Schlagwort-Archive: Kinder

Fest- und Feiertage : Gabenbringer mit Rauschebart

Am Vorabend des Nikolaustags stellen Kinder ihre blank geputzten Schuhe vor die Tür, in der Hoffnung, vom Nikolaus mit Apfel, Nuss und Mandelkern beschenkt zu werden. Manche fürchten allerdings auch seinen Besuch. Besonders wenn der unheimliche Gehilfe dabei ist, Knecht Ruprecht.

Früher war das anders, da kam der gütige Mann mit dem langen Bart und Bischofsstab zu den Erwachsenen, um ihnen die Leviten zu lesen. Grundlage für den Nikolaus-Kult in Deutschland war der Brauch des “Bischofsspieles”, das in mittelalterlichen Klosterschulen seit dem 6. Jahrhundert immer am 6. Dezember gefeiert wurde.

quelle : br-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Das MG Blog Team wuenscht allen Lesern und Blogs einen schoenen 2. Advent

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und frohen Nikolaustag.

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Und wer seinen Wunschzettel noch nicht abgeschickt hat sollte das nun tuen .

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Intimste Daten tausender Kinder offen im Netz

Private Daten von tausenden Kindern und Jugendlichen waren auf dem Kinderportal haefft.de für jeden Interessierten frei zugänglich, berichtet der Chaos Computer Club (CCC). In dem Social Network tauschen Schüler Informationen wie Fotos, Adressen, Freunde, Hobbies, Vorlieben und private Nachrichten untereinander aus – ein passwortgeschütztes Zugangskonto vorausgesetzt.

Doch laut CCC konnte jeder ohne Mühe und Kenntnis eines Passworts alle hinterlegten Daten der Schüler einsehen, sich als angemeldetes Kind ausgeben und als solches in der Community agieren. Selbst die Administrationskonten der Plattform sollen frei zugänglich gewesen sein.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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White IT: Bündnis gegen Kinderpornographie startet

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann hat gemeinsam mit zahlreichen gesellschaftlichen Gruppen ein Bündnis zum Kampf gegen Kinderpornographie vereinbart.

Schünemann unterzeichnete am Freitag in Berlin mit IT-Firmen, Verbänden der IT-Wirtschaft, Opferschutzverbänden, Ärztevertretern und Wissenschaftlern das Bündnis gegen Kinderpornographie – “White IT”. Die Bündnispartner verpflichten sich darin, den Kampf gegen die Kinderpornographie auf allen Ebenen aufzunehmen – durch Selbstkontrolle, technische Lösungen, Prävention und rechtliche Maßnahmen.

“Noch immer gibt es keine effektive Bekämpfung von Kinderpornographie im Internet. Noch immer werden Kinder für die Herstellung von kinderpornographischem Material schwer missbraucht”, sagte Schünemann. Ziel des Bündnisses sei eine ganzheitliche Strategie zur Bekämpfung von Kinderpornographie unter Einbeziehung vorhandener Maßnahmen von Staat, Wirtschaft und Wissenschaft.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Kostenlose” Online-Spiele, Kinder werden abgezockt

Bei kostenlosen Online-Spielen für Kinder und Jugendliche können doch teils hohe Kosten anfallen. Wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg mitteilte, können sich Minderjährige zwar kostenlos für die Spiele anmelden. Im Spielverlauf lockten die Anbieter dann mit kostenpflichtigem Zubehör, das Spielern Vorteile verschaffe. Diese würden per Anruf bei einer 0900er Nummer oder per SMS gekauft. Zur Kasse gebeten würden über die Telefonrechnung dann die Eltern. Der Verbraucherzentrale lag nach eigenen Angaben ein Fall mit einer Rechnung über 800 Euro vor.
“Nur” Micropayment

Pro Telefonanruf zur Beschaffung des Spielzubehörs fallen nach Angaben der Verbraucherschützer bis zu zehn Euro pauschal an.

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Eltern müssen nicht zahlen

Eltern sind nach Ansicht der Verbraucherschützer nicht verpflichtet, die Rechnungen zu bezahlen. Da die Unternehmen bewusst darauf verzichteten zu prüfen, ob die Spieler volljährig seien und nicht kontrollierten, ob bei Minderjährigen wirklich eine Zustimmung der Eltern zur Nutzung des Spiels und der kostenpflichtigen Dienste vorliege, trügen Anbieter das Risiko, auf den Kosten sitzen zu bleiben, erklärte Brigitte Sievering-Wichers, Expertin für Telekommunikation bei der baden-württembergischen Verbraucherzentrale.

Quelle : n-tv.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Aber es gibt natuerlich auch einige Browsergame Schmieden die dann mit den Eltern kollant zusammen arbeiten wenn einer der Schuetzlinge dann doch die Kosten in die Hoehe getrieben haben und man findet dort eine gute Einigung.

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Virenattacke mit Kinderpornos, Der Feind in meinem Computer

Er verlor seinen Job, Hunderttausende Dollar, seine Freunde: Ein US-Angestellter erlebte die Hölle, weil auf seinem Rechner Kinderpornos gefunden wurden. Dabei war er unschuldig, ein Computervirus hatte seinen Rechner ferngesteuert – Experten halten den Fall für außergewöhnlich.

Michael Fiola sagt, ein Computervirus habe sein Leben zerstört, und auch das Leben seiner Frau und seiner Familie. Fiola hat Morddrohungen bekommen, seine Autoreifen wurden zerstochen, Freunde wandten sich von ihm ab, und seinen Job verlor er auch.

