Schlagwort-Archive: Risiko

KiK ruft “Spiderman”-Unterwäsche für Kinder zurück

Die Bekleidungskette KiK ruft das Kinderwäscheset “Spiderman” zurück. Es könne den giftigen Azofarbstoff enthalten, teilte KiK am Mittwoch (24.08.11) in Bönen mit. Von dem Farbstoff können “deutliche gesundheitliche Risiken” ausgehen, sagte eine Sprecherin.

Quelle: WDR.de / Zum Artikel

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Horror-Drogen alarmieren US-Ärzte: In die Psychose mit “Badesalz”

Sie finden zurzeit in den USA reißenden Absatz: Drogen, die als Badesalz verkauft werden und niedliche Namen haben wie “Wonne” oder “Vanille-Himmel”. Doch dahinter verstecken sich gefährliche Rauschmittel – deren Wirkung sogar Ärzte überrascht.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

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“Badesalz”: Warnung vor neuen Horror-Drogen

Sie tragen harmlose Namen wie „Badesalz“ oder „Kräutermischung“: Neue synthetische Designer-Drogen finden auch in Unterfranken schnell Verbreitung. Aber so harmlos, wie sie heißen, sind die gefragten neuen Produkte der Drogenszene nicht: Ärzte und Rauschgiftfahnder warnen vor Designer-Produkten, die beängstigende Wirkung haben: Im Wahn kratzen oder schneiden sich Konsumenten die Haut auf, werden gewalttätig gegen sich und andere, werden zum Fall für den Notarzt.

Quelle: Mainpost.de / Zum Artikel

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Gefährliche Weichmacher: Regierung will Sexspielzeug nicht verbieten

Die Bundesregierung will nicht gegen Weichmacher in Dildos und Vibratoren vorgehen. Es gebe zu wenige Daten, die die Gefahr belegen. Die Grünen hatten vor gefährlichen Chemikalien im Sexspielzeug gewarnt.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Verbraucherschutz: Ministerin Aigner sieht Mängel bei Anlageberatung

Trotz neuer Transparenzregeln beraten viele Finanzinstitute ihre Kunden immer noch nicht ordentlich. Verbraucherschutzministerin Aigner fordert verdeckte Ermittler, um den schwarzen Schafen auf die Schliche zu kommen.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Taff! (Pro7): Gefährliche Legal Highs (z.B. sweed.to)

Gestern griff Taff! (Pro7) das Thema auf und berichtete über die Gefährlichkeit der sogenannten “Legal Highs” – und selbstverständlich rückte auch die Seite sweed.to in den Fokus der Berichterstattung.

Quelle: Frickemeier.blog.com / Zum Artikel

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Tchibo-Haus: Kostenfallen drohen

Das massive Einfamilienhaus, das Tchibo von der Baufirma Heinz von Heiden anbietet, wird schnell zur Kostenfalle. Das sogenannte „Energie-Konzepthaus“ basiert auf einem abenteuerlichen Energiekonzept, von dem nicht klar ist, ob es überall umzusetzen ist. Welche Fenster, Türen, Treppen, Dachziegel, Sanitär- und Elektroausstattung es haben wird, wird erst nach Vertragsabschluss klar.

Quelle: Test.de / Zum Artikel

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Umfrage zu Abnehmpillen: Dubiose Kuren aus dem Internet

Die Verbraucherzentrale Hessen sucht Menschen, die über ihre Erfahrungen beim Kauf von Schlankheitsmitteln im Internet berichten. Dabei geht es um die Anbieter von Diätpillen, -pulvern und -getränken sowie deren Wirkung.

Quelle: HNA.de / Zum Artikel

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19 Lücken: Chrome-Update kommt Google teuer zu stehen

Google hat die Version 9.0.597.107 des Webbrowsers Chrome veröffentlicht und schließt damit insgesamt 19 Sicherheitslücken. Von 16 Lücken geht ein hohes Risiko aus. So kann man den Browser etwa durch JavaScript-Dialoge und SVG-Dateien zum Absturz bringen oder die Adressleiste für URL-Spoofing missbrauchen. Auch ein Integer Overflow bei der Verarbeitung von Textfeldern wurde gefixt. Die Details zu den Lücken hält Google wie immer unter Verschluss, bis das Gros der Anwender auf die neue Version umgestiegen ist.

Chrome installiert das Update automatisch, sobald der Browser geschlossen wird. Ob man bereits mit der aktuellen Version im Netz unterwegs ist, verrät ein Blick auf den Info-Dialog, den man über den Schraubenschlüssel-Button erreicht.

Quelle : heise.de

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Warnung der Sparkassen: “Banken sind noch gefährlicher als vor zwei Jahren”

Die Finanzkrise ist vorbei, doch die Branche hat offenbar nichts dazugelernt. Jetzt warnt Sparkassen-Präsident Haasis: “Die großen Banken sind größer und damit noch gefährlicher geworden.” Die Schuld sieht er bei der Bundesregierung – sie ermuntere die Institute sogar, hohe Risiken einzugehen.

quelle : spiegel.de

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