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General Error bei MG Board

Dem ein oder anderen Spieler bzw. foren user ist es sicher aufgefallen der versuchte das Monstersgame Forum aufzurufen, und mit :

General Error
SQL ERROR [ mysqli ]

begruesst wurde, es ist bekannt, und wird auch daran gearbeitet.

Was ist passiert ?

Ganz einfach der Datenbank Server hatte seit einigen Wochen entschieden sich den April zum Nerv Monat zu erklaeren, und erhaengte sich in prozessen oder verweigerte einfach den dienst, was gestern wieder der fall war bis nichts mehr ging.

Nun wird seit gestern Abend nach daran gewerkelt, aber jeder Mensch muss auch mal pennen, daher kann es auch etwas dauern.
Keine Sorge das Board von MG kommt wieder, kein Grund in Panik auszubrechen, wer was zum Spiel sucht, wird auch bei MGwiki fuendig hier : http://mgwiki.aszlig.net, dort sind auch einige erklaerungten und Artikel zum neuen Update vorhanden.

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Warnung: Trojan.Oficla befällt derzeit wöchentlich 200.000 PCs

Neue Varianten sind ab rund 500 Dollar im Internet erhältlich. Kriminelle können damit ein Botnetz aufbauen und weitere Schadprogramme nachinstallieren. Der Trojaner tarnt sich als Word-Systemdatei.

Der russische Sicherheitsexperte Doctor Web hat eine Warnung vor Trojan.Oficla ausgesprochen. Die Verbreitungswelle dieser Schadsoftware habe im März ihren bisherigen Höhepunkt erreicht: Sie befällt zur Zeit mehr als 200.000 PCs pro Woche – auch aufgrund eines einfachen Geschäftsmodells.

Trojan.Oficla, der auch als myLoader bekannt ist, verbreite sich über Spam-Mails und Sicherheitslücken von Webbrowsern, schreiben die Sicherheitsforscher. Der Trojaner infiziere den PC und verstecke sich in dem Prozess winword.exe, wenn Microsoft Word installiert ist. So täusche er zahlreiche Antivirensysteme.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Zeuge beschuldigt Hauptangeklagte im Prozess um Flirt-SMS-Chat

Im Prozess um millionenfache Abzocke mit Flirt- SMS hat ein früherer Mitarbeiter am Dienstag drei Hauptangeklagte beschuldigt. Vor dem Kieler Landgericht beschrieb der 41-Jährige Zeuge das Geschäftsgebaren seiner Arbeitgeber und ein Geflecht von Briefkastenfirmen. Darüber seien ahnungslose Kunden auf Internet- Singlebörsen für den teuren SMS-Chat angeworben worden.

quelle : Welt.de, Hier klicken um zum Artikel zu gelangen.

gefunden bei Abzocknews.de

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Botnet-Betreiber mit eigenen ISPs & Rechenzentren

Die Autoren von Malware und Betreiber von Botnetzen haben eine neue Taktik entwickelt, um nicht mehr auf externe Hosting-Anbieter oder entsprechende Plattformen angewiesen zu seien. Sie richten einfach selbst Rechenzentren ein.

Nach Angaben des Sicherheitsdienstleisters Kaspersky reagieren sie damit auf das verstärkte Vorgehen der Sicherheitsbehörden in aller Welt, die die von ihnen genutzten Provider immer häufiger vom Netz nehmen. Um dies zu vermeiden werden die Botnetzbetreiber zu Betreibern eigener Rechenzentren.

Um die dazu nötigen IP-Adressen zu erhalten, nutzen die Internetkriminellen Lücken in den Prüfungsprozessen zur Vergabe der Adressen durch die so genannten Regional Internet Registars (RIR) aus, die teilweise nicht über die nötigen Ressourcen verfügen, um die Prüfung neuer Anträge gründlich genug durchzuführen.

