Schlagwort-Archive: Forderung

Vorsicht vor Abzocker-Mahnschreiben aus Athen

Warnung vor einem Mahnschreiben der griechischen Rechtsanwaltskanzlei John Markou & Partner mit einer Niederlassung in Hannover.


Der in Athen zugelassene Anwalt verlangt die Zahlung von 122,50 Euro für die Teilnahme an der Lotto-Spielgemeinschaft des Unternehmens MaxiTip Ltd.

Quelle : computerwissen.de

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Die Debcon GmbH, die Rechtsanwälte U+C und die Inkassobriefe

Die Debcon GmbH macht derzeit in zahlreichen Briefen (vermeintliche) Filesharer darauf aufmerksam, dass sie “bislang auf die berechtigte Anforderung durch die Rechtsanwälte Urmann und Collegen” nicht reagiert hätten. Es wird dann letztmalig außergerichtlich aufgefordert, die “Schulden” aus dem Erstattungsanspruch binnen kurzer Frist zu tilgen – sprich, endlich die Abmahnkosten zu zahlen.

Quelle: Klawtext.blogspot.com / Zum Artikel

Dazu interessant und lesenswert:

Via Abzocknews.de

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Abofalle im Internet: Opfer sollen lange zahlen

Sie meldete sich mit ihren Adressdaten auf der Internetseite top-of-software.de an, um über einen Link ein Computerprogramm herunterzuladen. Der Hinweis, dass mit der Anmeldung ein zweijähriger Vertrag zustande kommt und pro Jahr 96 Euro zu zahlen sind, war für sie unscheinbar. Trotzdem zahlte sie nach Aufforderung 96 Euro für das erste Jahr. Aber jetzt verlangt der Rechtsanwalt Nikolai Fedor Zutz mit seinem „Aninos Anwalts-inkasso Osnabrück“ auch für das zweite Vertragsjahr Geld.

Quelle: Test.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Facebook: Cyberkriminelle: Abzocken mit dem Valentinstag

Für die Vorbereitung auf den Valentinstag ist es nie zu früh. Das glauben offensichtlich auch die Cyberkriminellen und starteten bereits erste Angriffe über Facebook.
Die Sicherheitsexperten von Trend Micro haben einen Angriff entdeckt, der mit einer Aufforderung auf der Pinnwand von Facebook-Nutzern startet, Valentinstag-Bilder in ihren Profilen zu installieren.

Klickt ein Nutzer diesen Eintrag an, so wird er auf eine weitere Seite umgeleitet, woher er besagte Bilder bekommen kann. Dieser Angriff funktioniert nur mit Google Chrome oder Firefox Browsern.

Quelle und vollstaendiger Artikel: blog.trendmicro.de

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Neue Branchenbuchabzocke einer Inikat Group Ltd.

Die offensichtlich nicht existente Firma Inikat Group Ltd. verschickte sog. „Proforma-Rechnungen“, in denen sie die Empfänger zur Zahlung von 245 € aufforderte. Auch aktuell kann eine Firma Inikat Group Ltd. im deutschen und britischen Handelsregister nicht gefunden werden. Ebenso zur Verschleierung soll wohl die falsche Anschrift im Whois der Domain inikato.de beitragen.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Angebliche Verbraucherschützer fordern Mitgliedsbeiträge per Cold-Call

Beständig stellen sich sich zwielichtige Firmen am Telefon als “Verbraucherzentrale” oder “Verbraucherberatung” vor. Ihr Ziel: mit Lug und Trug reichlich Kasse zu machen. Aktuell wird behauptet, es stünden noch Mitgliedsbeiträge aus. Diese sollen durch Annahme einer Nachnahmesendung in Höhe von 89 Euro beglichen werden.

Quelle: VzB.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: Abzocknews.de

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Abofalle im Netz: So schützen Sie sich vor unseriöser Inkasso-Abzocke

Wieder einmal soll „eine noch offene Forderung“ eingetrieben werden. Sie beläuft sich auf 333,87 Euro. Ein Inkasso-Büro in Köln hat ingesamt zwölf Posten zu dieser Summe addiert. Davon entfallen nur 192 Euro auf ein Zweijahres-Abonnement, das der Empfänger angeblich beim Internet-Anbieter „opendownload.de“ abgeschlossen hat.

Quelle: Suedkurier.de / Zum Artikel

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Skandal um Brustimplantate: Krankenkassen wollen Medizinprodukte wie Arzneimittel prüfen

Der Skandal um fehlerhafte Silikonimplantate aus Frankreich hat die Debatte über die Kontrolle von Medizinprodukten belebt. Die gesetzlichen Krankenkassen verlangen eine massive Verschärfung der staatlichen Kontrolle. Die Bundesregierung lehnt das ab.

Quelle: Faz.net / Zum Artikel

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U+C plant 2012 weitere Online-Auktionen von Filesharing-Forderungen

Die Regensburger Kanzlei U+C (Urmann+Collegen) hatte offene Forderungen ihrer Mandanten aus Filesharing-Abmahnungen in Höhe von 90 Millionen Euro verkauft. Nachdem diese Forderungen im Wege der Onlineauktion versteigert wurden, wollen dies die Abmahnanwälte angeblich im Jahre 2012 fortsetzen.

Quelle: Wbs-law.de / Zum Artikel

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Verbraucherschützer fordern Regeln: Berater warnen vor Inkasso-Abzocke

Um weitere zügellose Geschäfte mit Schulden zu verhindern, fordert die Verbraucherzentrale Hessen klare Regeln für Inkasso-Unternehmen. Den unseriösen Praktiken vieler Schuldeneintreiber müsse ein Riegel vorgeschoben werden.

Quelle: Hersfelder-zeitung.de / Zum Artikel

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