Schlagwort-Archive: Falle

Die 500 schlechtesten Passwörter – nie verwenden!

Die Passwörter Tausender Hotmail-Nutzer sind im Internet gelandet. Ein Blick auf die Datensätze zeigt: Viele Kunden des E-Mail-Dienstes von Microsoft verwenden keine besonders große Sorgfalt bei der Auswahl des Begriffs, der ihre privaten Postfächer schützen sollte. WELT ONLINE zeigt die häufigsten Passwörter – die zugleich die schlechtesten sind.

1234567 oder 000015 – das sind zwei der Passwörter, die Hotmail-Nutzer nun unfreiwillig im Internet preisgegeben haben. Die Kunden des E-Mail-Dienstes von Microsoft wurden Opfer einer Phishing-Attacke: Auf fingierte Mails hin gaben sie ihre Zugangscodes zu den E-Mail-Konten über andere Internetseiten weiter.

Auf die kriminellen Netzfischer hereinfallen, das ist dabei nur der eine Fehler. Aus der Sicht von IT-Experten ist es genau so schlecht, solche einfachen und leider weit verbreiteten Passwörter zu benutzen. Denn wie der Computerfachmann Mark Burnett bereits 2005 geschrieben hat, kursieren im Internet längst Listen mit den gebräuchlichsten Passwörtern. Werden Sie verwendet, ist es für Menschen mit bösen Absichten leicht – mithilfe kleiner Programme zum Ausprobieren der Wörter –, schnell Zugang zu einem E-Mail-Konto zu bekommen.

quelle : welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Fuer Spieler der Redmoonstudios. games wie z.b. Monstersgame gibt es sogar noch einen extra Wiki eintrag zum Thema Sicherheit der warum auch immer in der belibtesten liste rassent schnell in der Top 100 immer weiter nach unten sank. Hier noch mal fuer alle Spieler aber auch fuer anregungen zum Thema sicherheit ein paar vorschlaege und hilfreiches “Sicherheitshinweise

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Gefälschtes PayPal-Zertifikat täuscht IE, Chrome und Safari

Ein auf der Sicherheitsmailing-Liste Full Disclosure veröffentlichtes SSL-Trickzertifikat für www.paypal.com und der dazugehörige private Schlüssel dürften Microsoft, Google und Apple in Zugzwang bringen, nun endlich Updates zum Beseitigen der NULL-Prefix-Schwachstelle zu veröffentlichen. Phisher können das Zertifikat etwa für Phishing-Angriffe ausnutzen und ihren Server als legitimen Bankserver ausgeben – was erst bei genauerer Prüfung des Zertifikats auffliegen würde. Aber auch Man-in-the-Middle-Angriffe im LAN funktionieren damit problemlos.

Durch Einfügen eines Nullzeichens in den Common Name des Zertifikats lesen verwundbare Browser die Zeichenkette nur bis zum Erreichen dieses Zeichens, obwohl das Zertifikat eigentlich für eine andere Domain ausgestellt ist. Der Browser glaubt im vorliegenden Fall, ein gültiges Zertifikat für www.paypal.com zu erkennen. Die Lücke ist seit mehreren Wochen in diversen Browsern bekannt. Bislang fallen von den populären Browsern nur Firefox und Opera nicht auf den Trick herein.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Neuneinhalb – „Opendownload” und sonstige Kostenfallen im Alltag ( Video )

Einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Obwohl du nur einen Klingelton kaufen wolltest, sollst du plötzlich viel Geld für ein Abonnement bezahlen!

Immer wieder versuchen Firmen mit miesen Tricks, Handy- und Internetnutzern Geld aus der Tasche zu ziehen. Auch die 15jährige Christin ist auf so eine Firma hereingefallen und bekam eine Rechnung von fast 100 Euro!

Wie die Abzocke funktioniert, warum Christin das Geld doch nicht bezahlen musste, und was du tun kannst, wenn du auf einen der Tricks hereingefallen bist, das erfährst du in dieser Folge der Sendung „neuneinhalb – dem Nachrichtenmagazin für Kinder.

[Neuneinhalb – Samstags, 08.30 Uhr © ARD]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Virus befällt australischen Stromversorger

Einem Bericht des Sydney Morning Herald zufolge hat ein Virus das Verwaltungsnetzwerk des australischen Stromversorgers Integral Energy befallen. Das Netzwerk der Prozessleittechnik, in dem die Stromerzeugung und Verteilung gesteuert wird, soll jedoch nicht betroffen sein. Aufgrund verschiedener Vorfälle in der Vergangenheit bei anderen Energieerzeugern spekulieren Sicherheitsexperten bereits, ob der Virus möglichweise doch den Sprung in die Leittechnik schaffen und es deshalb bespielsweise zu Stromausfällen in den versorgten Gebieten New South Wales und Queensland kommen könnte.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Mädchen-Falle Internet

München – Und plötzlich erfüllt sich dieser Traum. Dieser Traum vom Profi-Modeln. Arbeitsplatz: der Strand. Aufwand: gering. Bezahlung: astronomisch.

Auf dem Internetportal Lokalisten.de, einem sozialen Netzwerk, hat sich eine skrupellose Bande mit einer Modelmasche an junge Frauen herangemacht, sie in ein Mittelklasse-Hotel im türkischen Antalya gelockt, sie fertiggemacht und beinahe um Tausende Euro betrogen. Zwei Bayerinnen gelang die Flucht, bevor Schlimmeres passieren konnte. Wie viele Opfer es aber wirklich gibt, ist unklar.

