Schlagwort-Archive: Dreist

Gericht verhängt Haftstrafe gegen Kaffeefahrten-Veranstalter

Weil er Senioren auf Verkaufsveranstaltungen hinterlistig abgezockt hat, muss ein Kaffeefahrten-Veranstalter aus Lastrup für zwei Jahre und zwei Monate ins Gefängnis. Das Cloppenburger Amtsgericht sprach den 41-Jährigen wegen gewerbsmäßigen Betruges in 16 Fällen schuldig. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Sollte es aber Bestand haben, wäre der Angeklagte der erste seiner Branche, der ins Gefängnis muss.

Quelle: Nwzonline.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Dazu interessant und lesenswert:

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Warteschleife: “Miles & More”-Tricks über Gebühr

Wer Flugtickets mit einer Vielflieger-Kreditkarte kauft, streicht Extrameilen ein. Das ist gut für Sparfüchse – und für die Kundenbindung. Oder doch nicht? Die Lufthansa interpretiert den Bonus auf seltsame Weise: Wer mit dem “Miles & More”-Kärtchen bezahlt, bekommt eine Extragebühr aufgedrückt.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Abzocke mit Software von Tropmi Payment GmbH

Auch die Brüder Schmidtlein aus Büttelborn bilden mit ihrem Strohmann Alexander Varin da keine Ausnahme, obwohl es eine Zeit lang recht ruhig um sie war. Vor ein paar Tagen wurde uns der folgende Screenshot der Webseite software-und-tools.de zugesandt, die dem Schmidtlein-Clan zuzuordnen ist.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Facebook: Das Geschäft mit dem Helfersyndrom der Facebooknutzer.

Facebook-Nutzer werden immer dreister und geschmackloser! Waren es zu Beginn Links zu verseuchten Seiten oder zu Abofallen, so sind es nun respektlose Fotos auf welchen Kinder aber auch Babys zu sehen sind, die z.B. eine Herz oder Krebsgeschwür-OP benötigen. Das Thema bei diesen Fotos ist immer das Gleiche! Nutzer sollen diese Fotos teilen, um den Kindern eine Operation zu ermöglichen. Laut Angaben der “Poster” bezahlt Facebook angeblich selbst $1 pro “Teilung”. Faceboook zahlt nicht für geteilte Beiträge und Bilder. Sollt dies doch jemals der Fall sein, würde Facebook das sicherlich selbst verbreiten. Weiters ist es so, dass einige dieser Bilder bereits seit Jahren im Netz zu finden sind.

 

Quelle: mimikama.at

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Nächtlicher Telefonterror: Polizei warnt vor Gewinnspiel-Abzockern

Besonders dreiste Kriminelle arbeiten jetzt mit einer neuen Masche, um Opfer um ihr Geld zu bringen: Sie terrorisieren angebliche Gewinnspiel-Teilnehmer so lange mit nächtlichen Anrufen, bis diese dubiose Forderungen bezahlen.

Quelle: Computerbetrug.de / Zum Artikel

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Kaffeefahrt „Wer nicht mitfährt, soll zahlen“ – In Papierkorb!

„Für mich ist dieses Schreiben eine massive Nötigung nach Paragraf 240 Strafgesetzbuch“, so die erboste Frau. Sie vermutet, dass sie nicht die einzige ist, der diese „Einladung“ der „Zentrale für Gewinnverteilung“ zugesandt wurde. „Niemand ist gezwungen an einen unbekannten Ort mitzufahren und bei Nichtantritt sogar noch Geld zu blechen. Dieser dreiste Versuch entbehrt jeder rechtlichen Grundlage!“

Quelle: Nwzonline.de / Zum Artikel

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Lotto 3000: Dreister Betrug mit der Lotto-Masche

Die Hintermänner der angeblichen Lottospielgemeinschaft Lotto 3000 stehen wegen Betrugsverdachts im Visier der Staatsanwaltschaft. Die Welle von Telefonanrufen und Mahnschreiben hat das bisher nicht stoppen können.

Quelle: Stuttgarter-nachrichten.de / Zum Artikel

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Telefonabzocke: Betrüger am Telefon werden immer dreister

Das Werbeverbot am Telefon schreckt Betrüger nicht ab. Sie nehmen mögliche Strafen offenbar billigend in Kauf, weil sich mit Telefon-Abzocke viel Geld ergaunern lässt. Der zuständige Bundesrat verzögert eine notwendige Gesetzesänderung.

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

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Enkeltrick-Betrüger immer dreister

Als das Telefon klingelt und sich ein Mann am anderen Ende als ihr ältester Enkel ausgibt, wird die 80-Jährige nicht gleich misstrauisch. 11 500 Euro fordert der Anrufer, er wolle sich eine Wohnung in Ludwigsburg kaufen. Weil die Heilbronnerin weiß, dass in der Familie von einem Wohnungskauf tatsächlich die Rede war, hebt sie bei der Bank das Geld ab und geht zum vereinbarten Treffpunkt.

Quelle: Stimme.de / Zum Artikel

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Warnung vor Inkassobüro: Zahlungsaufforderungen von bis zu 200 Euro

Die Stuttgarter Verbraucherzentrale warnt vor einer dreisten Betrugsmasche. Mit Zahlungsaufforderungen und massiver Einschüchterung per Telefon versucht die NTT Telco Inkasso zurzeit Geld von angeblichen Kunden einzutreiben.

Quelle: Tagblatt.de / Zum Artikel

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