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Mehr als 3000 Verstöße gegen den Jugendschutz im Internet

Die Initiative Jugendschutz.net hat im vergangenen Jahr 3054 neue Verstöße gegen den Jugendschutz registriert. Dies waren 6 Prozent mehr als im Jahr 2007, heißt es in dem heute vorgelegten Jahresbericht (PDF-Datei) der in Mainz ansässigen Zentralstelle der Länder für den Jugendschutz im Internet. Erstmals liegt die Zahl der jährlich registrierten Verstöße über 3000.

Dabei handelte es sich nach Angaben der Initiative vor allem um pornografische Seiten (58 Prozent), rechtsextreme Propaganda (15 Prozent) und Angebote, die Essstörungen verherrlichen (6 Prozent). Rund 1300 der beanstandeten Fälle und damit 11 Prozent mehr als im Vorjahr stammten aus Deutschland. Besonders im Web 2.0 registrierte Jugendschutz.net deutlich mehr Verstöße: Auf Videoplattformen beanstandete die Initiative 1460 Gewalt- und Neonazi-Filme gegenüber 660 im Vorjahr, in sozialen Netzwerken waren es vor allem pornografische Beiträge, rechtsextreme Hasspropaganda und sexuelle Belästigungen.

quelle:  heise.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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TRC Telemedia / MB Direct Phone Ltd.

Laut dem Forum Computerbetrug.de versendet nun eine firma namens MB Direct Phone Ltd. REchungen die den Rechungen der TRC Telemedia sehr sehr aehnlich sind, so heisst es woertlich bei computerbetrug :

Alter Wein in neuen Schläuchen.

Seit neustem werden die Forderungen nicht mehr durch die TRC sondern eine Firma MB Direct Phone Ltd, ebenfalls wie TRC in Belize ansässig und mit Postfach in Petersberg geltend gemacht. Das Design der Rechnungen ist nahezu identisch wie bei der TRC. Die von MB Direct Phone abgerechneten Rufnummern sind:

040 809053790-99
069-509594890-99
0711 8946037-41
069-25472052-96
040-42236140-49
0511-93622990-99

Als Hinweis für Neueinsteiger. Bisher hat noch kein einziger Anbieter der mit gleichem/ähnlichem Geschäftsmodell tätig ist jemals einen Verbraucher verklagt. Ausser blöden Briefen mit absurden Drohungen und Mondgebühren kam bisher -zumindest in den letzten 10 Jahren- nix.

quelle : http://forum.computerbetrug.de, Hier klicken um zu dem Post und Thema zu gelangen.

Wir empfehlen die nummern falls diese bei ihnen Anruft weder zurueck zu rufen noch anzunehmen, Beschwerden kann man bei der Bundesnetzagentur einreichen .

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ZDF Reporter – Polizeieinsatz bei Deutschlands bekanntesten Internetabzocker in Rodgau

Nach Schätzungen des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen tappen immer noch jeden Monat mehr als 20.000 Menschen in Internetfallen ..

Eigentlich wollen die Opfer nur neue Rezepte ausprobieren, eine Autoroute berechnen, in ihrem Horoskop stöbern oder kostenlose Programme herunterladen.

Doch dann die Folgen:
Unerwartete teure Rechnungen und monatelange Abo-Verträge und das nur, weil diese Seiten häufig den Anschein wecken, das die Nutzung kostenlos wäre und die Nutzer mit solchen Aussagen wie z.B:
“..jetzt kostenlos herunterladen” getäuscht werden.

– Software schützt vor Abzock-Seiten:
Eine praktische Hilfe für Internetnutzer bieten jetzt auch schon mittlerweile zwei Software Hersteller an.
Diese Programme sind absolut kostenlos und warnen den Nutzer bereits schon vor dem Besuch von unseriösen Internetseiten. Zusätzlich kann aber auch ganz einfach jeder Nutzer damit selbst verdächtige Seiten melden; weitere Infos hier:

Web of Trust – Abzockschutz:
http://tinyurl.com/nkxm2w

Computerbild – Abzockschutz:
http://tinyurl.com/ng2s7y

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

Wer Adblock plus nutzt kann auch folgendes nutzten :

Malware_dialerdomains

Schluss mit Malwaere und Abzock fallen!

Filterliste abonnieren

Warnung fuer Malware_dialerdomains : Diese Liste sollte nicht mit Firefox 2 benutzt werden! Es wird nur in Firefox 3 ausreichend schnell verarbeitet, und selbst dann muss man eine Verzögerung von 3-4 Sekunden beim Start und Beenden des Browsers hinnehmen. Eine nennenswerte Verzögerung beim Browsen wird es dagegen nicht geben.

