notrufknopf eindämmen, der in Browser wie Explorer oder Firefox eingebaut wird. Jeder Bürger kann dann verdächtige Webseiten an die Behörden melden. Datenschützer finden das Projekt gar nicht gut.

Quelle: Welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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Piratenpartei tritt für digitale Freiheit ein

Die Piratenpartei will mit ihrem am Sonntag auf dem Bundesparteitag verabschiedeten Programm den Datenschutz und die informationelle Selbstbestimmung sowie die Informationsfreiheit stärken. Nur auf Basis dieser Grundpfeiler könne eine demokratische und sozial gerechte globale Ordnung entstehen, schreibt die knapp drei Jahre alte politische Vereinigung in ihrem 17-seitigen Fahrplan für Bundestagswahl im Herbst. Man wolle sich auf diese Kernthemen konzentrieren, da im Zuge der digitalen Revolution andernfalls die Würde und die Freiheit des Menschen “in bisher ungeahnter Art und Weise gefährdet” seien.

Falsche Weichenstellungen könnten einer “totalen und totalitären” Überwachungsgesellschaft Vorschub leisten, der die Piraten “entschieden” den Kampf ansagen wollen. “Die pauschale Verdächtigung und anlasslose Überwachung aller Bürger hat generell zu unterbleiben”, stemmen sie sich gegen eine als “präventive Strafverfolgung” verschleierte Abschaffung der Unschuldsvermutung. Sie lehnen die flächendeckende Videoüberwachung des öffentlichen Raums genauso ab wie die verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung. Jedem Bürger müsse das Recht auf Anonymität garantiert werden. Zudem sei das “Briefgeheimnis” zu erweitern zu einem generellen Kommunikationsgeheimnis. Ermittler dürften nur bei begründetem und konkreten Tatverdacht auf die Kommunikationsmittel eines Bürgers zugreifen. “Fragwürdige Rasterfahndungen und zentrale Datenbanken mit unbewiesenen Verdächtigungen” wie die Anti-Terror-Datei lehnt die um den Einzug in den Bundestag kämpfende Gruppierung ab.

quelle: heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Datenpanne bei Sparkasse?

Bei der Sparkasse Köln-Bonn scheint sich ein bisher unvergleichbarer Datenskandal zu entwickeln: ein ehemaliger Berater, mit dem kein Vertragsverhältnis mehr besteht, verfügt über tausende, sensible Kundendaten.

Die Daten erhielt dieser nach eigenen Angaben im Rahmen eines Auftrags zur Optimierung des Vertriebssystems. Die Informationen stellte man ihm demnach sofort und ohne die sonst übliche Anonymisieren zur Verfügung. Auch eine Vertraulichkeitserklärung habe er nicht unterzeichnen müssen.

Die Nordrhein-westfälische Datenschutzbeauftragte Bettina Sokol kündigte an, die Einleitung eines Verfahrens zu prüfen. Wird der Sparkasse ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz nachgewiesen, könnten ihr Bußgelder von bis zu 250.000 Euro drohen.

Hier klicken Zum Video von wdr.de

Quelle : winfuture.de

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Datendiebe schlagen bei Facebook zu

Facebook-Nutzer aufgepasst. In dem Sozialen Netzwerk sind Daten-Diebe unterwegs. Wer Mails mit dem Betreff “Look at this” bekommt, sollte aeusserst vorsichtig sein.

Tausende Facebook-Mitglieder bekamen am Wochenende ungewoehnliche Nachrichten. “Look at this” lautete der Betreff der Botschaften. Auch der Nachrichtentext selbst war kurz, naemlich lediglich ein Link: Die Empfaenger wurden aufgefordert, Seiten wie whitemart.be, whiteflash.be, dynasale.be, greenbudy.be, mymarket.be, vispace.be oder picoband.be zu besuchen.

Wer der dubiosen Einladung folgte, landete auf einer Seite, die der Facebook-Anmeldeseite taeuschend echt nachgebildet war. Eine Falle von Datendieben: Ziel der Taeter war ganz offensichtlich, dass Menschen auf der gefaelschten Seite ihre Mitglieder-Daten eingeben – und diese dann bei den Dieben landen.

quelle : augsburger-allgemeine Hier klicken um vollen Artikel zu lesen

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