Schlagwort-Archive: Provide

Wenn angeblich der 1&1-Support anruft, ist es nicht Marcell D’Avis!

Aktuell gibt es erneut eine Welle betrügerischer Anrufe bei zahlreichen Nutzern. Diesmal geben sich die Gesprächspartner allerdings nicht als Microsoft-Kundendienst aus, sondern tarnen sich zur Abwechslung als Support-Abteilung des Providers 1&1. Ihr Ziel besteht darin, Zugriff auf die Rechner ihrer Opfer zu erhalten.
Bezüglich der neuesten Masche haben das Botfrei-Projekt, das von verschiedenen Providern ins Leben gerufen wurde, und die Polizei Niedersachsen entsprechende Warnungen veröffentlicht.

Quelle und vollstaendiger Artikel : Winfuture.de /Zum Artikel

 
 

 
 

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Vorratsdatenspeicherung kommt wieder: Bundestag hat zugestimmt

Der Bundestag hat am heutigen Vormittag die erneute Einführung der Vorratsdatenspeicherung beschlossen. Telekommunikationsunternehmen und Provider werden also wieder verpflichtet, bei Bedarf das Kommunikationsverhalten der gesamten Bevölkerung einer staatlichen Überwachung zugänglich zu machen.

Quelle und vollstaendiger Artikel : Winfuture.de/ Zum Artikel

 
 

 
 

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OLG Köln: Provider nicht zu Netzsperren gegen widerrechtliche Angebote verpflichtet

Unternehmen der Musikindustrie wollten vor dem OLG Köln erreichen, dass ein Provider den Abruf von Musikalben über eine Website mit eDonkey-Links unterbindet. Das Gericht folgte ihnen nicht.

Quelle und vollstaendiger Bericht : Heise.de /Zum artikel

 

 

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Klagedrohung für Aufdecken eines Datenlecks

Das US-Magazin Scripps News ist einem Datenleck auf die Spur gekommen, bei dem Daten von 170.000 Antragstellern für vergünstigte Telefonanschlüsse offen gelegt wurden. Anstatt einer gewünschten Stellungnahme des Urhebers bekam es eine Unterlassungsaufforderung präsentiert.

Das Datenleck war bei einem Dienstleister des Mobilfunkproviders TerraCom und seiner Tochterfirma YourTel America aufgetreten. Dieser hatte Anträge auf Teilnahme am Programm Lifeline der US-Regierung unverschlüsselt auf ungesicherten Servern abgelegt. Nach Darstellung von Scripps News habe eine einfache Google-Suche ausgereicht, um die Anträge auf vergünstigte Telefonanschlüsse für Haushalte mit niedrigem Einkommen aufzuspüren. Diese enthielten unter anderem neben den Namen die Geburtsdaten, Steuerangaben und Sozialversicherungsnummern der Antragsteller.

Quelle und vollstaendiger Artikel : Heise.de / zum Artikel

 

 

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Hetzner erwägt Preiserhöhung für IPv4-Adressen

Der Hosting-Provider Hetzner Online überlegt derzeit, die Preise für IPv4-Adressen anzuheben. Das bestätigte Martin Hetzner gegenüber heise Netze auf Nachfrage: “Wir haben im Hetzner-Kundenforum bisher eine mögliche Preisspanne von zwei bis fünf Euro pro IPv4-Adresse in den Raum gestellt.” Ob der Provider tatsächlich diese Preiserhöhung durchführt, werde erst in der kommenden Woche entschieden, erklärte Hetzner weiter. Anschließend werde das Unternehmen auch seine Kunden darüber informieren.

 

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

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Warnung vor neuen Rechnungsmails : Rechnung Name 3095527xx-mit Virus

Das Viren per Mail versendet werden ist nicht wirklich neu, jetzt aber versucht man es ueber Mail Provider wo man wirklich das Mailfach kostenpflichtig Erweitern kann, und das ist schon Fatal, denn so etwas Suggeriert ja schon eine Art Richtigkeit wo dann Sicher viele direkt nachschauen wollen und dann den Virus starten.