Weiteres findet man unter : Produkte aus dem Hause vampirboard

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Twitter nach erneutem Angriff aus dem Netz offline

Der Micro-Blogging-Service Twitter wurde am gestrigen Dienstag erneut von einem Angriff aus dem Internet außer Gefecht gesetzt. Anders als in der letzten Woche war der Ausfall jedoch nur von relativ kurzer Dauer.

Über sein Status-Blog ließ Twitter die Nutzer lediglich wissen, dass man an der Wiederherstellung der Verfügbarkeit arbeite. Später hieß es dann, dass es sich offenbar um eine neue Attacke gegen den Dienst gehandelt habe. Derzeit analysieren die Betreiber Traffic-Daten, um heraus zu finden, um was für einen Angriff es sich handelte.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Abo-Abzocke im Internet

Die Abzocke mit vermeintlich kostenlosen Web-Angeboten nimmt weiter zu. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat in diesem Jahr bereits 15.000 Anzeigen von Opfern registriert. 2008 waren es noch 6000.

Die Masche der Abzocker ist im Prinzip immer die gleiche: Sie locken ihre Opfer mit Internetseiten, die vermeintlich kostenlose Web-Angebote zur Verfügung stellen. Ob Hausaufgaben, Rezepte oder Virenschutz – es gibt fast kein Thema, das die Fallensteller noch nicht besetzt haben.

Dass die Gratis-Downloads gar nicht kostenlos sind, verschleiern die Betreiber. Hinweise finden sich meist nur versteckt im Kleingedruckten der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Oft wird dem arglosen Nutzer auch vorgegaukelt, er befinde sich auf einer legalen und oft auch höchst offiziellen Seite. Pünktlich zur Urlaubszeit werden beispielsweise USA-Reisende, die der neuen Online-Meldepflicht nachkommen wollen, auf Seiten gelockt, wo für den kostenlosen Antrag satte 50 Dollar verlangt werden. Besonders beliebt bei den Abzockern sind auch Kinder und Jugendliche. Sie werden mit Hausaufgabenhilfe und Blümchenerotik geködert. Aktuell melden sich vermehrt Opfer, die auf www.mein-erstes-mal.net reingefallen sind.

quelle : n-tv.de, Hier klicken um den Vollen Artikel zu lesen.

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Kaspersky veröffentlicht Details zur Botnetz-Schattenwirtschaft

Ein neuer Artikel des Virenanalysten Yuri Namestnikov von Kaspersky, russischer Anbieter von Virenschutzsoftware, fasst den derzeitigen Stand in Sachen Botnetze zusammen. Er erläutert, wie Computer infiziert und zu Zombienetzen zusammengeschlossen werden und für welche Zwecke man die so entstandenen Botnetze einsetzt.

Im Detail sind es Denial-of-Service-Angriffe, Diebstahl von Bank- und Identitätsdaten, Phishing, Versand von Spam et cetera, mit denen der moderne Kriminelle Geld verdienen kann. Allein 780 Millionen Dollar wurden im vergangenen Jahr mit Spam umgesetzt. Mit der für diese Straftaten erforderlichen Infrastruktur lässt sich ebenfalls Geld verdienen, etwa mit der Vermietung der Botnetze.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Online-Downloaden.de: Neues Abzock-Portal

Nachdem Opendownload.de und ähnliche Seiten sich leider offenbar immer noch rentieren, ist nun ein weiterer Anbieter auf den Zug aufgesprungen: Bei Online-Downloaden.de werden für den Download von Gratis-Software 84 Euro pro Jahr fällig.

Online-Downloaden.de ist dabei besonders perfide aufgebaut: Auf der Startseite wird groß und deutlich auf die anfallenden Kosten hingewiesen – doch wer über Ad-Words zu dem Portal gelangt, wird direkt auf die Anmelde-Seite geleitet, auf der der Hinweis nur noch sehr klein angebracht ist. Da derartige Web-“Dienste” traditionell weit mehr als 90 Prozent ihrer Opfer über Text-Anzeigen bei Google & Co. finden, ist es fast schon blanker Hohn, die Kosten auf einer Seite zu bewerben, auf die diese User nie gelangen werden. Hier wird offenbar versucht, ein Gefühl von Transparenz aufzubauen, während im Hintergrund unbedarfte Internet-Nutzer abgezockt werden.

Michael Bardenhagen, der Betreiber von Online-Downloaden.de ist in der Vergangenheit bereits mit den Abzock-Seiten 99downloads.de und online-zitatesammlung.de negativ aufgefallen.

Die Verbraucher Zentrale raet opfernder Seiten, wie z.b. Online-Downloaden.de , sich gegen unberechtigte Rechnungen zu wehren.

