Schlagwort-Archive: Kinder

MG Blog ist zurueck ;)

‘lo,

zum Erschrecken aller, wir sind wieder da, und haben alle Beitraege von unserem Ausweich Blog gerade hier noch veroffentlicht =)

Was war passiert ?

Das ist einfach zu erklaeren, es gab Leute die es scheinbar sehr schoen und lustig fanden den Server mit anfragen zu flooten ( Anzeige wurde erstattet und die logs der floot weiter geben ), das hatte zu folge das art Sandkasten System was wir aus sicherheitsgruenden hier installiert haben ins nirvana ging, und nicht mehr wollte.

Nun wir haben direkt die Zeit genutzt, einiges am Server auch mal wieder austauschen zu lassen, und auch direkt alles mal direkt up to date zu bringen wie von etch auf lenny umzusteigen etc. 🙂

Also, danke auf einer weise an die flooter, sonst haette ich den grossen update auf lenny wahrscheinlich noch etwas vor mich her geschoben, und gebracht hat es fuer die floot nichts ausser mal ein kleine down zeit, und nette leute an die , die logs gingen =)

Also wir sind wieder da 😉

Gruss und frohes lesen .

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Facebook: Klage wegen Verletzung der Privatsphäre

Eine Gruppe von Nutzern hat eine Klage gegen den Social Networking-Dienst Facebook angestrengt. Angeblich verletzt das Unternehmen die im US-Bundesstaat Kalifornien gültigen Gesetze zum Schutz der Privatsphäre von Bürgern.

Die insgesamt fünf Kläger verlangen ein Geschworenenverfahren und die Zahlung von Schadenersatz sowie Anwaltskosten, meldet ‘Cnet‘. Es handelt sich um zwei Kinder im Alter von unter 13 Jahren, einen normalen User, einen professionellen Fotografen und eine Schauspielerin.

Facebook soll die gesetzlichen Regelungen zum Schutz der Privatsphäre verletzt haben, indem das Unternehmen persönliche Informationen seiner Nutzer an Drittparteien zum Zweck einer kommerziellen Verwendung weitergab. Die Firma selbst hält die Klage für unberechtigt und will sich mit allen rechtlichen Mitteln wehren.

Facebook steht seit langem in der Kritik, weil Datenschützer einen missbräuchlichen Umgang mit den Daten der Nutzer befürchten.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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2 Jahren Haft fuer Cyberstalker

Am 3.8.09 ist der vermutliche Urheber der Stalking-Geschichten zu 2 Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Und das, obwohl nur wegen vergleichsweise harmlosen Dingen verhaldelt wurde. Die Verfahren wegen der Stalkerei stehen noch aus. So wie es aussieht wird der Junge wohl bis auf weiteres gesiebte Luft atmen dürfen.

quelle: kindergartenbande. Hier klicken um zum Artikel zu gelangen.

weitere infos unter : cyber-stalking-heute

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Abo-Abzocke im Internet

Die Abzocke mit vermeintlich kostenlosen Web-Angeboten nimmt weiter zu. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat in diesem Jahr bereits 15.000 Anzeigen von Opfern registriert. 2008 waren es noch 6000.

Die Masche der Abzocker ist im Prinzip immer die gleiche: Sie locken ihre Opfer mit Internetseiten, die vermeintlich kostenlose Web-Angebote zur Verfügung stellen. Ob Hausaufgaben, Rezepte oder Virenschutz – es gibt fast kein Thema, das die Fallensteller noch nicht besetzt haben.

Dass die Gratis-Downloads gar nicht kostenlos sind, verschleiern die Betreiber. Hinweise finden sich meist nur versteckt im Kleingedruckten der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Oft wird dem arglosen Nutzer auch vorgegaukelt, er befinde sich auf einer legalen und oft auch höchst offiziellen Seite. Pünktlich zur Urlaubszeit werden beispielsweise USA-Reisende, die der neuen Online-Meldepflicht nachkommen wollen, auf Seiten gelockt, wo für den kostenlosen Antrag satte 50 Dollar verlangt werden. Besonders beliebt bei den Abzockern sind auch Kinder und Jugendliche. Sie werden mit Hausaufgabenhilfe und Blümchenerotik geködert. Aktuell melden sich vermehrt Opfer, die auf www.mein-erstes-mal.net reingefallen sind.

quelle : n-tv.de, Hier klicken um den Vollen Artikel zu lesen.

