Schlagwort-Archive: Experten

Internet Explorer: Bundesamt warnt vor Nutzung

Gefährlicher Internet Explorer: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät aktuell von der Nutzung des Windows-Browsers ab. Grund ist eine Sicherheitslücke.

Im Internet Explorer existiere eine bisher unbekannte kritische Sicherheitslücke, berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Schwachstelle ermögliche es Angreifern, über eine manipulierte Internetseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten.

Der in der vergangenen Woche bekannt gewordene Hacker-Angriff auf Google und weitere US-Unternehmen hat diese Sicherheitslücke vermutlich ausgenutzt, so die Experten.

Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den Windows-Systemen XP, Vista und 7. Microsoft hat ein Security Advisory http://www.microsoft.com/technet/security/advisory/979352.mspx] herausgegeben, in dem es mögliche Wege zur Risikominimierung beschreibt. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, um die Sicherheitslücke zu schliessen.

Das BSI erwartet, dass die jetzt bekannt gewordene Schwachstelle in kurzer Zeit für Angriffe im Internet eingesetzt wird.

quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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F-Secure: Die Gefahrenquellen im kommenden Jahr

In der letzten Woche haben die Experten von Trend Micro ihre Prognose über die bevorstehenden Internet-Bedrohungen veröffentlicht. Nun hat sich auch der finnische Sicherheitsdienstleister ‘F-Secure‘ zu diesem Thema geäußert.

Eine große Gefahrenquelle im Internet wird die Fußball-Weltmeisterschaft im Juni 2010 in Südafrika darstellen, teilte F-Secure mit. Im Hinblick auf die Weltmeisterschaft gehen die Experten von einem markanten Anstieg der Bedrohungen aus. Dazu gehören unter anderem Trojaner und Spam, aber auch gefälschte Ticket-Shops und DDoS-Angriffe.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Kritische Sicherheitslücke in Adobe Illustrator entdeckt

Betroffen sind die Versionen CS3 und CS4. Laut Secunia ist schon ein Exploit im Umlauf, der die Schwachstelle ausnutzt. Ein Update von Adobe ist noch nicht verfügbar.

Die Sicherheitsexperten von Secunia warnen vor einer kritischen Schwachstelle in Adobe Illustrator CS3 und CS4. Ein Fehler bei der Verarbeitung von Encapsulated-Postscript-Dateien (.EPS) kann zu einem Pufferüberlauf führen. Es ist bereits ein Exploit im Umlauf, der die Codelücke ausnutzt.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Internetkriminalität: Invasion der Datenpiraten

So genannte Botnetze sind das Werkzeug auf der dunklen Seite des Internets: Tausende von Zombierechnern fischen im Netz nach Konto- und Kreditkartendaten. Die Besitzer der infizierten Computer sind meist ahnungslos, die Strafverfolger oft machtlos. Experten warnen vor einer Epidemie.

quelle : Handelsblatt.com, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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Kamerun hat die gefährlichste Top-Level-Domain

Die Sicherheitsexperten von McAfee haben die dritte Ausführung des Reports ‘Mapping the Mal Web‘ vorgelegt. Den ersten Platz im Hinblick auf die gefährlichsten Top-Level-Domains der Welt belegt hierbei Kamerun.

Über 36 Prozent der Webseiten mit der Endung “.cm” stellen den Beobachtungen von McAfee zufolge ein Sicherheitsrisiko für die Besucher dar. Als möglichen Grund führten die Experten die große Verwechslungsgefahr mit der Endung “.com” an.

Während die Top-Level-Domain “.com” im vergangenen Kalenderjahr noch den neunten Platz belegte, so findet sich diese Endung nun auf dem zweiten Platz mit rund 32 Prozent ein.

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Schädling zielt auf Zugangsdaten von Skype ab

Die Sicherheitsexperten der Firma ‘Trend Micro‘ wurden auf einen neuen Trojaner namens “Troj_Vilsel.EA” aufmerksam. Dieser Schädling soll es in erster Linie auf die Zugangsdaten der Nutzer zum VoIP-Dienst Skype abgesehen haben.

Vorrangig soll sich der Trojaner über manipulierte Internetseiten verbreiten. Die zugehörigen Links zu diesen Seiten scheint der Schadcode auch an die Kontakte der betroffenen Nutzer über die Instant-Messaging-Funktion zu verschicken.

Überdies werden auch Daten aus der Kontaktliste und dem Profil, wie beispielsweise Telefonnummern, gesammelt, heißt es vom Sicherheitsdienstleister Trend Micro.

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Kritische Sicherheitslücke in “GIMP” entdeckt

Die Sicherheitsexperten von Secunia wurden auf eine Lücke in der quelloffenen Bildbearbeitungs-Software “GNU Image Manipulation Program” (GIMP) aufmerksam. Möglicherweise könnte hierbei das System der Anwender übernommen werden.

Den Angaben von Secunia zufolge steht diese Problematik im Zusammenhang mit entsprechend manipulierten Bilddateien im BMP-Format (BITMAP).

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Conficker-Wurm infizierte bereits 7 Millionen PCs

Der bekannte Internet-Wurm Conficker hat einen fragwürdigen Meilenstein erreicht. Innerhalb von einem Jahr konnte er sieben Millionen PCs infizieren, fanden die Forscher von der Shadowserver Foundation heraus.

Obwohl Conficker allgemein bekannt ist, gibt es noch immer viele Systeme, auf denen sich der Wurm einnisten kann. Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass es sich dabei in den meisten Fällen um Windows-PCs ohne gültige Lizenz handelt. Diese Maschinen können keine Patches über Windows Update herunterladen, die das Problem beseitigen würden.

Trotz seiner massenhaften Verbreitung, haben die Conficker-Autoren bislang kaum etwas Nützliches mit ihrer Macht angestellt.

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Facebook: Botnetz zielt auf Kontodaten der User ab

Die Sicherheitsexperten von AppRiver haben eine ‘Warnmeldung‘ veröffentlicht, die sich besonders an die Nutzer von Facebook richtet. Angeblich steht das darin geschilderte Unterfangen in Verbindung mit dem Botnetz Zeus.

Die Angreifer setzen bei ihren Machenschaften sowohl auf Phishing als auch auf einen Trojaner. Zunächst werden die Nutzer von Facebook durch eine gefälschte E-Mail auf ein angebliches Update des weltgrößten Sozialen Netzwerks aufmerksam gemacht. Da die elektronische Post sehr stark an eine von Facebook verschickte Mail erinnert, ist an dieser Stelle erhöhte Vorsicht geboten.

In den Umlauf gebracht werden die dubiosen Nachrichten angeblich vom Botnetz Zeus.

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Gefälschte Schutzprogramme auf Millionen Rechnern

Virenscanner sind wichtig. Das wissen auch cyberkriminelle Internetbetrüger. Immer öfter bieten sie im Netz gefälschte Schutzprogramme an – auch auf seriösen Seiten. Die Verbreitung solcher Software habe epidemische Ausmaße erreicht, sagen Experten.

Die Programme heißen XP AntiVirus oder SpywareGuard 2008. Ihre Namen klingen “irgendwie” vertraut. Sie lehnen sich an die Schutzprogramme bekannter Antivirenfirmen an. Wie diese fahnden sie nach Viren, Würmern und Trojanern. Anders als die seriöse Konkurrenz schlagen sie jedoch auch dann Alarm, wenn der Rechner nicht verseucht ist: gefälschte Schutzprogramme, die im World Wide Web immer öfter verbreitet werden – sogar über seriöse Webseiten wie die der “New York Times”.

quelle : heute.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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