Hilfe finden sie in den Jeweilen Verbraucher Zentralen.

www.verbraucherzentrale.de

quelle : chip.de, Hier geht es zum Artikel.

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Jeder Sechste antwortet auf Spam-E-Mails

Laut einer neuen Studie geht ein erschreckend hoher Anteil der Web-Nutzer auf die Inhalte von Spam-Nachrichten ein. Angeblich antwortet jeder sechste amerikanische User auf Spam-Mails.

Die Studie (PDF) wurde von der Messaging Anti-Abuse Working Group, einer Organisation von Messaging- und E-Mail-Anbietern, durchgeführt. Man befragte rund 800 Personen in den USA und Kanada und stellte fest, dass viele freimütig auf fragwürdige E-Mails antworteten.

Viele der befragten Nutzer hielten sich außerdem selbst für Internet-Experten, was jedoch nur in den seltensten Fällen tatsächlich zuträfe, so die Autoren der Studie. Rund zwei Drittel der Befragten gaben an, sie wären durchaus erfahren, was die Internet-Sicherheit angeht.

Nur ein Drittel vermeidet jedoch die Herausgabe von E-Mail-Adressen auf Websites. Auch sonst geht der Großteil der Nutzer eher fahrlässig mit seinen E-Mail-Daten um. So nutzt nur jeder Vierte bei dubiosen Angeboten eine alternative Adresse.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Unseriöse Nebenjobs im Internet

Wer im Internet nach Nebenjobs sucht, wird schnell fündig. Aber leider: Fast immer sind sie unseriös. Fast immer wird erst “Vorauskasse” verlangt, bevor es ans Verdienen geht. Und mit dem Verdienst klappt es dann nicht.

Wir haben einige Angebote geprüft und in der folgenden Liste dargestellt. Woran Sie ein unseriöses Verdienstangebot erkennen, lesen Sie hier.

Häufig treffen Sie bei Angeboten im Internet auf sog. Network-Marketing-Konzepte. Hier wird mit bombastischen Worthülsen für “ein neues Konzept” geworben, das angeblich  “seit vielen Jahren erfolgreich” ist, viele bereits zum Millionär gemacht hat und vermeintlich phantastische Zuwachsraten verspricht. Lassen Sie sich nicht von solchen Versprechungen blenden. Im Kern geht es darum, dass Sie in Ihrem Bekannten-, Verwandten- oder Freundeskreis Produkte verkaufen sollen – Nahrungsergänzungsmittel, Säfte, Kosmetika, Matratzen, Versicherungen, Telefonverträge oder Rabattsysteme. Wenn Sie dann noch zusätzlich aufgefordert werden, weitere Untervertreter anzuwerben, von deren Umsatz Sie – quasi ohne Arbeit! – profitieren, und wenn diese ihrerseits wieder Unter-Unter-Vertreter anwerben sollen, so sind Sie schnell in ein Schneeballsystem verstrickt. Richtig teuer wird es für Sie, wenn Sie vorab Waren kaufen (“Selbstbestellerbasis”) oder kostenpflichtige Kurse besuchen sollen oder gar gleich Bares auf den Tisch legen müssen, um in das Vertriebssystem einsteigen zu dürfen.

Noch ein Hinweis: Das Internet ist flüchtig. Web-Anbieter, die heute aktiv sind, können morgen schon wieder verschwunden oder unter einem neuen Namen aufgetaucht sein. Achten Sie daher eher auf die “Masche” als auf den “Namen”!

quelle : Verbraucherschutz Hamburg, Hier klicken um den Artikel und die LISTE einzusehen.

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ZDF Reporter – Immer wieder Ärger mit dem DSL-Anschluss

Wer kennt das nicht, den aerger mit dem Telefon bzw. Internet Anbieter ? Man soll per Email checken wann die genau Freischaltung ist ( uhm gut wie ohne Internet ? ) Man habe den Treiber zerschossen ( es gab nen Ausfall am Netzknoten ) etc.

Zur Zeit gibt es eine Vielzahl von DSL-Anbietern auf dem Markt. Zwar sinken auch immer wieder die Preise für DSL-Tarife und Anschlüsse – aber ein neuer Vertrag garantiert nicht gleichzeitig auch immer einen problemlosen Zugang zum Internet ..

Oft muss man wochenlange Wartezeiten in Kauf nehmen; es werden einfach Rechnungen vom Konto abgebucht und auch mit Mahnungen wird gedroht, für DSL-Anschlüsse die noch gar nicht zur Verfügung standen, oder auch erst garnicht am Wohnort verfügbar gewesen wären.

quelle : youtube von SaschaNRW

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