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Musikdownload-Abmahnung genau prüfen, Verbraucherzentrale rät: Prüfen, verhandeln und vorbeugen!

Derzeit melden sich täglich Inhaber von Internetanschlüssen bei der Verbraucherzentrale Brandenburg, die von Anwälten Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen und drei- bis vierstellige Rechnungen erhalten. Angeblich hätten die Betroffenen geschützte Musik- oder Filmdateien in so genannten Tauschbörsen zum Download angeboten. Sie sollen erklären, dass sie das festgestellte Verhalten künftig unterlassen und die hierdurch verursachten Kosten anerkennen – und zwar innerhalb einer extrem kurzen Frist von sieben Tagen.
Oft wissen die Abgemahnten nicht einmal, um welche Downloads oder Tauschbörsen es überhaupt geht. Meist dürften wohl die Kinder im Haushalt oder sogar Dritte unzulässig über ein ungesichertes W-Lan den Internetanschluss genutzt haben, so dass anschließend über die IP-Adresse der Anschlussinhaber ausgemacht und angeschrieben wurde.

“Der unentgeltliche Tausch herunter geladener urheberrechtlich geschützter Werke ohne Einwilligung der nutzungsberechtigten Künstler oder Musikverlage auf einschlägigen Plattformen verstößt tatsächlich gegen das Urheberrecht”, klärt Jan Wilschke von der Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. auf. Er weiß aus seinen Beratungen, dass die Betroffenen oft völlig unbewusst in diese Lage kommen – doch eine bundesweite Aktion der Verbraucherzentralen gegen diese Kriminalisierung privater Internetnutzer blieb erfolglos. Da bleibt es nur ein kleiner Trost, dass laut Wilschke der Anschlussinhaber nur dann verantwortlich gemacht werden kann, wenn er seine Prüfungspflichten verletzt habe: “Die geforderte Unterlassungserklärung sollte man daher nicht ohne genaue Prüfung der konkreten Umstände abgeben.”

Da den Verbrauchern hier in der Regel auf Urheberrecht spezialisierte Kanzleien gegenüber stehen und die Rechtsprechung bei diesem neuen Thema noch sehr unausgewogen ist, sollten Betroffene dringend Expertenrat in Anspruch nehmen. Die Verbraucherzentrale kann derzeit lediglich in Frankfurt (Oder) eine Beratung anbieten, und auch die ist häufig ausgebucht; auf Urheberrecht spezialisierte Anwälte für Verbraucher gibt es kaum in der Region.

quelle : Verbraucherzentrale Brandenburg, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Provider dementieren Gerüchte über bereits aktive Web-Sperren

Arcor/Vodafone und die Deutsche Telekom haben eine Meldung aus dem Umkreis des Chaos Computer Clubs (CCC) entschieden von sich gewiesen, dass die umkämpften Blockaden kinderpornographischer Seiten in ihren Netzen schon in Kraft seien. “Das ist Nonsens”, betonte ein Sprecher von Arcor/Vodafone gegenüber heise online. “Wir haben das System bisher nicht installiert und es gibt keine Sperrungen.”

Quelle: Heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Internet-Mobbing an Schulen (Videos)

Wie schon mal bei Akte 09 berichtet wurde und gestern am 29.06.2009 bei Akte Schicksal, wird es immer schwieriger seine Kinder zu schuetzen, den auch sie leiden oft Qualen durch das Internet, Stichwort Schueler VZ , Mein VZ und sonstige “Soziale Netzwerke” ( “Social Networks” ), Mobbing haelt dort oft Einzug, wie auch Drohungen, blosstellungen, Pornografisches Material etc.

Auf Schueler VZ steht dann in deren AGB so etwas nettes :

Wenn Du also jünger als zwölf (12) Jahre, kein Schüler bzw. keine Schülerin, oder wenn Du mit den Allgemeinen Nutzungsbedingungen nicht einverstanden bist, mußt Du von einer Anmeldung absehen. Das gleiche gilt für den Fall, daß Du die Bedeutung der Erhebung, Verarbeitung und Speicherung der von Dir angegebenen persönlichen Daten nicht in vollem Umfang verstehst.