Eine der Frauen ist Nadine M. (21) aus Landshut. Anfang September wird sie über Lokalisten.de per E-Mail geködert. „Es ging um ein Foto­shooting.“ Die junge Frau ist misstrauisch. Doch nachdem sich der Mail-Verkehr vertieft und es zu Telefonaten mit einer „Chefin“ namens Martina kommt, verflüchtigen sich die Vorbehalte. „Sie klang seriös, sprach fließend Deutsch.“ Vor zwei Wochen fliegt Nadine tatsächlich auf Kosten der angeblichen Model-Agentur in die Türkei. Alles funktioniert wie versprochen. Vor dem Airport wartet die Willkommens-Abordnung, im Taxi sitzen weitere Frauen, potentzielle Models, die auch in München losgeflogen sind. Darunter ist Canan Ö. (21) aus Dachau. Sie wurde auf dieselbe Art „engagiert“. „Es hieß, ich bekäme 1800 Dollar pro Shooting und 250?000 Euro pro Jahr. Klar war ich skeptisch, aber dann fängst du doch an zu träumen. So viel Geld!“

quelle : tz-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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MDR Escher – Wahrnehmung von Kostenhinweise auf Internet- Abzockseiten ( Video)

Ein Bericht aus der MDR-Sendung „Escher” vom 07.02.2008, wo es um die “Wahrnehmung von Kostenhinweise auf Internet-Abzockseiten” geht.

In den unendlichen Weiten des Internets kann aus einem gleichsam unerschöpflichen Reservoir an Produkten bestellt werden. Kein Wunsch muss unerfüllt bleiben, egal ob dabei Schuhe, Autos, Häuser, Reisen, Lernkurse oder Modeartikel die Objekte der Begierde sind.

Jedoch kann eine kleine Unachtsamkeit im Internet für den Nutzer empfindliche Folgen haben. Oftmals vergessen Internetkunden die “Allgemeinen Geschäftsbedingungen” zu lesen. Oder diese sind auf der Webseite so versteckt untergebracht, dass sie vom Nutzer leicht übersehen werden können. Sollte das passiert sein, könnte er in eine sogenannte “AGB-Falle” getreten sein, was ihn nun teuer zu stehen kommen kann. Deshalb ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gründlich durchzulesen.

[Escher – Donnertags 20.15.Uhr © MDR]

Quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Akte09: Unschuldig in der Schufa-Falle ( Video )

Ohne die Schufa geht bei Verträgen nichts – egal ob Kredite oder Leasing, Handyvertrag oder Bestellung im Versand- und Onlinehandel: Alle fragen vorher bei der Schufa nach, ob der Kunde auch kreditwürdig ist. Wenn nicht, gibt’s auch nichts. Pech allerdings, wenn der negative Schufa-Eintrag gar nicht stimmt. Oder eine Schuld zu Unrecht eingetragen worden ist. 45 Prozent aller Schufadaten sind nicht korrekt, sagt aktuell eine Studie des Verbraucherministeriums.

quelle : youtube von Verbraucherinfotv

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Neuer Betreiber, neue Drohungen: bitte auf der virtuellen Zunge zergehen lassen!

Folgende News kann man auf inside-megadownloads.blogspot.com mit erstaunen lesen :

Die bisherige gewaltige Droh- und Mahnkulisse in Form massiver Einschüchterung geneppter “Kunden” von mega-downloads.net wird aktuell noch einmal getoppt und erreicht meiner Auffassung nach spätestens jetzt Züge, die um rechtliche Bewertung schreien. Beispiel gefällig?

Ein Opfer schrieb heute eine Mail an mega-downloads.net sowie an die ProInkasso GmbH mit dem Hinweis, er würde nicht einen Cent bezahlen. Die Antwort erfolgte prompt:

“Sehr geehrter Herr …..,

da Sie nun auch nach mehreren Zahlungsaufforderungen in Zahlungsverzug geraten sind, haben wir unser Inkassobüro beauftragt die Forderung gegen Sie zu übernehmen. Daher können wir Ihren Kundenakt nicht mehr einsehen.
Wir ersuchen Sie demnach bei Unklarheiten bezüglich des Vertrags oder der Forderung sich an das entsprechende Inkassobüro zu wenden.

Im Falle wenn Sie uns bei der Polizei anzeigen, werden wir selbstverständlich mit der Polizei kooperieren um dieses Missverständnis schnellstmöglich zu bereinigen.
Durch das Auflegen unserer Geschäftsbedingungen wird die Polizei feststellen, dass alles mit rechten Dingen abläuft.

In diesem Fall werden Sie aufgrund einer falschen Anzeige, angezeigt werden.
— Mit freundlichen Grüßen,”

Ihr Mega-Downloads.net Support Team http://www.mega-downloads.net

quelle : inside-megadownloads.blogspot.com, Hier klicken um den ganzen Artikel zu lesen.

Da weiss man gar nicht ob man nun ueber eine solche Mail lachen soll, oder lieber zum heulen oder direkt zum :kotz: kot…. :kotzklo: ueber gehen sollte ? :kot2:

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Akte 09 – Die Nutzer über Lockvogelseiten angelockt, dann abgezockt: „Mega-Downloads” (video)

Ein ehemaliger Abzocker packt weiter aus für die Internet-Falle „mega-downloads.net hat Claus F. monatelang Zehntausende Rechnungen und Mahnschreiben verschickt. Jetzt dient er bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft als Kronzeuge belastet die Hintermänner schwer.

AKTE hakt nach,- stellt den ersten Hintermann und lüftet auch noch das Geheimnis der so genannten „Landing-Pages, die es erst möglich machen, das Hunderttausende Internet-Nutzer in die Falle tappen.

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © Sat1]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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