Mozilla geht gegen “Abzockerseiten” mozilla.at und www.mozilla.at vor

Stellen Sie sich vor, bei der U-Bahn würde jemand versuchen, Ihnen ein Gratisblatt um einen Euro zu verkaufen. Genau das tun Abzocker-Portale, die Gratissoftware gegen Gebühr anbieten. Aktuelle Beispiele: die Seiten “www.mozilla.at” und “mozilla.at”. Wer sich darüber den beliebten Webbrowser Firefox lädt und seine Daten hinterlässt, schließt damit eine “kostenpflichtige Mitgliedschaft” mit einem “Downloadportal” ab.

Quelle: derstandard.at, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei : abzocknews.de

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Scareware wird zu Ransomware

Statt mit infizierten Dateien versucht aktuelle Scareware den Anwender mit angeblich kaputten Dateien zu erschrecken. Die Vorarbeit leistet ein Trojaner namens W32/DatCrypt, der unter anderem Office-, Bild und MP3-Dateien verschlüsselt. Beim Versuch, diese zu öffnen, moniert Windows die Dateien als korrupt.

Anders als bisherige Verschlüsselungstrojaner wie GPCoder, die zum Entschlüsseln eine bestimmte Summe beim Opfer einfordern (Ransomware), gehen die hinter dieser Attacke steckenden Betrüger aber weniger plump vor: Sie bieten dem Opfer den Download des Programm Data Doctor 2010 an, das die Dateien reparieren soll. Allerdings meldet der heruntergeladene Data Doctor, er könne in der Testversion nur eine einzige Datei reparieren; um alle zu reparieren, bedürfe es der Vollversion für rund 90 Euro.

Glücklicherweise hält der Antivirenhersteller Sunbelt ein kostenloses Tool zum Download bereit, mit dem sich die Daten auch ohne Data Doctor reparieren lassen.

quelle : heise.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Die lustigste Abmahnung des Jahres

Blogs, Netzwerke, Webseiten – überall im Netz prangt das Pfeilchen-Logo der sächsischen Komsa AG. Aber nur, wenn man aus dem Firmennetz der Komsa surft. Das fand die Komsa-Rechtsabteilung erst nach einigen Abmahnungen heraus.

Die Komsa AG hat ein schönes Logo: Neun grüne Pfeile weisen optimistisch nach oben rechts. Toll! Deshalb war eine Komsa-Mitarbeiterin wohl so schockiert, als sie das Pfeilchen-Logo der Firma überall im Web sah, auf wildfremden Seiten. Sie verschickte dann zur Sicherheit drei Abmahnungen, wegen unerlaubter Nutzung des Komsa-Logos.

Die Pfeilchen-Logo-Diebe sollten eine Unterlassungserklärung unterschreiben, die Logos von ihren Seiten entfernen und Auskunft über die Verwendung der neun grünen Aufwärts-Pfeilchen geben

Das Problem: Keiner der Betroffenen hatte je von der Komsa AG gehört, keiner konnte sich erinnern, das Logo irgendwo genutzt zu haben.

Ein Telefonat klärte den Sachverhalt: Im Komsa-Firmennetz blendet ein Ad-Blocker die Werbung auf Web-Seiten aus und ersetzt die Banner durch das Firmenlogo. Deshalb sahen Mitarbeiter überall im Web ihr eigens Signet. Firmensprecherin Katja Förster erklärt SPIEGEL ONLINE: “Es handelt sich dabei um einen bedauerlichen unternehmensinternen Fehler

quelle : spiegel.de, Hier klicken um den ganzen Bericht zu lesen

gefunden bei : antiabzockenet.blogspot.com

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Studie: ‘123456’ ist das meistgenutzte Passwort

Die Sicherheitsexperten aus dem Hause Imperva hatten die Möglichkeit, einen Datensatz mit 32 Millionen Passwörtern auszuwerten. Daraus entstand eine Studie über die schlechtesten Angewohnheiten bei User-Passwörtern.

Die Daten stammen von einem Sicherheitsproblem bei RockYou, einem Anbieter sozialer Anwendungen und gelangten im Dezember 2009 ins Internet. Laut dem Chief Technical Officer von Imperva, Amichai Shulman, ist es das erste Mal, dass so viele real genutzte Passwörter untersucht werden konnten, berichtet ‘TGDaily’.

Die beliebtesten Passwörter:

* 123456
* 12345
* 123456789
* Password
* iloveyou
* princess
* rockyou
* 1234567
* 12345678
* abc123

Das Ergebnis ist erschreckend, überrascht aber wenig. Viele Anwender benutzen so einfache Passwörter, dass sie von Hackern leicht erraten werden können. Laut Shulman ist es mit heutigen Mitteln problemlos möglich, alle 17 Minuten Zugriff auf 1.000 Nutzerkonten zu erhalten, geht man von den Passwörtern im Datensatz aus.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den Artikel zu lesen.

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Weiteres Datenleck bei Ruf-Jugendreisen

Der Reiseveranstalter Ruf-Jugendreisen hatte nicht nur Sicherheitsprobleme mit seiner Online-Community, sondern auch in seinem Buchungssystem. Durch Angabe einer einfachen URL mit einer gültigen System-ID war es für jedermann möglich, ohne Login die Buchungsreservierungen einzusehen, wie heise Security in einem kurzen Test mit mehreren Buchungen nachvollziehen konnte.