Auf dem Arbeitslaptop des Behördenangestellten aus dem US-Staat Massachusetts hatten Ermittler laut der Nachrichtenagentur AP Kinderpornografie gefunden. Die aber, das ist heute klar, hatte nicht Fiola auf den Rechner geladen – sondern ein Virus. Glaubt man Fachleuten, ist Michael Fiola eher ein Einzelfall. Doch der Albtraum, schuldlos und mit scheinbar erdrückenden Beweisen als vermeintlicher Pädophiler entlarvt zu werden, bekommt durch Computerviren eine neue Dimension.

quelle : computer.t-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Tausende Blaue Briefe vom Jugendamt

Ärzte und Jugendämter in NRW kontrollieren mittlerweile, welche Kinder nicht zur freiwilligen Vorsorge kommen. Mehrere tausend Mahnbriefe sind bereits verschickt worden. Wer nicht reagiert, muss mit Besuch vom Jugendamt rechnen.
Erinnerungsschreiben zur Vorsorgeuntersuchung; Rechte: WDR/ MenneBild vergrößern

Die Blauen Briefe haben einen freundlichen, aber bestimmten Ton. Sie erinnern die Eltern daran, mit ihrem Kind zu den so genannten “Us”, den Früherkennungs-Untersuchungen zu gehen. Seit August sind vom Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit (Liga) insgesamt 17.851 solcher Briefe an Eltern mit Kindern im Alter von sechs bis zwölf Monaten verschickt worden.

quelle : wdr.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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Abzocke bei Gratis-Spielen im Internet

Düsseldorf – Magische Hufeisen, Drachenmünzen und Pferde-Pässe: Um bei Gratis-Spielen im Internet voranzukommen, müssen Kinder und Jugendliche oft teure Utensilien erwerben.

Verbraucherschützer haben vor Abzocke von Kindern und Jugendlichen bei vermeintlichen Gratis-Spielen im Internet gewarnt. Zwar starteten viele Spiele kostenlos, erklärte die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen am Donnerstag. Doch um schneller voranzukommen, werde oftmals eine nur gegen Geld erhältliche Sonderausstattung oder Premiumversion gebraucht.

“Auf oftmals heimlichen Wegen produzieren Kids so Rechnungen von bis zu 2000 Euro – per Handy oder Kreditkarte der Eltern“, hieß es. Millionen Mitspieler – überwiegend Kinder und Jugendliche – würden permanent zum Erwerb von Extras wie “magischen Hufeisen“ und anderen Hilfsmitteln animiert.

Die Experten berichteten von einem 14-Jährigen aus dem Raum Düsseldorf, der in einem Internet-Spiel “ein Meister der Kampfkunst“ werden wollte.

quelle : kreiszeitung.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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BKA darf keine Sperrlisten an ISPs herausgeben

Das Bundeskriminalamt (BKA) darf derzeit noch keine Sperrlisten an die Internet-Provider liefern – auch wenn diese die Verträge über die Sperrung kinderpornographischer Inhalte unterzeichnet haben.

Das geht aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Wiesbaden hervor. Ein Kunde des der Vodafone-Tochter Arcor hatte gegen die Übermittlung der Listen geklagt. Das Gericht schloss sich seiner Argumentation mit der kürzlich ergangenen Entscheidung an.

“Nach gerichtlichem Kenntnisstand ist das Gesetz zur Bekämpfung der Kinderpornographie in Kommunikationsnetzen zwar vom Bundestag verabschiedet und unbeanstandet durch den Bundesrat gegangen. Eine Veröffentlichung des Gesetzes fehlt jedoch bis heute”, so das Verwaltungsgericht.

Daher müsse davon ausgegangen werden, dass eine gesetzliche Grundlage für die Einsführung der Sperrlisten nicht besteht.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Neuneinhalb – „Opendownload” und sonstige Kostenfallen im Alltag ( Video )

Einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Obwohl du nur einen Klingelton kaufen wolltest, sollst du plötzlich viel Geld für ein Abonnement bezahlen!

Immer wieder versuchen Firmen mit miesen Tricks, Handy- und Internetnutzern Geld aus der Tasche zu ziehen. Auch die 15jährige Christin ist auf so eine Firma hereingefallen und bekam eine Rechnung von fast 100 Euro!

Wie die Abzocke funktioniert, warum Christin das Geld doch nicht bezahlen musste, und was du tun kannst, wenn du auf einen der Tricks hereingefallen bist, das erfährst du in dieser Folge der Sendung „neuneinhalb – dem Nachrichtenmagazin für Kinder.

[Neuneinhalb – Samstags, 08.30 Uhr © ARD]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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BKA wegen Umsetzungsverfahren zu Web-Sperren in der Kritik

Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco und die Grünen bemängeln die Eile und die Geheimhaltungspflichten bei der Erarbeitung der Vorgaben zur Implementierung von Online-Blockaden auf Basis des Zugangserschwerungsgesetzes. Stein des Anstoßes ist neben der Kennzeichnung des Entwurfs für eine technische Richtlinie zur Umsetzung des Gesetzes zur Bekämpfung der Kinderpornographie in Kommunikationsnetzen als “Geheimakte” die Tatsache, dass das Bundeskriminalamt (BKA) gerade im Amtsblatt der Bundesnetzagentur für den 2. Oktober die zu Web-Blockaden verpflichteten Zugangsanbieter zur “persönlichen Aushändigung” des Papiers in seine Zentrale nach Wiesbaden geladen hat.

“Es ist ungewöhnlich, dass das BKA das Umsetzungsverfahren zum jetzigen Zeitpunkt derart intensiv vorantreibt”, erklärte Hannah Seifert, Leiterin des Berliner Verbindungsbüros des eco, gegenüber heise online.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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