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Christkind-Aktiv 2011

Christkind-Aktiv sorgt wieder für frohe Weihnachten!

Der Caritasausschuss unserer Pfarr-gemeinde möchte auch in diesem Jahr wieder dabei mithelfen, dass die Weihnachtsfreude auch bei den Menschen in unserer Stadt Wirklichkeit wird, die von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen sind. Aus diesem Grund packen einzelne Gemeindemitglieder, Gruppen, Verbände und alle, die helfen möchten, für bedürftige Familien und Einzelpersonen Weihnachtspakete.

Um die Bedürftigen sinnvoll zu beschenken, “erwerben” die Spende eine “Christkind Aktiv Karte”, auf der die Familiengröße und die Geschenkwünsche aufgeführt sind. Bedürftige Familien und Einzelpersonen und deren Geschenkwünsche wurden anonym über die die beteiligten Caritaseinrichtungen, über Kindergärten und Kontakte des Seelsorgeteams ermittelt.

Der Caritasausschuss hat die “Christkind Aktiv Karten” erstellt. Alle, die eine Karte “erwerben”, verpflichten sich damit, das entsprechende Geschenk zu packen. Die Pakete sollen dann am 22.12.2011 von 15.00 bis 18.00 Uhr im Pfarrheim in Geldern abgegeben werden. Durch freiwillige Helfer werden diese Pakete an Heilig Abend an die Familien verteilt. Die Namen und Adressen der Bedürftigen und der “Paketpacker” bleiben anonym. Christkind-Karten sind ab sofort im Zentralen Pfarrbüro in Geldern erhältlich und werden in der Adventszeit auch vor und nach den Gottesdiensten in der Pfarrkirche angeboten.

Quelle: st-mariamagdalena-geldern.de

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Online-Adventskalender: Vorsicht vor lästiger Werbung und Datensammlern

Vorsicht vor Adventskalendern im Internet: Hinter vielen Angeboten steckt vor allem eines: Der Versuch, an Daten zu kommen – oder Nutzer mit lästiger Werbung bombardieren zu können.

Hinter den Türchen von Adventskalendern im Internet verbergen sich oft Gewinnspiele. Teilnehmer werden von Firmen mit Preisen angelockt – mit einem Hintergedanken. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat 18 Internet-Adventskalender für Kinder – unter anderem von Bravo, Haribo, Wendy und t-online – unter die Lupe genommen und geprüft, welche Daten gesammelt werden und ob Kinder erfahren, was mit ihren Angaben geschieht. Das Ergebnis: Die Kinder müssen fast ausnahmslos mehr Daten preisgeben, als die Verbraucherzentrale für erforderlich hält.

So müssen Kinder gleich bei 16 der 18 Kandidaten den Vor- und Zunamen sowie ihre Anschrift eintragen. Fehlt eine der Angaben, ist eine Teilnahme am Gewinnspiel nicht möglich. Lediglich bei zwei Kalendern (pombaer.de und wendy.de) genügen E-Mail-Adresse und Passwort. Sechs Unternehmen (bruder.de, kinder.de, haribo.de, simbatoys.de, rtI II.de, viva.de und bravo.de) fragen darüber hinaus nach Geburtsdatum bzw. Alter; bei zwei weiteren ist die Angabe des Alters freiwillig. Ein Drittel der Anbieter will auch die Telefonnummer wissen. Sechs Veranstalter laden dazu ein, einen Newsletter zu abonnieren, über den später weitere Kaufangebote zu erwarten sind.

Quelle : computerbetrug.de

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“Advent, Advent, ein Lichtlein brennt”Billig-Kerzen taugen nichts

Gute Kerzen sind in der Regel ihr Geld wert – zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Sachverständigenorganisation Dekra. Von sechs getesteten Billigkerzen aus Super- und Baumärkten seien fünf nicht brauchbar gewesen, urteilen die Experten.

Zwei Billig-Kerzen bestanden nicht, weil sie zuviel Ruß entwickelten. Eine davon enthielt zudem das Zehnfache der erlaubten Menge an gesundheitsgefährdendem Schwefel. Zwei Kerzen fielen durch, weil sie keine ausreichend kräftige, ruhige Flamme entwickelten oder zuviel Wachsrückstände hinterließen.

Quelle : n-tv.de

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