Hatte man eine gültige ID, so genügte es, die ID um 13 zu erhöhen oder zu erniedrigen, um auf weitere Reservierungen von urlaubswilligen Jugendlichen zuzugreifen. Diese enthielten neben Namen, Anschrift, Telefonnummer, Mail-Adresse, gebuchtem Reiseziel, Dauer und Unterkunft auch Angaben über Sonderwünsche – etwa wer mit wem auf einem Zimmer zusammenwohnen will. Prinzipiell hätte man auf diese Weise die Daten mehrerer tausender Jugendlicher sammeln können. Bereits Anfang der Woche hatten Sicherheitsexperten bei der Online-Community von Ruf-Jugendreisen ein Datenleck entdeckt, über das personenbezogene Details von etwa 50.000 Benutzerkonten offen zugänglich waren.

quelle : heise.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Koch will Hunderttausende Hartz-IV-Jobs vom Staat

In der Debatte um Hartz IV legt Hessens Ministerpräsident Roland Koch nach. Der Staat soll Hunderttausende Jobs für Hartz-IV-Empfänger schaffen, fordert der CDU-Politiker im WELT-ONLINE-Interview. Konkret meint er gemeinnützige Bürger- und Gemeindearbeit. Koch: “Wir können nicht sagen, denen bieten wir nichts an.”

quelle : welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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MDR Dabei ab zwei – Die Telefonabzocke der „Pepper Unided” bzw. „TRC Telemedia” ( Video )

Es ist die alte Masche, die scheinbar immer noch zieht: Telefonabzocke. Seit Jahresbeginn flattern in Lengenfeld im Vogtland den Bewohnern dubiose Telefonrechnungen ins Haus. Absender der Briefe ist eine Firma namens Pepper Unided S.R.O., die seit 2005 ihr Unwesen treibt. Um den Behörden die Strafverfolgung zu erschweren, agiert die Gesellschaft zurzeit von Tschechien aus. Zudem legt sich Pepper Unided jährlich einen neuen Namen zu.

„Widerspruch ist das einzig Richtige”

Auch Michael J. bekam so eine getürkte Rechnung, für die er 90 Euro berappen soll. Angeblich wurde von seinem Anschluss aus mit einer Erotik-Hotline telefoniert. Der Bauingenieur ist natürlich entrüstet: “Keine einzige der angegeben Nummern wurde von mir gewählt”. Für Michael J. war es einfach, den Betrug zu durchschauen. Weder die Nummern noch der Name auf der Rechnung waren korrekt. Er tat das einzig Richtige und ging sofort in Widerspruch.

„Ärger könnte weiter gehen”

Das raten auch die Verbraucherzentralen, wie Heike Teubner von der Zentrale in Auerbach bestätigt: “Erotik, das ist vielen peinlich. Deshalb war der Widerspruch wichtig. Andernfalls kommt die nächste Post von einem Inkasso-Unternehmen und der Ärger geht weiter”.

[Dabei ab 2 – Montags – Freitags, 14.00 Uhr © MDR]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Justizministerium: Abo-Fallen im Internet nicht bezahlen

Zum ersten Mal überhaupt hat sich jetzt das Bundesjustizministerium zu Abo-Fallen im Internet geäußert. Die Aussage der Justizministerin lässt dabei an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Sie lautet schlicht: “Nicht zahlen”.

Seit über vier Jahren verdienen skrupellose Abzocker im Internet Geld mit sogenannten Abo-Fallen. Die Masche ist so einfach wie brutal. Die Täter stellen Internetseiten online, auf denen sie attraktive und scheinbar kostenlose Dienste anbieten. Um die Dienste nutzen zu können, soll man sich lediglich anmelden und die AGB akzeptieren.

quelle : Computerbetrug.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Der Notfall-Patch für den Internet Explorer

Bei dem Notfall-Update für den Internet Explorer handelt es sich um einen Sammel-Patch, der insgesamt gleich acht verschiedene Sicherheitslücken entschärfen soll. Die sicherlich wichtigste ist der Fehler in der Speicherverwaltung, der für gezielte Einbrüche bei Firmen wie Google ausgenutzt wurde und zu dem passender Exploit-Code auch bereits im Internet kursiert.

Darüber hinaus behebt Microsoft mindestens vier weitere Probleme, für die demnächst wohl Schadcode auftauchen wird.
Die Sicherheitsprobleme betreffen alle Versionen des Internet Explorer auf allen Windows-Versionen, einschließlich Internet Explorer 8 auf Windows 7.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Firefox 3.6 MG Edition Portable Version 4.0.0.0

Seit gestern steht den Monstersgame Spielern die neue Firefox 3.6 MG Edition Portable zum Download zur verfuegung, der Firefox 3.6 MG Edition Portable Version 4.0.0.0 basiert auf den Firefox Core 3.6, und enthaelt natuerlich alle wichtigen Anpassungen fuer das Spiel Monstersgame.de, wie auch anpassungen von hause aus um das Grafikpaket local zu nutzten.
Der Vorteil an Firefox 3.6 MG Edition Portable Version 4.0.0.0 ist das man keine Installation braucht sondern Portable arbeitet und auch auf einen USB Stick mitgenommen werden kann.

Zum Download des Firefox 3.6 MG Edition Portable Version 4.0.0.0 geht es HIER

Viel spass damit.

Weitere Interessante Downloads findet man hier : Produkte aus dem Hause vampirboard

und auch hier : Download Area

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