Eine Seniorin ist in Bickendorf Opfer eines Trickbetrügers geworden. Der Mann hatte sich als Polizeibeamter ausgegeben. Mit der gleichen Masche scheiterte vermutlich derselbe Täter bei einem Rentner in Ossendorf.
Quelle: ksta.de /Zum Artikel
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Einfach auflegen – eine Zeit lang hat dieser Rat von Verbraucherschützern geholfen, um ungebetene Anrufer abzuwimmeln, die am Telefon irgendetwas aufschwatzen wollen. Aber das funktioniert nicht mehr. „Die Maschen der Abzocker sind raffinierter geworden“, sagt die Juristin Gabriele Emmrich von der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt (VZSA). Das Ergebnis seien massenhaft ungewollte Verträge, die auf Lug und Trug basierten. Sie trieben zunehmend mehr Verbraucher zur Verzweiflung und in die Beratungsstellen.
Quelle: mz-web.de /Zum Artikel
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Guerilla Mobile beziehungsweise das Mutterunternehmen BOB Mobile AG blieb eine Erklärung schuldig, in welchem Zusammenhang zwei Angebote – eher merkwürdige, fünf Euro pro Woche teure SMS-Abos für Blicke in die Zukunft oder virtuelle Fitnesstests – des Unternehmens mit dem sensationsheischenden Facebook-Posting stehen.
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Planet 49 will jedenfalls dafür sorgen, dass über die verschlungenen Wege des Affiliate-Netzwerks keine Zahlungen an die Macher des Profile-Stalker-Spams fließen.
Quelle: spiegel.de / Zum Artikel
Die Nachricht klingt gut: Ein nagelneues teures Auto soll der Angerufene in der Lotterie gewonnen haben. Doch Vorsicht! Das BKA warnt, nicht auf diese neue Betrugsmasche hereinzufallen.
Um an den Gewinn zu kommen, muss erstmal Geld auf ein Konto in der Türkei überwiesen werden. Denn schließlich seien schon Kosten für Autotransport, Vollkasko, Versicherung oder Zoll angefallen. Verbraucher sollten sich allerdings nicht zu einer Überweisung überreden lassen, warnt das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden. Denn der angebliche Gewinn ist nur eine Betrugsmasche.
Quelle: newsticker.sueddeutsche.de /Zum Artikel
Quelle und Bild : mimikama.at /Zum Artikel
Nach einigen Test , ist nun die Blogspt Seite bereits geloescht worden, auch einige andere Seiten die dort mit Beworben wurde sind nicht mehr verfuegbar, das beste Beispiel wie schnell die Seiten kommen so schnell laesst man diese auch wieder Sterben damit das spurenverwischen bloss eine lange Zeit gut geht.
Es ist sicher nicht auszuschliessen das bereits bekannte Nutzlosfirmen die schon oefter wegen so etwas bei Facebook bekannt wurden wieder hier ihre Arme ausgestreckt haben.
Der Anruf kam Beate Grimm merkwürdig vor. Gestern meldete sich bei ihr ein Mann, der sich als Stefan Wagner vorstellte. Er komme von der Verbraucherzentrale in Frankfurt am Main und wolle sie vor Schaden bewahren, erfuhr die Adolphsdorferin. “Er sagte, ich hätte drei Monate lang an einer Lotterie teilgenommen. Ich hätte ein Kündigungsschreiben bekommen und darauf nicht reagiert.” Wenn sie nicht heute noch – mit seiner Hilfe – handele, würden ab morgen monatlich 79,99 Euro von ihrem Konto abgebucht. Beate Grimms Misstrauen wuchs. Eine Lotterie? “Sowas habe ich noch nie gemacht”, sagt die 53-Jährige. Dubiose Briefe habe sie immer gleich in den Papierkorb geworfen.
Quelle : weser-kurier.de /Zum Artikel
Die Polizei warnt vor einem betrügerischen Inkasso-Unternehmen. Offenbar werden seit einigen Tagen haufenweise Briefe mit Rechnungen über jeweils 176 Euro verschickt.
Quelle: rp-online.de / Zum Artikel
Der Gedanke daran ist verlockend: Aber vorsicht – ihn nutzen immer wieder Betrüger aus, die im Ausland. Für die Polizei sind sie oft unerreichbar. Jetzt ist ein Mann aus Attenhausen auf die Masche hereingefallen.
Quelle: augsburger-allgemeine.de /Zum Artikel
Andernorts jedoch, zum Beispiel in Berlin, beschert die Fax-Masche Rechtsanwälten reichlich Arbeit. Auf mehreren Schreiben, die in Münchberg eingegangen sind, ist im Kleingedruckten als “Auftragnehmer” eine “Intermedia AG Ltd.” mit Sitz im türkischen Istanbul vermerkt. Gibt man “Intermedia” in Google ein, stößt man auf Anhieb auf eine Reihe von Abzocker-Warnungen.
Quelle: Frankenpost.de / Zum Artikel
Statt teurer Mobiltelefone verschickten sie nur Wasserflaschen. Und sie hatten auch noch andere Maschen im Repertoire.
Die beiden Täter aus dem Raum Ingolstadt standen bereits seit September 2011 im Visier der Ermittler. Sie hatten über ein Internetportal unter anderem teure Mobiltelefone angeboten. Die Kunden bezahlten im Voraus, bekamen später aber nur ein Paket mit einer Wasserflasche zugestellt, so die Kripo.
Quelle: augsburger-allgemeine.de /Zum Artikel