Viele Verbraucher fallen auf dubiose Zahlungsaufforderungen herein. Dabei sind fingierte Inkassobriefe leicht zu durchschauen. Berechtigte Forderungen sollten…
Quelle und vollständiger Bericht: sueddeutsche.de
Viele Verbraucher fallen auf dubiose Zahlungsaufforderungen herein. Dabei sind fingierte Inkassobriefe leicht zu durchschauen. Berechtigte Forderungen sollten…
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Schon wieder Ärger für Bushido: Die Berliner Staatsanwaltschaft hat das Haus des Rappers und Bambi-Preisträgers durchsuchen lassen – wegen des Verdachts auf ein Steuervergehen. Laut einem Medienbericht sollen auch die Privat- und Geschäftsräume seines Geschäftspartners Arafat Abou-Chaker durchsucht worden sein.
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Die Nachricht klingt gut: Ein nagelneues teures Auto soll der Angerufene in der Lotterie gewonnen haben. Doch Vorsicht! Das BKA warnt, nicht auf diese neue Betrugsmasche hereinzufallen.
Um an den Gewinn zu kommen, muss erstmal Geld auf ein Konto in der Türkei überwiesen werden. Denn schließlich seien schon Kosten für Autotransport, Vollkasko, Versicherung oder Zoll angefallen. Verbraucher sollten sich allerdings nicht zu einer Überweisung überreden lassen, warnt das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden. Denn der angebliche Gewinn ist nur eine Betrugsmasche.
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Erneut gerät der Wiesenhof-Betrieb in Möckern in Sachsen-Anhalt in den Fokus: Vor kurzem war der Schlachthof wegen Hygienemängeln in die Schlagzeilen geraten. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug.
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Fast hätte Facebook StudiVZ gekauft. Ärgerlich für Holtzbrinck, dass das Geschäft geplatzt ist. Denn die Klickzahlen von StudiVZ sind stark rückläufig – und die Seite ist nur noch einen Bruchteil dessen wert, was der US-Konzern damals gezahlt hätte.
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Im Laufe des Februars führt Facebook seine Timeline verpflichtend für alle Nutzer ein. Die Idee: Die Mitglieder sollen im sozialen Netzwerk ihr gesamtes Leben dokumentieren.Worauf Nutzer jetzt achten sollten.
Mehr als 20 Millionen Deutsche haben sich beim sozialen Netzwerk Facebook angemeldet. Seit einigen Wochen können sie auf ihren Profilseiten eine Chronik ihres Lebens anlegen – die sogenannte Timeline. Was zunächst ein freiwilliges Angebot war, macht Facebook nun zur Pflicht. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
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Verbraucherschützer warnen: Bereits jetzt läuft jeder fünfte illegale Download über einen fremden Internetanschluss. Betroffene kämpfen mit hohen Geldforderungen – und lassen damit die Kassen von Musikindustrie und Abmahnanwälten klingeln.
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Weil fast niemand den Biokraftstoff E10 tanken möchte, müssen die Tankstellenbetreiber wohl Hunderte Millionen Euro Strafe zahlen. Aber zumindest der Europa-Chef von BP weiß schon, wo er sich das Geld wiederholen kann – bei den Autofahrern.
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Die deutsche Debatte über das Internet hat in den vergangenen Monaten einige Tiefpunkte erreicht – an diesem Freitag leistet “Bild” seinen Beitrag. Die Zeitung schlagzeilt über die “Sex-Falle Facebook”, drückt den Alarmknopf, verbreitet Angst statt Aufklärung.
Ängste sind für Journalisten etwas Grenzerotisches. Über Ängste zu berichten, sie zu schüren, mit ihnen zu spielen, ist die Verlockung dieses aufmerksamkeitsheischenden Berufes, weil Leser oder Zuschauer viel über Dinge erfahren wollen, die ihnen Angst machen. Besonders viel Angst macht bekanntlich das Unbekannte, besonders erotisch ist das Sexuelle, und da kommen nun aktuell Facebook und die Bild-Zeitung ins Spiel.
“Sex-Falle Facebook: Zuhälter ködern Mädchen im Internet”, schlagzeilt es heute Deutschland in der gedruckten Ausgabe entgegen, und bild.de wird noch konkreter: “Mona (15) verliebte sich auf Facebook und landete auf dem Strich”. Die Geschichte, sofern sie zutrifft, ist tragisch; darum soll es nicht gehen. Es soll darum gehen, dass das fast überlebensgroß auf Seite 1 gedruckte Wort Facebook heute multimillionenfach in Köpfe von Deutschen gesickert ist, für die Facebook eine große Unbekannte ist – und die es im Zweifelsfall als eine Art Zuhälterrisikoportal schubladisieren werden.
Quelle : sueddeutsche.de
Gerade Kinder und Jugendliche nutzen Internet-Tauschbörsen, um illegal an Musik und Filme zu kommen. An die juristischen Folgen denken sie dabei meist nicht. Immer häufiger erhalten deshalb Eltern Abmahnungen mit hohen Forderungen. Wie sie darauf reagieren sollten.
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