Weiter geht es in den AGB dann so :

3.4 Der Betreiber beachtet selbstverständlich die gesetzlichen Bestimmungen zum Jugendmedienschutz, insbesondere die Vorschriften des Jugendmedienschutz-staatsvertrages (JMStV).

3.5 Soweit Nutzer auf fremde Internetseiten weiterführende Links auf schülerVZ einstellen sollten, werden diese vom Betreiber unter Umständen verfolgt und auf deren Inhalt überprüft. Sofern die fremden verlinkten Internetseiten rechtswidriges und/oder jugendgefährdenes Material jedweder Art, insbesondere im Sinne des § 4 JMStV enthalten, werden die betreffenden Links vom Betreiber gelöscht.

Nur von entfernen oder vorbeugen von Pornografischen Materials ist leider da gar nichts zu sehen, alleine was es dort fuer Gruppen namen gibt, ist mehr als bedenklich.
Fuer Eltern ist es hier Wichtig mit seinen Sproesslingen zu Reden und darueber zu Diskutieren, was auf solchen Social Networks zu finden ist, aber auch generell im Netz.

Was passieren kann etc. sieht man in den etwas aelteren Akte 09 Videos

Teil 2.

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Markus Lanz – Die Tricks und Abzockerei der Klingeltonanbieter ( Video )

So genannte Handy APPS werden taeglich mehrfach im TV , Radio , und Zeitschriften beworben, was steckt hinter den APPS, wie gefaehrlich sind diese APPS fuer Kinder und Jugendliche ?
Wir haben bereits schon einmal ueber so etwas in der At berichtet siehe dazu “Handy Software – fluch oder doch Segen ?

So wird, den Werbespots zufolge, den Kunden zum Beispiel der angebliche Todestag errechnet oder die genaue Satellitenortung des Partners versprochen. Ob Treuetest oder Lügendetektor – was bleibt, sind die Kosten für die meist minderjährigen Nutzer. Bei Markus Lanz riet Udo Vetter, Fachanwalt für Strafrecht, was Eltern gegen unberechtigte Rechnungen tun können. Außerdem zu diesem Thema waren zu Gast: Dirk Waasen, Chefredakteur der Fachzeitschrift “Connect”, sowie Dr. Miriam Bachmann, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychatrie.

und hier Teil 2 des Beitrages :

Quelle der Videos : youtube von SaschaNRW

Diskussionen dazu koennen gerne in unserem Board im folgenden Bereich abgehalten werden : “Elternbereich

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Call-In-Abzocke mit Minderjährigen bei ProSieben

Der Privatsender ProSieben versucht seit dieser Woche, fehlende Werbeeinnahmen mit Hilfe der Geldbeutel seiner minderjährigen Zuschauer auszugleichen. Weil in Zeiten der Weltwirtschaftskrise immer weniger Unternehmen Werbespots schalten, füllt der Sender Werbepausen nun vereinzelt mit einer Call-In-Show, die sich bereits an Zuschauer ab 14 Jahren richtet.

So wurde zum Beispiel heute morgen in einer Werbepause der US-Sitcom “Scrubs”, die sich vor allem an ein junges Publikum richtet, das live gesendete “Quiz Break” ausgestrahlt. Auf dem Bildschirm war der Schriftzug “Teilnahme ab 14” zu sehen, die Moderatorin wiederholte zudem auffallend oft den Hinweis, Teilnehmer müssen “mindestens 14 Jahre” alt sein.

quelle : wunschliste.de, HIER klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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“Besondere Herausforderung” soziale Netzwerke

Wer nicht drin ist, gehört nicht dazu. Soziale Netzwerke sind aus dem Leben der meisten Kinder und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Plattformen wie SchülerVZ oder Facebook haben Sportplätze und Cafés als Treffpunkte der Heranwachsenden längst abgelöst. Wer etwas auf sich hält, trifft sich mit seinen Freunden online. Ein Trend ist für viele aber besorgniserregend.

Quelle: Heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen

gesehen bei abzocknews.de

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