Dadurch werden Adressblöcke unter Umständen ohne genaue Kontrolle der Antragsteller vergeben, weil die RIRs zu oft nichts weiter verlangen, als einen Brief, in dem erklärt wird, wozu ein Hosting-Provider neue IP-Adressen benötigt.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Sicherheitsforscher warnt vor Spyware im App Store

Vor wenigen Wochen tauchte ein Wurm auf, der es speziell auf die Nutzer eines freigeschalteten (jailbroken) iPhones abgesehen hatte. Laut dem Schweizer Sicherheitsforscher Nicolas Seriot sind auch normale iPhones angreifbar.

Die Gefahr soll von so genannten “rogue apps” ausgehen, also bösartige Programme, die durch den Zulassungsprozess von Apple rutschen. “Ein solches Programm könnte beispielsweise die letzten Google-Suchbegriffe lesen, die in den Browser des iPhone getippt wurden, die letzten angesehenen YouTube-Videos, die E-Mail-Adressen auf dem Handy, die Telefonnummer des Nutzers, das gesamte Adressbuch, jedes jemals eingetippte Wort (allerdings ohne Passwörter), die Fotobibliothek samt GPS-Informationen, die zuletzt abgefragten Ortsinformationen in der Kartendarstellung und einiges mehr”, sagte Seriot im Interview mit ‘Technology Review‘.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den ganzen Bericht zu lesen.

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Haftstrafe für DDoS-Attacke

Ein US-Bundesgericht in Newark (US-Bundesstaat New Jersey) hat den 19-jährigen Dmitriy Guzner für seine Beteiligung an einer Denial-of-Service-Attacke auf Server der “Church of Scientology” in der vergangenen Woche zu einem Jahr und einem Tag Haft verurteilt. Darüber hinaus muss Guzner, der sich im Verlauf des Prozesses schuldig bekannt hatte, der US-Organisation Schadensersatz in Höhe von 37.500 US-Dollar leisten. Scientology habe knapp 119.000 US-Dollar für durch die Abwehr der Attacke entstandene Kosten gefordert, berichtet die US-Zeitung The Star-Ledger.

Ende Januar 2008 hatten Teilnehmer diverser Internet-Foren zu DDoS-Angriffen (Distributed Denial-of-Service) gegen Scientology aufgerufen, nachdem Rechtsanwälte der hierzulande vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation versucht hatten, ein erschreckendes Video mit dem prominenten Scientologen Tom Cruise aus dem Verkehr zu ziehen.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Chatter belastet Chef im Prozess um SMS-Abzocke

Im Prozess um den millionenfachen Betrug mit sogenannten Flirt-SMS hat am Donnerstag ein Zeuge vor dem Landgericht Kiel einen der Hauptangeklagten stark belastet. Der als fest angestellter Chatter fast zwei Jahre in der Firma tätige 48-jährige Mann beschrieb die Arbeitsbedingungen der “Animateure” in dem Flirt-Chat zugleich als “erbärmlich” und “katastrophal”. Zu Beginn seiner stundenlangen Vernehmung durch das Gericht erkannte der Zeuge zwei der Hauptangeklagten wieder. Einer sei sein direkter Chef gewesen, der andere später dazu gekommen, “um den Laden auf Trab zu bringen und die Umsätze zu steigern”. Dieser Geschäftsführer habe ihm bei seinem Rauswurf Anfang Januar 2006 gesagt: “Das hier ist quasi das Sparbuch für mein Kind.”

Quelle: NDR.de, Hier klicken um zum Artikel zu gelangen

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Chat-Abzocke: Polizisten als Zeugen vor Gericht

Die Angeklagten sollen 700.000 Handy-Nutzer betrogen haben. Erste Mitarbeiter von Call-Centern geladen, über die die Chats betrieben wurden.

Der Prozess um millionenfache Abzocke mit Flirt-SMS ist vor dem Kieler Landgericht fortgesetzt worden. Die Große Wirtschaftsstrafkammer hat für den fünften Verhandlungstag Polizeiermittler und erste Mitarbeiter von Call-Centern geladen, über die die Flirt-SMS-Chats betrieben wurden.

quelle : abendblatt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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