Quelle und vollstaendiger Artikel : Winfuture.de /Zum Artikel
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Quelle und vollstaendiger Artikel : Winfuture.de/ Zum Artikel
Unternehmen der Musikindustrie wollten vor dem OLG Köln erreichen, dass ein Provider den Abruf von Musikalben über eine Website mit eDonkey-Links unterbindet. Das Gericht folgte ihnen nicht.
Quelle und vollstaendiger Bericht : Heise.de /Zum artikel
Das US-Magazin Scripps News ist einem Datenleck auf die Spur gekommen, bei dem Daten von 170.000 Antragstellern für vergünstigte Telefonanschlüsse offen gelegt wurden. Anstatt einer gewünschten Stellungnahme des Urhebers bekam es eine Unterlassungsaufforderung präsentiert.
Das Datenleck war bei einem Dienstleister des Mobilfunkproviders TerraCom und seiner Tochterfirma YourTel America aufgetreten. Dieser hatte Anträge auf Teilnahme am Programm Lifeline der US-Regierung unverschlüsselt auf ungesicherten Servern abgelegt. Nach Darstellung von Scripps News habe eine einfache Google-Suche ausgereicht, um die Anträge auf vergünstigte Telefonanschlüsse für Haushalte mit niedrigem Einkommen aufzuspüren. Diese enthielten unter anderem neben den Namen die Geburtsdaten, Steuerangaben und Sozialversicherungsnummern der Antragsteller.
Quelle und vollstaendiger Artikel : Heise.de / zum Artikel
Der Hosting-Provider Hetzner Online überlegt derzeit, die Preise für IPv4-Adressen anzuheben. Das bestätigte Martin Hetzner gegenüber heise Netze auf Nachfrage: “Wir haben im Hetzner-Kundenforum bisher eine mögliche Preisspanne von zwei bis fünf Euro pro IPv4-Adresse in den Raum gestellt.” Ob der Provider tatsächlich diese Preiserhöhung durchführt, werde erst in der kommenden Woche entschieden, erklärte Hetzner weiter. Anschließend werde das Unternehmen auch seine Kunden darüber informieren.
Quelle: Heise.de /Zum Artikel
Das Viren per Mail versendet werden ist nicht wirklich neu, jetzt aber versucht man es ueber Mail Provider wo man wirklich das Mailfach kostenpflichtig Erweitern kann, und das ist schon Fatal, denn so etwas Suggeriert ja schon eine Art Richtigkeit wo dann Sicher viele direkt nachschauen wollen und dann den Virus starten.
In der Mail steht Folgendes :
Sehr geehrte(r) xxxx,
Sie haben sich für unseren Mail Upgrade angemeldet und wir sind stolz drauf Sie als unseren neuen Member zu begrüssen
Sie können jetzt bis zu 600 Mitteilungen pro Monat gebührenfrei versenden und Ihr Speicherplatz erweitert sich um 15 Gigabyte.
322,19 Euro für Mitgliedsbeitrag werden Ihnen ein Mal in 12 Monate im Voraus von Ihrem Bankkonto entzogen.xxxxx Entnehmen Sie die Zahlungsdetails bitte dem Anhang, dort finden Sie auch die Erläuterung für Ihre 2 Wochen Kündigungsfrist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Support
Im Anhang befindet sich die Datei Rechnung.zip wo dann die Datei Rechung.exe liegt, diese sollte man auf keinen fall ausfuehren oder versuchen zu Starten !
Die Email ist angeblich von einem bertram@janeinteriors.com oder auch nafty@btlink.net, der Trojaner nennt sich bei Kaspersky “Trojan.win32.inject.eavr”
Wie immer gilt : Niemals Emails bzw. deren Anhang oeffnen von unbekannten absendern, das Antiviren Programm ruhig ueber die Emails mehrmals laufen lassen ggf. auch den Anhang abgesichert auf die Festplatte Installieren und hier mal Hochladen lassen : virustotal.com dort wird die Datei dann durch mehre Antiviren Engines geprueft, stellt natuerlich auch keinen 100% Schutz da, aber man kann per Ausschlussverfahren dann doch entscheiden ob man den Anhang oeffnen, hier mal das Ergebnis, des Anhangs in der Email : Klicke hier um die Analyse Details zu sehen.
Also die Email bzw. dessen Anhang sollte niemand oeffnen, sondern ruhig in den Mail Papierkorb schieben und diesen dann loeschen.
Vielen Dank an die weiteren Hinweise und Mail Adressen ueber die der Virus versendet wurde 🙂
Dr. Kroner & Kollegen treiben weiter ihr Unwesen: Am vierten Tag in Folge erhielten Internetnutzer am Dienstag betrügerische Mails mit dem Betreff “Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung – Filesharing“. Inzwischen hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: Computerbetrug.de / Zum Artikel
Bereits am vergangenen Donnerstag waren in Dänemark für die Kunden des isländischen Providers Síminn stundenlang Google, Facebook und 8000 andere Websites nicht erreichbar. Das berichtet Torrentfreak und führt weiter aus, dass dafür eine fehlerhafte DNS-Blockade verantwortlich war, die vom Nationalen IT-Nachforschungszentrum (NITEC) der dänischen Polizei veranlasst worden war.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) will Internet-Nutzer vor überhöhten und ungerechtfertigten Abmahnforderungen im Urheberrecht schützen. In einem Gesetz müsse klar geregelt werden, dass eine erste Abmahnung von privaten Verbrauchern maximal 100 Euro kosten dürfe.
Quelle: Focus.de / Zum Artikel
Dazu interessant und lesenswert:
Allein im vergangenen Jahr haben sich die Bundesbürger 11,8 Millionen Smartphones zugelegt, häufig zum Jahresende. Jetzt, mit den ersten Mobilfunkrechnungen, haben unzählige Nutzer dicke Extra-Kosten am Hals.
Quelle: Hna.de / Zum Artikel