In der Mail steht Folgendes :

Sehr geehrte(r) xxxx,

Sie haben sich für unseren Mail Upgrade angemeldet und wir sind stolz drauf Sie als unseren neuen Member zu begrüssen
Sie können jetzt bis zu 600 Mitteilungen pro Monat gebührenfrei versenden und Ihr Speicherplatz erweitert sich um 15 Gigabyte.
322,19 Euro für Mitgliedsbeitrag werden Ihnen ein Mal in 12 Monate im Voraus von Ihrem Bankkonto entzogen.

xxxxx Entnehmen Sie die Zahlungsdetails bitte dem Anhang, dort finden Sie auch die Erläuterung für Ihre 2 Wochen Kündigungsfrist.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr  Support

 

Im Anhang befindet sich die Datei Rechnung.zip wo dann die Datei Rechung.exe liegt, diese sollte man auf keinen fall ausfuehren oder versuchen zu Starten !

Die Email ist angeblich von einem bertram@janeinteriors.com oder auch nafty@btlink.net, der Trojaner nennt sich bei Kaspersky “Trojan.win32.inject.eavr

Wie immer gilt : Niemals Emails bzw. deren Anhang oeffnen von unbekannten absendern, das Antiviren Programm ruhig ueber die Emails mehrmals laufen lassen ggf. auch den Anhang abgesichert auf die Festplatte Installieren und hier mal Hochladen lassen : virustotal.com dort wird die Datei dann durch mehre Antiviren Engines geprueft, stellt natuerlich auch keinen 100% Schutz da, aber man kann per Ausschlussverfahren dann doch entscheiden ob man den Anhang oeffnen, hier mal das Ergebnis, des Anhangs in der Email : Klicke hier um die Analyse Details zu sehen.

Also die Email bzw. dessen Anhang sollte niemand oeffnen, sondern ruhig in den Mail Papierkorb schieben und diesen dann loeschen.

 

 

Vielen Dank an die weiteren Hinweise und Mail Adressen ueber die der Virus versendet wurde 🙂

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Urteil: Hansenet muss Filesharing nicht unterbinden

Internet-Provider sind nicht dafür verantwortlich, Urheberrechtsverletzungen ihrer Kunden zu unterbinden. Das geht aus einer Entscheidung hervor, die das Landgericht Köln gefällt hat. Die Klage eines Musikunternehmens, in der die Einrichtung entsprechender Filter gefordert wurde, ist abgewiesen worden.

In dem Rechtsstreit ging es konkret um die Filesharing-Plattform eDonkey. Nach Ansicht der Klägerin, bei der es sich offenbar um das Major Label EMI handelt, liege es in der Verantwortlichkeit des Providers, die Möglichkeit des Downloads geschützter Werke zu unterbinden.

Das Gericht gab jedoch dem beklagten ISP – bei dem es sich wohl um Hansenet handelt – Recht. Demnach würde es eine Überdehnung der Grundsätze der Störerhaftung bedeuten, wenn man einen Diensteanbieter für sämtliches rechtswidriges Verhalten verantwortlich mache. Mit dieser Begründung berief sich das Gericht auch auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes.

Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de

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USA: Provider blockieren Webzugang für illegale Filesharer

Die Musik- und Filmindustrie hat mit den großen Internet Providern des Landes ein Abkommen ausgehandelt, das Strafen für Urheberrechtsverletzungen vorsieht. Wer mehrmals beim illegalen Filesharing erwischt wird, wird mit einer Drosselung der Datenrate oder einer Blockade des Webzugangs bestraft. Digitale Bürgerrechtler protestieren.

Quelle: Golem.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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1&1 setzt sich für Netzneutralität ein

Der deutsche Provider 1&1 bekennt sich in einem heise online vorliegenden Positionspapier “zur Netzneutralität als Prinzip eines freien Internets”. Jeder Nutzer müsse Zugang zu jedem über das Netz verfügbaren Inhalt haben, heißt es in der Stellungnahme weiter. Netzbetreibern dürfe es nicht gestattet werden, “den Zugang zu bestimmten Diensten oder Inhalten zu blockieren oder zu behindern”. Insbesondere sei jede Form der inhaltlichen Kontrolle unzulässig.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Kino.to-Sperre: Website offenbar über andere Adresse wieder erreichbar

Nur wenige Tage, nachdem der “Verein für Anti-Piraterie” (VAP) den österreichischen Provider UPC gerichtlich dazu verpflichten konnte, den Zugang zu der Website Kino.to zu sperren, ist die Seite für die Kunden des Providers offenbar wieder erreichbar: Über das Forum cinecommunity.to wird eine neue Adresse kommuniziert. Die Betreiber weisen ausdrücklich daraufhin, selbst keine Filme zum Download anzubieten, sondern lediglich Links bereitzustellen.

Quelle : heise.de

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